So oft und gerne ich ja in meiner Freizeit barfuß laufe, für`s Trommeln fühlt sich eine Schuhsohle unter dem Fuß dann doch irgendwie besser an. Obwohl ich jetzt nicht so ein wie oben geschildertes Schwimmbadproblem habe, bin ich vor ein paar Jahren ein Fan von diesen Schuhen geworden:
Für die Dame: https://www.adidas.de/terrex-c…ek-boat-schuh/DB0898.html
Für den Herren: https://www.adidas.de/terrex-c…html?pr=product_rr&slot=1
Sitzen gut am Fuß und lassen dank der zahlreichen Öffnungen immer genug frische Luft rein. Bei Regenwetter auf der Straße gibt`s dann aber auch ruckzuck nasse Füße von unten.
Beiträge von Mai-Carsten
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... kannst du das Problem nur reduzieren in dem du die Verkablung permanent anschließt oder die Buchsen gegen solche tauscht die mit Dem Gehäuse verschraubt sind.
Das würde die Vermutung der minderwertigen Bauteile bestätigen. -
Ich nutze das Signature-freie DD-one hauptsächlich zum Üben im Wohnzimmer aber hab`s am vergangenen Wochenende auch auf`m Gig live eingesetzt.
Für meine Liga finde ich es absolut tauglich und über mein User-Kit hat sich auch niemand beschwert.
Lediglich das Becken-Stoppen funtioniert etwas träge und die HiHat verlagt manchmal eine etwas andere Spielweise als eine echte akustische. Aber das ist wohl bei allen E-Versionen so.
Also ich kann das Ding empfehlen. Die SP-Version halte ich dagegen auch für rausgeschmissenes Geld.
Von mir stammt übrigens keine der Lobes-Rezensionen. -
Also ich hatte schon mal so ein Einsteiger-Millenium-Set und die gleiche Idee wie du, nämlich die Folie zu entfernen.
Darunter war dann eben Holz. Von Maserung möchte ich gar nicht sprechen. Stellenweise sah man halt, dass die einzelnen Lagen (bzw. die sichtbare äußere Lage) aus mehreren "Flicken" zusammen gesetzt wurde.
Aber eine traumatische böse Überraschung war das jetzt auch nicht.
Ich hab`s damals nicht weiter behandelt oder bearbeitet und muss mal schauen, ob ich irgendwo noch Fotos davon habe.
Letzten Sommer habe ich das Set dann auf`m Flohmarkt in Hamburg an einen Inder für 50 € verkauft.P.S. Die Folie wurde eigentlich nur von der Hardware (Böckchen und Rosetten) gehalten und war - wenn überhaupt - nur minimal am Kessel verklebt.
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Prince - Purple rain ...müsste so 56 Bpm haben, wenn ich mich recht erinnere.
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- Bei den Endstufen habe ich darauf geachtet, dass es welche ohne Lüfter sind.
- Ja stimmt, die Control 1 sind gewiss keine PA-Boxen. Sie werden ziemlich universell von "Installationslautsprecher" bis hin zu "Abhörmonitor" angeboten. Für meine kaputten Ohren sind sie klasse.
- Und tatsächlich: Die Scheidung habe ich schon hinter mir -- nicht nur wegen der Wohnzimmereinrichtung.
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Nach meiner Erfahrung macht eine "PA"-Anlage im Wohnzimmer viel mehr Spaß, als eine feine HighEnd-Anlage.
Früher habe ich einschlägige Fachzeitschriften studiert und viel Geld für feinstes Gerät (Bowers & Wilkins Standlautsprecher, Yamaha-Verstärker-Flaggschiff) ausgegeben. Vom Hocker gerissen hat es mich aber nicht. Ich fühlte mich ehrlich gesagt ein bisschen wie im Märchen "Des Kaisers neue Kleider".
