Beiträge von Mai-Carsten

    Das mit dem Formular ist bei mir auch so, aber ich dachte, es würde an meinem Tablet liegen und hatte die Hoffnung, dass es heute Abend am richtigen Rechner schon klappen wird.

    Aber bis zum Voting muss ich die Stücke eh noch ein paar mal hören. Interessant, das manche kleine Ideen (in ähnlicher Form) doch mehrfach auftauchen, als hätten sich die Teilnehmer vorher abgesprochen. :)

    Mit Garage Band habe ich schon etwas rumgespielt aber noch keine Möglichkeit gefunden, parallel ein Youtube Video abzuspielen und das plus Schlagzeug aufzunehmen.

    Vielleicht findet sich ja hier noch ein Apfel-Experte, der einen Trick kennt, wie man den Youtube-Ton in die GarageBand zaubert - entweder komfortabel als separate Spur oder behelfsmäßig als Mix mit dem eingebauten Mikrofon. Wenn ich dich richtig verstehe, wäre euch damit schon geholfen. Die weiteren Begehrlichkeiten (nach Mikrofonen und Interface) werden dann sicher im Laufe der Zeit geweckt. :S

    Wenn ein iPad vorhanden ist, kann die App "GarageBand" doch nicht weit sein. Damit kann man tatsächlich zu drumless-Stücken weitere Tonspuren aufnehmen - genau das, was ihr sucht.

    Was ihr dazu weiterhin benötigt, wäre zunächst ein Mikrofon und ein Interface, welches man mit dem iPad verbinden kann/muss.


    DF-User rubberbeat hat im Rahmen der aktuellen Challenge kürzlich erwähnt, dass so etwas mit GarageBand sehr einfach sein soll.

    Aber ich selbst bin ja kein Apple-Gebraucher...

    Ich könnte günstig ein Alesis Pad schießen!

    Ist es ein (älteres) Samplepad, ein Samplepad 4 oder tatsächlich das "Pro"?

    Also mit Samplepad kann man nur die internen oder extern über SD-Karte zugeführte Sounds (wav Mono, 44.1 kHz, 16 Bit) auf die Pads legen. Das dürfen auch etwas längere Sounds sein, was die Ladezeit nach dem Umschalten auf das entsprechende Kit merklich in die Länge zieht.

    Loops, die sich automatisch wiederholen, sind mit meinem Samplepad (ohne "4" und ohne "Pro") nicht möglich. Alles nur OneShot.

    Wohnt der aufgebrachte Nachbar auch schon 10 Jahre dort, oder ist er neu eingezogen?


    So, wie du deinen Raum beschreibst, stellen sich mir - unabhängig von deiner Frage/Problematik - ein paar Fragen:

    • Der Kellerraum ist ca. 40m² groß, der eigentliche Übungsraum aber nur 9m² (3m x 3m)? Wird der Rest durch die Schallisolierung beansprucht?
    • Wie ist denn die Belüftung geregelt? ...vor allem bei kompletter Bandbesetzung?
    • Ist der Zugang zu deinem Übungsraum mit nur einer Tür (an die der Nachbar klopfen konnte, und du hast es auch noch gehört) vom allgemeinen Kellerflur getrennt?

    Ich kenne das Gerät nicht, aber hab's mir eben online angesehen. Für den Anfang definitiv oversized! =O Gib's zurück, tausche es um.

    Ich finde z.B. den tc electronc Ditto Stereo Looper (ja, den habe ich selbst hier 'rumliegen) für's Reinschnuppern schon gut ausgesattet.

    Erstmal ist ja vor allem wichtig, das Ding im richtigen Timing zu treten. Alleine das braucht schon Übung, die auch kein Wundergerät kompensieren kann.

    Geile Aufnahme, finde ich. Und trotzdem taugt das nicht zu qualitativen Vergleichen des auditiven Eindrucks.

    Ja, ich werde mir das Video sicherlich noch öfter mit höchstem Respekt anschauen und vor allem -hören. Das macht Laune! Aber ich habe mich auch gefragt, inwieweit bei Youtube "analog" überhaupt relevant ist. Ist das nicht auch automatisch auf -14 LUFS komprimiert?

    Gelegentlich - nicht ständig - mit einem Parfümzerstäuber nachgesprüht, so dass es eine gleichmäßig glatte Oberfläche ergab. Das verflüchtigt sich nicht soooo schnell. 2 bis 3x Nachsprühen pro LP-Seite ging schon in Ordnung. Abdeckhaube schließen bringt auch was, ist aber heikel, wenn man kein störendes Gerumpel verursachen darf.

    Tatsächlich habe ich 45er Platten auf 33 abgespielt und dann am PC wieder auf 45 beschleunigt.

    Ja, ich habe ein bisschen mit dem Diamanten mitgelitten, aber er hat alles schadlos überstanden. =)

    Schon vor einigen Jahren habe ich die Digitalisierung meiner nicht übermäßig großen Vinylsammlung abgeschlossen. Quelle war ein Rega Planar 3 mit Audio-Technica AT-OC 9, als Vorverstärker diente ein Yamaha AX-900 und als Digitalisierungsgerät kam (man höre/lese und staune) ein Zoom H1 der ersten Generation zum Einsatz. Ja, und trotzdem klingen diese Aufnahmen um Welten besser als die modernen CD-Ausgaben. Rauschen und Knacksen wurde wirksam durch das nasse Abspielen der Schallplatten mit 70% Isopropanol minimiert.