Beiträge von zwaengo

    Schaut mal hier und geht mal herunter zu Usa da werdet ihr euch wundern http://www.moderndrummer.com/site/2015/1…-teachers-list/


    Warum? Weil da viele hundert Drummer gelistet sind, mit denen er irgendwann mal Kontakt hatte (ob auf Facebook, per Mail oder persönlich). Was sagt denn das?


    Bin ich ein guter Drummer, weil ich in der Liste von Dom Famularo auftauche? Wohl kaum?
    Facebook-Freunde sind auch keine Freunde.... und durch die Annahme einer Freundschaftsanfrage sage ich doch nichts darüber aus, was die Qualitäten dieses Menschen in den verschiedenen Bereichen betrifft.
    Möglicherweise ist Famularo einfach nur ein höflicher, freundlicher Mensch, der gerne Schlagzeuger in seine Liste aufnimmt, die ebenso höflich und freundlich darum bitten.


    Und wenn ich Steve Gadd die Hand schüttele verbessert sich mein Timing mitnichten...

    Au Backe, das ist ja mal richtig unkoordiniertes Gerumpel... War der Tipp als Scherz gemeint?



    Das sind in meinen Augen Videos, die gute Beispiele dafür sind, wie man zielsicher andere Musiker in die Flucht schlägt und sich jeder Möglichkeit eines Zusammenspiels entzieht...


    Mächtig autistisch das Ganze...


    Aber: Wem´s gefällt ;)


    Der klassische Tipp, wenn Du Modulsounds erweitern möchtest: http://www.vexpressionsltd.com



    Ansonsten geht es einige Klassen höher weiter, wenn Du auf Sample Bibliotheken zurückgreifen möchtest (z.B. mit Toontrack Superior Drummer). Dafür bräuchtest Du einen alten Computer, ein einfaches Audio/Midi-Interface - und schon klingt Dein TD20 um Welten besser, als mit den integrierten Modulsounds. Stichwort für die Foren-Suche z.B. VST, Superior Drummer, EZ Drummer etc.

    Betrug ist natürlich nicht auszuschließen.
    Oder ahnungsloser Verkäufer.....


    Auf diese Annahme und die damit verbundene Gier des potenziellen Käufers setzen die Betrüger!


    Das klare Indiz für den Betrug ist neben dem niedrigen Preis vor allem, dass der Verkäufer sich heute angemeldet hat!


    Und wie soll jemand ahnungslos sein, der ein SQ2 hat und das sogar klar benennt und zeigt? Für wirklich jeden ist im Netz ohne Aufwand herauszufinden, dass ein SQ2 deutlich mehr wert ist und auch entsprechend mehr erzielen wird.


    Ich lege mich fest: Das IST Betrug!

    Das mag pingelig klingen, aber dann ist es halt so.


    Lieber Sascha,


    es ist mir ein Anliegen Dir für die fundierten und erhellenden Infos zu danken, die Du immer wieder in die Diskussionen in diesem Themenbereich einstreust! Das kann ich gar nicht genug würdigen!!!! Bitte gerne mehr davon!


    In der Diskussion geht es häufig emotional zu, aber ich verstehe und begrüsse Deinen Ansatz, die technische von der geschmacklichen Diskussion abzugrenzen.





    Ansonsten weiter - leicht off-topic:


    Ich selbst war auch immer überzeugt, dass Roland-Modul-Sounds wohl synthetisch erzeugt sein müssen, da sie eben diesen charakteristischen Klang-Charakter haben, der mir sagt, dass da "Plastik" im Spiel ist.


    Es ist natürlich richtig, dass hier schlichtweg auch Überlegungen eine Rolle spielen, die möglicherweise sogar für einen breiten User-Kreis passend sind, z.B. eine geringe Latenz ermöglichen, auch bei schlechter Technik einen voluminösen, mächtigen Sound erzeugen, aber eben NICHT uns Trommler befriedigen, die wir nach einem "Ersatz" (so dass denn überhaupt geht) für ein A-Set suchen, dass maximal authentisch tönt.


    Für mich selbst ist es übrigens immer wieder spannend, dass Nicht-Schlagzeuger die Modulsounds meist als "besser" bewerten, gegenüber den in meinen Ohren deutlich höherwertigen Sounds, die in meinem Fall Superior Drummer zur Verfügung stellt und auf die ich selbst nicht mehr verzichten möchte. Ich spreche hier ausdrücklich von Musikern, die das eigentlich hören sollten!


    Hier wird gerne mal genannt, dass die Modul-Sounds doch schön fett, satt und knackig klingen... Dass ich selbst gerne maximal viele Feinheiten akustischer Drum-Sounds hören will, scheint für andere irrelevant.
    Sind die Modul-Sounds also "schlecht", oder ist es nur so, dass sie nicht meinem persönlichen Klangideal entsprechen?