Irgendwann hatte ich dann die nötige Reife, alles zu verticken und mir einen Behringer-Kleinmixer, elne aktive Frequenzweiche, einen 6-fach Splitter, 3 Stereo-Endstufen, 3 aktive Subwoofer und 3 Paar JBL Control 1 zuzulegen. Alles aus der sogenannten PA-Abteilung und zu einem Bruchteil der Kosten der ehemaligen HighEnd-Anlage.
Was soll ich sagen: Ich hatte noch nie so viel Spaß am Musik hören wie jetzt. Der Bösendorfer-Flügel und die Stradivari-Violine mögen vielleicht nun etwas verfärbter klingen, aber die Lebendigkeit und Spritzigkeit der Musik ist um ein vielfaches höher. Höhere Lautstärken auf Live-Niveau (in meinem Alter braucht man das schon mal) klingen tatsächlich im Vergleich zu Wohnzimmer-Anlagen überhaupt nicht "angestrengt" - so als ob die Anlage das "mit links" erledigt. Es empfiehlt sich allerdings, die Geräte einzeln nacheinander einzuschalten. Alle auf einmal über einen "Hauptschalter" schafft die Sicherung manchmal nicht.
Ich weiß gar nicht, wie man so blöd sein kann, und sich eine Heim-HiFi-Anlage kauft... -
Hier in unserer örtlichen Kneipe gibt es öfter auch mal Live-Musik. Neulich war Meena Cryle & Chris Fillmore Band da. Am Schlagzeug saß ein gewisser Bernhard Egger. Sein Set bestand - sicherlich auch aus Platzgründen - aus HiHat, Snare und Bassdrum, mehr nicht.
Ich hatte während des Gigs nicht den Eindruck, dass da irgendwas fehlte. Sogar ein kleines Solo war drin.
Ich fand diesen Minimalismus sehr beeindruckend. -
Meine Beckenständer sind alle - bis auf eine Ausnahme - oben herum alle nackig. Klappt ohne Probleme mit 10" und größer. Nur das kleine 7" Splash machte ohne Filz und Mutter gerne mal einen Abflug.
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Ok.
Was haltet ihr dann von Soundcraft Ui12?
Ich habe das Ui12 und es auch schon einmal live als Submixer für's Set eingesetzt. Parallel per WLAN mit Laptop (bei mir) und Tablet (beim Mischer) bedient. Ohne Störungen oder sonstige Probleme zu meiner vollsten Zufriedenheit.
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Wenn man sich mit der Entscheidung bezüglich der kleinen digitalen Mixer von Behringer und Soundcraft schwer tut, sollte man sich unbedingt die Bedienung der beiden anschauen. Die ist nach meinen Erfahrungen bei Soundcraft wesentlich übersichtlicher und damit praxisgerechter als bei Behringer - vor allem das Routing und die Effekte. Das sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht und man fummelt sich 'n Wolf.
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Mein Proberaum-Set. Wird auch für "größere" Live-Einsätze verwendet. Ein Gretsch Catalina Club mit 22"BD, 12" TT und 16" FT. Snare auf dem Bild ist eine Pearl Maple-FreeFloating mit 6,5" Tiefe. Manchmal auch eine Ludwig LM402 - je nach persönlicher Stimmung. Die kleine Snare ist die Peace-Kupfer-Version von Schmidtkonz. ...für unsere Reggae-Stücke.
Der Vollständigkeit halber noch mein Übungsgerät zu Hause - ein altes Sonor von 1965 vom Scheunenflohmarkt mit feinsten Messingblechen und das elektronische Übungsset bei meiner Freundin.
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Ich hatte ja mal von Ende 2011 bis 2017 eine Pause - auch von aktiven Trommeln - eingelegt. Nun bin ich sowohl am Set, als auch hier im Forum wieder aktiv. Überwiegend als interessierter Leser und manchmal poste ich auch etwas. Allerdings vermeide ich es, sinnfreie Postings 'rauszuhauen, sondern melde mich nur zu Wort, wenn ich meine, dass es wirklich für die Allgemeinheit hier brauchbar/informativ ist. Außerdem liefert die Suchfunktion tatsächlich inzwischen sehr gute Ergebnisse, so dass man bei einer Frage quasi das Rad gar nicht neu erfinden muss.
