Beiträge von zwaengo

    Und noch einer..... mit 66 Jahren... armes Tier.


    Animal war der Philosoph unter den Drummern... Wer wird diese Lücke jemals füllen können...


    Legendär auch sein Drum Battle mit Buddy Rich:



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    Und ganz persönlich: Animal war der Grund, der mich dazu gebracht hat, Schlagzeug spielen zu wollen.

    Bei mir im Proberaum schnurrt noch ein höchst betagtes (10 Jahre altes) MacBook Pro mit … tadaaaa … 3 GB Hauptspeicher und normaler Festplatte


    Hier ebenfalls, nur mit 4GB RAM. Dazu zwei Presonus FirePods in DaisyChain und damit kann ich ohne Probleme 16 Spuren simultan aufnehmen. Wichtig unter Mac OS X wie unter Windows: Bei älteren Rechnern sollte das Betriebssystem abgespeckt und alle für die Aufgabe unnötigen Hintergrundprozesse/-Erweiterungen entfernt/vermieden werden.


    Wie hier schon erwähnt wurde, kann man ohne Probleme mit sehr alten Rechnern sehr komfortabel aufnehmen. Die Probleme entstehen bei Echtzeiteinsatz von Software-Instrumenten, komplexen Hallräumen etc...


    Ansonsten sind die Hauptstörer WLAN, Bluetooth, Virenscanner, Scanner-/Druckertreiber, die nach den Geräten schauen etc...

    Und dabei sollte es doch dem Preset sehr egal sein wie ich es aktiviere, ob über den Knopf am TD-8 oder über den Trigger der Fussmaschine - oder ?


    Ohne das Modul selbst zu kennen: Wenn Du den Sound über die Bassdrum spielst, dann ist das natürlich abhängig von der Stärke des Anschlags. Im Gegensatz dazu dürfte der ausgelöste Sound via Taster mit dem vollen Wert ausgegeben werden. Um Dich anzunähern könntest Du die Trigger-Einstellungen anpassen und ggf. empfindlicher einstellen, bzw. generell beim Testen einfach mit mehr Schmackes treten.


    Ich kenne das Phänomen in der Weise, dass die im Modul integrierten Demos mächtig brettern und viel lauter sind, als wenn ich das Set manuell anspiele. Das ist durchaus absichtlich so gemacht, da wir lauter in gewissem Maße auch als subjektiv besser empfinden und beim Testen eines Moduls natürlich gerne auch mal ein Demo-Song abgedudelt wird, der einen eben auch beeindrucken soll.
    Ähnlich dürfte es sich auch beim TD8 verhalten - eben auch in dem von Dir beschriebenen Fall.

    Mehr sollte man zu dieser "revolutionären Neuerscheinung" eigentlich gar nicht sagen.


    Doch: Schön, dass es sie geben wird! Das meine ich in vollem Ernst!!!


    Jede Konkurrenz belebt den Markt - und auch wenn die Webseite und das Video sich über viele Aspekte ausschweigen, scheint es sich um eine offene Architektur zu handeln.
    WAS das im Einzelnen bedeutet, sollten wir wohl abwarten - und das wird sich dann ja wohl zur NAMM zeigen.
    Möglicherweise will man auch erstmal nur neugierig machen und die Details eben zur Messe vorstellen und nicht vorher das Pulver verschiessen.


    Man darf aber gerne auch einmal das halbvolle Glas sehen:


    Offensichtlich erscheint mir, dass das Gerät recht kompakt ist und wertig verarbeitet erscheint. Der Webseite ist ansonsten zu entnehmen, dass man sich bewusst gegen den Trend zu Wegwerfprodukten aufstellen möchte.
    Dies im Zusammenhang mit Andeutungen zu einer offenen Architektur könnte bedeuten, dass das Gerät möglicherweise auf längere Zeit aktualisierbar sein wird.


    Dazu gefällt mir, dass alle marktüblichen Pads unterstützt werden sollen. Man wäre also nicht darauf angewiesen, auch die Pads des Modulherstellers zu verwenden, sondern könnte sich - ganz ohne Basteleien und Modifikationen - frei auf dem Markt bedienen.

    Erster Überblick: Integrierte Samples im WAV-Format


    Wo hast Du diese Info her? Ich kann nirgends entdecken, dass das Modul auf Samples basiert.. Der Text auf der Herstellerseite lässt das in blumigen Worten im Dunkeln...


    Spannend wäre natürlich vor allem auch, in welchem Preisbereich die Kiste angesiedelt sein wird....