    Wen peilen Roland und Konsorten aber als Zielgruppe an? Vielleicht doch eher die Masse derer, die es klasse finden, wenn sie ohne Stimmkünste und hochwertige Drum-Hardware und passende Räume "mächtig" und "gross" klingen können? Sicher weniger die Schlagzeuger, die schon ein fein ausgebildetes Hörempfinden und klare Vorstellungen eines gewünschten Drumsounds mitbringen, die sie eben in einem solchen Modul nicht repräsentiert finden.


    Wie auch immer: Ich kann beide Welten nebeneinander stehen lassen, habe sogar - wenn auch selten - manchmal Spaß daran, wieder mit den Modul-Sounds zu spielen, auch wenn ich im Alltag deutlich mehr Freude am Einsatz von Superior Drummer habe. Mein System ist in 20 Sekunden hochgefahren, sehr stabil und hat mich noch nie im Stich gelassen... Gegenüber einem reinen Moduleinsatz habe ich nur minimal mehr Gerätschaften mit mir herum zu schleppen: ein altes MacBookPro und ein Audio-Interface - fertig. Das ist nicht mehr, als ein zusätzliches Tom an Raum beansprucht...


    Und ein nicht zu unterschätzendes Argument: Was bleibt im Band-Kontext tatsächlich von den Sound-Feinheiten hochwertiger Sample-Bibliotheken stehen, bzw. was setzt sich besser (im Sinne von identifizierbar und prägnant) durch?Mir ist hier mindestens ein Forenmitglied bekannt, der im ständigen Live-Einsatz wieder zurück zu den Modul-Sounds gekommen ist (natürlich auch getweakt), da sie im Band-Kontext besser funktioniert haben.
    Das kann also auch eine Entscheidung sein, die in hohem Maße auch davon abhängt, welche Instrumente im Band-Kontext noch vorhanden sind und in welcher Musikrichtung man unterwegs ist...

    Wenn ich mir die Fotos von Ipo im Parallelthread ansehen, habe ich den Eindruck, dass es einige Interessante Produkte zu sehen gab/gibt.


    Nur ein Beispiel: Die "Manic"-Drums sehen auf den Fotos sehr interessant aus - vor allem die Böckchen/Reifen-Konstruktion zum schnellen Wechsel der Felle. Rein ästhetisch haben die was... Was die Funktionalität angeht, würde ich die natürlich gerne mal persönliche antesten können.


    Offenbar gab es auch eine Reihe kleinerer Handmade-Hersteller - den Bildern nach zu Urteilen dürften da durchaus interessante Sets dabei gewesen sein...


    An türkischen Becken war offenbar auch kein Mangel.

    Die Ansätze finde ich eigentlich sehr gut.


    Mir fällt nur auf, dass schlicht das Bassfundament fehlt: Irgendwie ist keine Fülle da. Das hat sowohl mit dem Frequenzspektrum von Bassdrum und Bass zu tun, aber auch mit der Gitarre, die im unteren Bereich nicht drückt.


    Ingesamt ist die Transparenz und Trennung der Instrumente ja recht ordentlich, aber die muss nicht zwingend verloren gehen, wenn man unten etwas mehr Schub gibt.


    Ich vermute mal ganz frech, dass Eure Abhöre zu sehr den Bassbereich betont (bzw. der Abhör-Raum) und Ihr daher vielleicht etwas vorsichtig mit den Bässen umgegangen seid?


    Die Bassdrum darf gerne ein ganzes Stück nach vorne...

    Da ich das Drumkit gerne in den nächsten 2 Wochen verkaufen würde, muss ich einen Spagat zwischen 'Für den Preis gehts schnell weg' und 'hoffentlich verkauf ichs nicht zu billig' finden...


    Für den halben Preis hast Du eine gute Chance, dass das Set in überschaubarer Zeit weg geht.


    Ansonsten bleibt nur - wie hier schon erwähnt - der Verkauf in Einzelteilen, denn da sind die Chancen wesentlich höher, dass der eine oder andere Interessent ein bestimmtes Teil braucht, sich zwei, drei Interessenten hoch bieten und somit ein guter Preis erzielt wird.


    Die Mühe ist ungleich höher, aber WARUM sollte jemand genau Dein Set kaufen wollen? Für den Preis bekomme ich doch üppig ausgestattete Neu-Sets und nicht schon sehr individualisierte Zusammenstellungen, die zudem gebraucht und teilweise überholt sind...
    Kurz: Für E-Drum-Einsteiger viel zu teuer, für E-Drum-Erfahrene viel zu alt/speziell/individualisiert...