Früher hatte ich oft das Gefühl, mit dem Lesen nicht hinterher zu kommen, wenn man mal für ein paar Stunden offline war. Das ist jetzt angenehmer, ja regelrecht stressfreier. Es reicht, 1x täglich 'reinzuschauen und man ist wieder im Bilde....dann werde ich jetzt auch mal den Traffic etwas anheben und ein Birdseye-View von meinem Proberaum-Set posten...
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So'n schwarzen, rauen Evans-Patch hatte ich früher auch mal und natürlich die gleiche Abnutzung meines Pearl-Filzbeaters.
Warum gibt's diese Schmirgel-Patches überhaupt? Wer braucht sowasAnsonsten hab ich gerade den Zoro-Beater für mich entdeckt -- selbstverständlich mit glattem Patch.
Ich weiß aber nicht, ob der Beater für Doppelpedal geeignet ist und der passt womöglich soundtechnisch auch nicht ganz für Doom-Death-Metal... -
Wer nach Glaubwürdigkeit in Sachen Werbung fragt, hat mE das Spiel nicht verstanden.
So sehe ich es auch. Aaaaber: Herr Brand hätte sich dafür wenigstens etwas vorteilhafter kleiden können. Ich musste beim Anschauen des Videos ständig - ja geradezu zwanghaft - immer auf das stramm über die Wampe gespannte Shirt glotzen...
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Das MPS-150 habe ich bei meiner Freundin als Dritt-Übungsset stehen. Dafür geht es und die Sounds an sich finde ich gar nicht mal so schlecht (ich nutze eh nur eine Einstellung).
Für mein Empfinden ist das größte Manko an diesem Set, dass das HiHat-Pedal nur ein Schalter ist, mit dem man die HiHat eben nur ganz geschlossen oder ganz offen spielen kann.
Weiterhin ist bei der Snare - und wahrscheinlich auch bei den anderen Pads, aber da fällt es nicht so auf - doch nur ein merklich eingeschränktes Dynamikfenster vorhanden.
In meinem Fall bin ich für den Preis ganz zufrieden mit dem MPS-150. Als Haupt-Übungsset würde ich es eher als grenzwertig einstufen. -
Splashbecken nie einspannen!
Außer HiHat top ist bei mir kein Beckem mehr eingespannt - quasi oben ohne. -
Vielleicht kann ich das Teil bei Dir ja auch mal antesten?
Ja logisch. Entweder in unserem Übungsraum, oder bei mir zu Hause, oder ich komme mal bei dir 'rum. -
Oh - ich wusste gar nicht, dass es Sabian neben "aero" auch noch "air" gibt. Wieder was gelernt.
Ich habe mir vor ca. einem Jahr das 10" AAX Aero-Splash bei JustMusic Hamburg zugelegt. Es hat den persönlichen Hörtest gegen diverse andere 10"-Spalshes ganz klar gewonnen.
Ja, es ist ziemlich dünn, aber schäden kann ich bisher nicht vermelden, zumal ich meine großen und kleinen Zimbeln nach jedem Transport (z.B. zur Probe) einer Sichtkontrolle unterziehe.
Genauso verhält es sich mit meinem Paiste PST X thin swiss crash. Alles im grünen Bereich.
Ich halte es auch für möglich, dass die Löcher nicht gebohrt sondern gestanzt werden. Dann entfällt die Gefahr der Hitzeeinwirkung. -
Etwas OT, aber abgeregt durch diese Diskussion hier habe ich bei unserer gestrigen Bandprobe beim Stück "Sex on fire" mal heimlich mein AAX Studio Crash gehen ein Puro Level one (=feinstes Messing) gleicher Größe ausgetauscht. Auch, um mal mein gutes Becken beim Durchcrashen an Ende des Stückes mal etwas zu schonen...
Was soll ich euch sagen: Es hat niemand aus der Band gemerkt!
Wozu habe ich eigentlich so viel Geld ausgegeben?