    Das Werbevideo finde ich ganz schön dünn, da die für mich interessanten Aspekte (Dynamikumsetzung, Rim-Unterstützung, Positional-Sensing etc.) sehr schlecht abzuschätzen sind...

    Axl Rose sollte lieber mit David Lee Roth ein Disco-Duett gründen... - das wäre glaubwürdiger ;)


    Warum tun die Jungs sich das an? Die können doch nur noch den Restruf ruinieren....


    Worauf sollte man beim Kauf eines Schlagzeuges achten oder könnt ihr vielleicht ein Schlagzeug empfehlen? Der Preis sollte um die 1000,00 Euro liegen.


    Auch wenn jetzt vermutlich wieder einige Grundsatzthemen angestossen werden, lehne ich mich mal aus dem Fenster und gebe eine Empfehlung im genannten Preisrahmen ab (der von hammu verlinkte Thread ist inzwischen schon etwas betagt und die genannten Empfehlungen nicht mehr so ganz up-to-date):


    Das Roland TD-11 liegt in der einfachsten Ausstattung in Eurem Preisrahmen und ist ein ganz anständiger Einstieg in die E-Drum-Welt:


    Roland TD-11 Compact mit Silencer-Kit bei Drum-Tec


    Roland TD-11 bei Thomann


    Obige Links sind beispielhaft zu sehen, da viele Händler dieses recht verbreitete Set anbieten - vermutlich auch der nächste größere Musik-Händler in der nächstegelegenen Großstadt.



    Eine wichtige Frage wäre noch, ob Ihr Nachbarn im Haus, bzw. unter Euch habt? Auch ein E-Kit erzeugt nicht gerade wenig Trittschall, d.h. die Anschlaggeräusche können sich - gerade auf Laminat etc. - schön in die Nachbarschaft verbreiten, die dann evtl. nervende Pock-Geräusche hören. Im ungünstigsten Fall müsste man noch einen Trittschallpodest basteln (dazu gibt es hier im Forum viele Anleitungen).


    Grundsätzlich sind sogenannte Mesh-Felle gegenüber Gummi-Schlagflächen vorzuziehen, da sie ein etwas natürlicheres Anschlagsgefühl (Rebound) gewährleisten. Dies betrifft vor allem die Snare-Drum. Die genannte Compact-Version bietet ein solches Meshhead nur auf der Snare, aber die Gummi-Pads können problemlos über die Zeit ausgetauscht und erweitert werden.


    Das Thema "E-Drums" ist sehr umfangreich und komplex, auch sehr kontrovers diskutiert. Ich habe Deinen Post so verstanden, dass es hier primär um das Üben für einen Anfänger geht und nicht um den Ersatz eines Akustik-Sets.
    Für diese Grundvoraussetzungen lässt sich mit dem genannten Set für eine Weile ganz gut klar kommen.


    Grundsätzlich werden ja im Forum immer gerne Gebraucht-Sets empfohlen, aber bei E-Drums ist es leider nicht so, dass man hier wirklich mehr für deutlich weniger Geld bekommt. Zudem ist es für Laien nicht immer einfach die Gebraucht-Angebote realistisch einzuschätzen.


    Das Schöne dürfte sein, dass sich ein Roland-E-Set auch wieder recht gut verkaufen lässt, wenn sich beim Sohnemann mal die Begeisterung verabschieden sollte....


    wie meinst du das? Wollte mal, nachdem ich hier Fragen nach Equipment-Problemen stelle, mich auch mal vorstellen, was ich musikalisch so mache. Nicht ok?


    Natürlich ist das okay, aber Du solltest es vielleicht auch dazu schreiben ;)


    Ein paar Worte zu Dir, Deinem Equipment, Deiner persönlichen Drummer-Geschichte, etc... Das liest sich besser und persönlicher, als eine Liste unkommentierter LInks, wo z.B. erstmal die Frage auftaucht, ob Du dazu z.B. Kritik/Stellungnahmen möchtest, oder... oder... oder...

    Das wird kannst du getrost streichen. 8)


    Ich meinte damit nicht, dass sie in der Drummer-Szene groß wird, denn da ist sie aktuell wirklich schon sehr präsent. Davon kann sie sich aber wohl kaum allein ernähren. Die Drummer-Szene ist - absolut gesehen - schon recht übersichtlich.
    Ich gehe eher davon aus, dass wir sie in Bälde auch mal auf großen Produktionen und großen Bühnen in der ersten Garde der Pop-Kultur bewundern können. Ihre aktuellen Bandprojekte sind ja nun alles andere als "in aller Munde".