    Als Erfahrener hat man in der Regel bereits ein Set und benötigt hier und dort Erweiterungen/Verbesserungen: sei es ein größeres Ride-Pad, ein besser ausgestattetes Modul etc.


    Fazit: Einzelverkauf oder ein Verschleudern unter dem Wert der Einzelteile!

    Uff! Uff! Uff! ruft. Absolute Kindergartennummer.


    Vielleicht eher: In dem Alter geht es um Testosteron, Paarung, Weibchen beeindrucken... Ob nun mit frisiertem Chevy, breitem Cowboygang und hipper Frisur oder eben mächtigem Sticktwirling.


    Das funktioniert bei den paarungsbereiten Weibchen im gleichen Alter in nicht unerheblichen Maß, sichert in der Konkurrenz unter den anderen Männchen einen der vorderen Plätze und steigert nebenbei das Selbstbewusstsein.


    Wenn man dann älter wird und sich diese Phase weitgehend überholt hat, holt man dann die Besen raus und rührt sachte die Felle. Mutti muss eben nicht mehr überzeugt werden...


    Und irgendwie hat man dann schon so viele "Schlachten" geschlagen, dass eine gewisse Langeweile aufkommt, diese Spielchen noch zu spielen...


    Wir Alten nennen das dann gerne Reife...



    So platt und möglicherweise doch so wahr ;)




    P.S.: In der Geschichte der Musik ging es immer schon auch um hormon-überschüssige "Braut-Werbung"... Der Musiker ist also nicht unbedingt nur Band-dienlich, sondern historisch gesehen gerne auch einfach trieborientiert unterwegs:
    Zu meinen Schülerband-Zeiten war die Mitgliedschaft in einer Band der sicherste Zugang zum Pool der interessanten Mädels - und nicht wenige haben sich einfach talentfrei eine Gitarre umgehängt, um hier punkten zu können


    Hoffe auf 1000€, Chrom und Lack werden Frisch gemacht, BDs werden Schwarz.




    Was meint Ihr?


    Da liegst Du mit Deinen Vorstellungen wohl weit über dem, was realistisch zu erzielen ist.


    Meine persönliche Einschätzung wäre: Als komplettes Set maximal 300.- Euro - eher weniger!!!


    Daher: in Einzelteilen verkaufen und darauf hoffen, dass dem einen oder anderen Interessenten eben genau das eine oder andere Teil fehlt.


    Interessant erscheinen mir allenfalls die kleinen Toms, da diese nicht so häufig zu finden sind und vielleicht jemand sein Set damit ergänzen möchte. Ansonsten sieht das Kit in weiten Teilen recht übel aus, was den Zustand betrifft. Es ist weder gesucht, irgendwie selten (bis auf eben die kleinen Toms), noch in gutem, vollständigen Original-Zustand.... Wer soll das kaufen wollen?

    Würde dieses Teil für meine Zwecken taugen?
    Dremel


    Das ist eben KEINE Dremel!!! Dremel ist ein Hersteller, dessen Geräte eine hohe Belastbarkeit und Standfestigkeit aufweisen. Die Kopien bzw. günstigen Look-alikes haben nichts mit einer Dremel gemein.


    Finger weg von diesem Total-Schrott! Dafür ist jeder Euro zuviel... Wenn Dir die Anschaffung einer echten Dremel zu teuer ist, frag mal in Deinem Baumarkt, ob sie eine verleihen... Einige Baumärkte, die Geräte verleihen, haben durchaus auch mal eine Dremel im Verleih. Oder z.B. hier, wenn die eine Servicestelle in Deiner Gegend haben: Dremel-Verleih


    WENN Du wirklich mit einer Kleinbohrmaschine Metall flexen willst, dann ist das für solch ein Gerät eine Höchstleistung. Da wird Dir der Billigschrott schon nach wenigen Minuten durchbrennen.


    Grundsätzlich möchte ich aber auch von Deinem Vorhaben abraten, ein solch großes Loch zu bohren/stanzen/fräsen/flexen...
    Der schon genannte Versuch mit dem Kabel sollte vielleicht an erster Stelle stehen, da deutlich weniger kritisch.
    Es kann natürlich sein, dass sich kleine Kabeladern in der ständigen Bewegung irgendwann verabschieden, aber dann macht man es eben nochmal neu...

    Einfach absolute Klasse! Hier wird eine Ahnung davon vermittelt, wie das Sein und das Schaffen sich rund zu einem befriedigendem Leben verbinden können...


    Mir gefällt besonders - neben Boris selbst - die Langsamkeit, die - im Gegensatz zum Zeitgeist in der Doku-Produktion - einfach mal Zeit zum Ein- und Mitfühlen lässt...


