Beiträge von Mai-Carsten

    Die Lugs einfach um einen Lochabstand zusammenrücken schwebt mir auch so vor, war mir aber nicht sicher, ob beim Kürzen knapp unterhalb der dann "freien" Löcher noch genug Überstand ("Fleisch") für neue Gratung und "mechanischer Stimmstrecke" bleibt. Dein Vorschlag, odd-meter1701, macht mir also dahin gehend Mut. :) Und ja: Ein bisschen Selbstgemachtes sollte schon dabei sein. ;)

    Wenn denn mein erster Schnitt völlig in die Hose gegangen sein sollte, melde ich mich bei dir, odd-meter1701, um es noch zu retten....

    ...als PanCake. 8o


    Dieses Platin-Set ist in der Tat gar nicht sooo schlecht. Ich hoffe, durch die Tom-Kürzung wird es zu einem brauchbar klingendem Unterwegs-Set, mit dem ich auch keine Bauchschmerzen bekomme, wenn mir unbekannte Kollegen es nutzen sollten.

    Mit diesen langen Toms und der 22er Bassdrum bekomme ich leider keinen für mich bequemen Aufbau hin.


    Jetzt aber zurück zum Ausgangsthema. Die Kürzung meiner Toms und deren Werdegang kann ich zu gegebener Zeit in einem separaten Thread dokumentieren.

    Das mit dem außermittigen Fade ist mir wumpe, das dürfte ruhig "schräg" aussehen. Ich habe mehr Augenmerk auf die Position der Tomhalterungen. Die Idee mit dem etwas kürzen ohne die Böckchen zu versetzen, prüfe ich nächste Woche mal. Habe die Toms gerade nicht in Reichweite.

    Bei mir geht es um die Kürzung dieser altmodischen Hängetoms auf ein erträgliches Maß (Kürzung wahrscheinlich um quasi 1 Böckchen auf jeder Seite, weiß aber gerade nicht, wie es sich mit den alten Löchern verhält):


    Ein Tama Club Jam nutze ich selbst und gerne, habe dabei aber noch gar nicht realisiert, dass es bei den PanCakes keine Resos gibt. Wieder etwas dazu gelernt. Und ja: Für meine Augen sieht die ausladende Hardware der PanCake-Kessel auch nicht sehr belastbar aus.

    Aber aufgrund der Bauweise könnte das Set schon etwas "leiser" sein und sich recht einfach nach der st_b-Methode erweitern lassen.

    Dieses dann einfach in der gewünschten Tiefe absägen.

    Diese Frage beschäftigt mich schon einige Zeit: Wie kann ich ein Tom selbst kürzen? Handwerkliches Geschick ist vorhanden, aber eine ganze Runde gerade um's Tom drehen und genau am Startpunkt wieder ankommen stelle ich mir doch nicht so einfach vor. Gibt's da irgendwelche Tricks, wie man das mit Heimwerker-Bordmitteln hinbekommt?

    Gratung würde ich sowieso vom Fachmann machen lassen, aber selbst sägen wäre schon cool. :)

    Es sieht ganz danach aus, dass die Casual-Gruppe am Ende mehr Votings bekommt...

    Geduld, abwarten und Tee trinken. :S

    4 Aufnahmen sind halt schnell mal eben "sortiert" und bepunktet. Bei 14 dauert es - jedenfalls bei mir - etwas länger. Um die Punktespanne voll auszunutzen, muss ich mir auch einige Advanced-Aufnahmen mehrmals anhören. Bei einem / für einen Beitrag musste ich sogar meine bisherigen Einstufungen komplett um eine Stufe nach unten setzen. ;)

    Unzweifelhaft haben sich nach dem ersten Hördurchlauf bereits die 2 bis 3 Favoriten herauskristallisiert...

    Echt jetzt? Ich brauche noch eine großzügige Weile, um mich zu orientieren. Wahrscheinlich werden die Aufnahmen in den nächsten Tagen/Wochen zu meinem täglichen Hörprogramm gehören,

    Ich finde es erstaunlich, dass es sowohl Überraschungseffekte gibt, weil etwas ganz anderes gespielt wurde, worauf ich gar nicht gekommen wäre, aber auch hier und da "eigene" Elemente bei den Aufnahmen anderer zu entdecken sind.

    Keine Mehrspuraufnahme. :)

    Ja, bitte schickt mir alle eure Einzelspuren, damit ich das alles auch noch gratis abmische ... :/

    Vorzugsweise in Stereo als *.WAV, *.AIF oder *.FLAC in 44,1 kHz und 24 bit
    Datei mit Abgabedatum und Username benennen

    Scherz ... wie aus dem Singular (Datei, nicht Dateien) und der Stereodatei ersichtlich wird, soll auch nur eine Datei abgegeben werden. Ich mische das lediglich mit dem Playalong zusammen und mach halt ein kleines Mastering. Und achte drauf, dass man ein möglichst gleich bleibendes Hörerlebnis hat. Meine Anpassungen werden sich auf die Lautstärken und evtl. das leichte Schleifen von Transienten vor dem Mix mit dem Playalong beschränken.

    ...dieses lächerliche Narrativ, VST/Software ist kompliziert und erfordert Einarbeitung" immer wieder nachgeplappert wird...

    Naja, es hat bei mir schon eine Weile (mehrere Anläufe) gebraucht, bis mein ATV xD3 mit EZdrummer3 wirklich so funktionierte, dass man auf die Modulsounds wirklich "verzichten" kann. Nicht nur ein paar Mausklicks und schon gar kein plug and play. Jetzt, wo ich es geschafft habe, ist's rückblickend vielleicht easy, weil ich nun weiß, wie's geht. Aber leider nur mit reichlich "Versuch-Fehler-Methode".

    Wahrscheinlich habe ich nur das falsche Modul. ;)