Beiträge von Mai-Carsten

    Wenn du mehrere Interfaces nutzen willst würde ein AVB Netzwerk vielleicht Sinn machen.

    Das hört sich für mich auch nach möglichem Parallelbetrieb an. Dieser ist aber gar nicht notwendig, bzw. von mir gewünscht.

    Es wird darauf hinaus laufen, dass ich halt an mehreren Standorten verschiedene Interfaces vorfinde, die an meinem Laptop betrieben werden sollen. Da ich ja von Natur aus faul bin, schleppe ich maximal eben diesen Laptop mit, aber keine weiteren Gerätschaften - für ein Netzwerk schon gar nicht. ;)

    Bisher habe ich (home-)recordingtechnisch ja nur mit einem kleinen Behringer Xenyx302usb herum experimentiert und im (Heim-)Übungsraum steht auch noch ein Behringer Xenyx2222usb.

    Für "gute" Aufnahmen spiele ich mit dem Gedanken, mittelfristig etwas höherwertiges eines anderen Herstellers anzuschaffen.

    Nun stellt sich für mich die Frage, ob es eventuell (Treiber-)Konflikte geben kann, wenn man an ein Windows-Laptop verschiedene Interfaces betreibt. Natürlich nicht gleichzeitig, sondern wechselweise.

    Ich bin ja nicht so der PC-Crack und habe keine Lust, mir vielleicht mehr Probleme als Freude ins Haus zu holen.

    Hat jemand Erfahrung auf diesem Gebiet?

    Perser auf der Bühne ist möglicherweise teurer.

    Nicht, wenn man sie von Haushaltsauflösungen abgreift. Sichtbare Gebrauchsspuren sind ein Muss!;)

    Nach dem Erwerb einmal nass auf der Terrasse abgeschrubbt, find' ich die absolut tauglich und ich bekomme keinen Herzstillstand, wenn sie beim Gig mal etwas leiden müssen.

    Wir hatten das tatsächlich erst kürzlich, dass unser Bandchef einen 4-stelligen Betrag (die genaue Höhe ist mir nicht bekannt) kassierte. Davon mussten dann aber auch die Technik und drei lokale Profimusiker an den Keyboards und Gitarre (die haben bei uns ausgeholfen! 8) ) bezahlt werden. Trotzdem war und bin ich mit dem, was bei mir dann am Ende im mittleren 3-stelligen Bereich ankam, hoch zufrieden. Wir wurden nach dem Gig bar ausgezahlt.

    Wenn man die Vorbereitungszeit (Üben und Anfahrt) mit rechnet, war`s dann immer noch ein Hungerlohn.

    Wir (die 3 Hobby-Musiker) wussten aber im Vorfeld nicht, was für uns dabei herausspringt.

    Das ist ja ein riesen Thema. Möglicherweise sogar DAS Thema der Menschheit überhaupt. Würde mehr Einigkeit herrschen und alle Menschen ein in etwa gleich hohes Maß an Empathie und gleich niedriges Maß an Gier besitzen, sähe einiges wohl ganz anders aus. :/

    Die Welt in einem Satz erklärt! :):thumbup:

    Naja - so wie die modernen Geräte heutzutage konstruiert sind, würde ich zwei filigrane Lötpünktchen auf einer großen Platine mit haarfeinen Leiterbahnen erwarten. Nicht, dass du das Gerät frei nach dem Motto "...hätte ich es mal bloß so gelassen, wie es vorher war..." verschlimmbesserst.


    Ich meine ja nur. ;)

    Ist es denn unbedingt erforderlich, dass das Modul in der Bassdrum seinen Platz findet? Geht's nicht irgendwo außen dran? Alleine schon aus sonstigen akuten Wartungsgründen hätte ich doch jederzeit gerne Zugriff drauf. Aber das bringt dich hier wahrscheinlich nicht weiter.

    Trifft das Thema nicht ganz, ist aber vielleicht doch nicht so abwegig:

    Ich spiele ja nahezu grundsätzlich mit Metronom und inzwischen wissen das nahezu alle Mitspieler zu schätzen - schon alleine,um das richtige Tempo eines Songs von Anfang an zuverlässig am Start zu haben. Aber genau hier liegt das Problem, wenn nicht ich, sondern Gitarre, Keyboard oder auch nur Gesang ein Stück beginnen. Die Kollegen wackeln sich da irgendwie unsicher durch und kommen niemals auf die Idee, es auch mal mit einem InEar-Metronom zu versuchen.

    Ich versuche dann auch nicht mehr, nach meinem Einsatz das Tempo unauffällig auf Kurs zu bringen. Das wäre Stress pur für mich -- ist also quasi (m)eine harte Nuss. :S

    Blackberry Smoke z.B. haben davon immer mehrere große auf der Bühne liegen. Sieht einfach stimmungsvoll aus.

    Auf den aktuellen YT-Videoschnipseln von Toto sind sie auch zu sehen. Allerdings sind sie so ausgeprägt parallel zum Bühnenrand ausgerichtet, dass das auch schon wieder nicht mehr schön ist.

    Noch vor ca. 3-4 Jahren hätte ich mir auch nicht träumen lassen. Dass ich mir so abgeranzte Orient-Teppiche in's Haus hole.

    Am Anfang meiner Schlagzeugerkarriere habe ich mir auch eine billige, sandfarbene Schlingenware von der Reste-Rampe geholt.

    Es stimmt: Je öfter man diese Orient-Teppiche bei Musik-Events o.ä. sieht, umso geiler findet man die. Inzwischen habe ich über Kleinanzeigen und Haushaltsauflösungen eine ganze Kollektion in unterschiedlichen Größen und Zuständen angesammelt. Sie dürfen aber auch nicht zu gut und nicht zu neu aussehen. ^^

    ...Eigentlich sind alle einverstanden aber einer möchte mit seinen Hip Hop Skater Hosen auf die Bühne. Passt einfach nicht. Was tun :?:

    Rausschmeißen - der macht nur Ärger. Das siehste ja alleine an der Diskussion, die hier stattfindet. Nur, weil der Kerl seine Hose nicht runterlassen will.

    Zoom LiveTrack L-12: Letzte Woche noch 529,--€, jetzt 599,--€ (mit 32GB SD-Karte 600,--€)

    Für das Soundcraft Ui2R habe ich damals 720€ gezahlt. Preis heute: 979,--€. Preis gestern (ohne scheiß!): 1064,--€

    Ludwig LM402 habe ich damlals regulär für schlappe 500€ erworben. Heute bei Thomann gar nicht mehr im Programm. MusicStore heute: 777,--€ bei Lieferbarkeit voraussichtlich 1.10.


    Mir scheint, als wären Musikinstrumente und -elektronik die neue Wertanlage. Aber nur, wer zur rechten Zeit am richtigen Ort schaut und zuschlägt.