    Herzlichen Dank für diese kleine "Urlaubs-Reise" ;)


    Sven

    Was mich dagegen ein wenig nervt, ist dass die Gitarre unseres Rhythmusgitarristen überhaupt nicht bundrein ist und er sich einfach keine neue besorgt, geschweige denn mal den Hals austauschen lässt.


    Die Bundreinheit kann man in 99,99% der Fälle am Steg einstellen!!!


    Ein kleines Verschieben der Saitenreiter zum Sattel hin oder vom Sattel weg wirkt Wunder. Dies ist mit einfachstem Gerät (Imbus, Kreuzschlitz-Schraubendreher) zu bewerkstelligen.


    Wer das selbst nicht hört (bzw. kein Stimmgerät hat) und machen möchte, findet in jedem Gitarrenladen einen freundlichen Mitarbeiter, der das mal eben schnell erledigt - zur Not eben gegen ein paar Euro für die Kaffeekasse. Aber das Thema liegt ähnlich, wie bei uns Drummern die Fähigkeit, das Set zu stimmen ;)


    Instrumente, die von sich aus nicht bundrein sind (also unkorrekte Abstände der Bünde zueinander aufweisen), kommen in Zeiten hochtechnisierter Massenproduktion selbst bei günstigsten China-Gurken praktisch nicht mehr vor.


    Ein Hals muss in der Regel nur dann ausgetauscht werden, wenn er sich in der Art verzogen/vertwistet hat, dass dies mittels Korrektur durch die Spannstab-Mutter nicht mehr zu kompensieren ist.


    Ich bin selbst seit über 40 Jahren auch Gitarrist und habe Gitarrenbau gelernt: Mir ist ganz, ganz selten mal ein Instrument in die Finger gekommen, das sich nicht mittels vorhandener Einstelloptionen bezüglich der Intonation richten ließ (wir reden hier von E-Gitarren). In fast allen Fällen waren das Fernost-Billiggurken aus den 60ern oder frühen 70ern, als man noch nach Optik kopiert und den spieltechnischen Aspekten weniger Wert beigemessen hat.


    Ein anderes Thema ist mangelnde Spieltechnik, d.h. ungleichmäßiger Druck auf die Saiten bei z.B. auch noch sehr hoher Saitenlage... Davon gehe ich im Fall Deines Gitarristen aber mal eher nicht aus.... oder?

    Ich bin nun soweit, dass ich die Dateien auf dem PC habe, ich kriege es jedoch nicht hin, dass Cubase diese Datein lesen kann


    Was ich nicht verstehe: Warum nimmst Du das Gespielte erst auf dem Roland auf und machst das nicht gleich in Cubase? Es geht hier doch nur um Midi-Events....
    Oder steht der Rechner mit Cubase räumlich woanders?



    Konkret zu Deiner Frage: die TD0-Dateien sind meines Wissens ein Roland-eigenes Datei-Format, das nur innerhalb des TD20 (TDW20, TD20X) funktioniert und in einem Block alles Sets, Setkonfigurationen und Patterns enthält.
    Es dürften hier nicht einzelne Patterns in Form von Midi-Daten zu extrahieren sein.
    Ich lasse mich gerne eines anderen belehren, aber von anderweitigen Möglichkeiten ist in der Anleitung nirgends die Rede - eben auch nicht davon, dass ein Export möglich ist.


    Wenn Du das Gespielte aufnehmen möchtest, dann brauchst Du ein Audio-Midi-Interface (ca. ab 100.- Euro), das zwischen das TD20X und den Computer geschaltet wird und die Midi-Infos (kommen per MIDI-Kabel in das Interface) via USB weiter an den Rechner leitet, wo sie dann z.B. in Cubase als Midi-Events aufgenommen werden und dann eben auch mittels VSTi-PlugIns, wie etwa EZ-Drummer oder Superior Drummer, mit anderen Sounds belegt werden können.


    Die Thematik ist umfangreich und hier viel diskutiert.


    Ich selbst nutze z.B. die internen Modul-Sounds des TD20X nur selten, sondern direkt die Sounds aus Superior Drummer - unabhängig von einer Aufnahme.
    Superior Drummer kann auch stand-alone arbeiten, also quasi als "Klangerzeuger", oder eben als PlugIn in Cubase, um dann das Gespielte auch mit den gewünschten Sounds aufnehmen zu können.


    Frage bitte gerne konkret nach, welche Fragen für Dich noch offen sind.


    Sven

    Und noch einer..... mit 66 Jahren... armes Tier.


    Animal war der Philosoph unter den Drummern... Wer wird diese Lücke jemals füllen können...


    Legendär auch sein Drum Battle mit Buddy Rich:



    [video]

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    [/video]



    Und ganz persönlich: Animal war der Grund, der mich dazu gebracht hat, Schlagzeug spielen zu wollen.