Beiträge von zwaengo

    Es gibt auch noch diese hier: Lite Stix


    Die sind aus Hickory und habe nur am Tip eine helle LED mit 10 Farbvariationen.


    Günstig geht allerdings anders, aber das Spielgefühl wird da wohl nicht so arg von einem Standardstick abweichen. Die gängigen Grössen sind erhältlich (z.B. 5B etc.)


    Die Dinger werden mittels USB-Kabel aufgeladen und sollen dann 6 Stunden Licht liefern.



    Zur Praxistauglichkeit kann ich nichts sagen, weil ich sie nie in den Fingern hatte... Vielleicht ja jemand anders hier im Forum?

    Nachdem ich zuerst die Kommentare gelesen hatte und erst DANN das Video gesehen habe, bin ich doch zumindest ganz überrascht, dass Du definitiv Anlagen hast, die ausbaufähig sind.


    Der Groove an sich ist doch schon mal in der runden Richtung, nur die Fills lassen Dich dann die Time verlieren.


    Meine Anregung:
    Ich könnte mir vorstellen, dass Du sehr von der neuen DVD von Benny Greb profitieren würdest ("The Art & Science of Groove"), in der er sich u.a. auch sehr mit der Time beschäftigt und einige schöne Übungen und Hilfen anbietet, wie man diese nicht verliert. Nebenbei gibt es mächtig viel weiteren sinnvollen Stoff für Musiker und eben nicht für die Olympioniken ;)


    In dem Video bemühst Du Dich sichtbar, abwechslungsreich zu spielen, aber - wie von einigen anderen schon angedeutet - beim Hörer muss der Groove "in den Arsch"... und dann kannst Du ein paar kleine Abwechslungs-Gimmicks einfügen, die aber das Arschwackeln nicht abreissen lassen dürfen. Das wirkt sonst wie eine Herzrythmusstörung - und die fühlt sich nicht schön an ;)


    Mach weiter so, hab viel Spaß.... und grundsätzlich: weniger ist mehr! .... jedenfalls dann, wenn Du nicht nur für Dich selbst spielst....

    Lasst mir doch mal Rückmeldung da, wie ihrs findet


    Ist doch schön auf den Punkt getrommelt - und Du wirkst vergleichsweise entspannt dabei - fein!



    Den Link müsstest Du noch korrigieren, d.h. das "s" am Ende von "https" raus, damit das Video auch im Fenster erscheint und man den Link nicht zum Anschauen händisch kopieren muss.


    Das Masterwork-Crash auf Deiner rechten Seite dreht sich übrigens wie ein Uhrwerk ;)

    aber trotzdem hier die Frage an Kenner unter euch -
    was sind für euch wichtige Faktoren? (Hoch gestimmt und gedämpft ist klar ).


    In diesem Video kannst Du direkt sehen, wie er seine Snare stimmt (so um Minute 3 und folgend):


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    Hi Kollegen, wäre cool wenn ihr euch mal mein Video anschauen könntet und mir ein Feedback geben würdet :)


    Nicht wirklich "in the pocket", wie man so schön sagt....


    Was möchtest Du denn mit dem Video überhaupt bezwecken? Selbstkontrolle?


    Ob das letztere funktioniert, würde mich aber auch interessieren. :D


    Im Promo-Video erklärt er, was der Senkel bezwecken soll. Bildet Euch selbst ein Urteil, soweit man das anhand eines Videos überhaupt kann:


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    Das Set soll 200,- EUR Kosten, vorher hat es der Sohn gespielt. Der Verkäufer kann mir aber nicht sagen, welche Größe die Drum hat. Leider muss ich 180 km noch dazu fahren...


    Lass es! Ich kann auf dem Bild kein Tama erkennen. Wie schon erwähnt, sieht das nach einem Einsteigerset aus. Dafür würde ich niemals zu den vielleicht sogar ganz schön happigen 200.- Euro auch noch 180km fahren - erst recht nicht, wenn die Kommunikation mit dem Verkäufer so zäh ist und keine anständigen Bilder kommen. Das Bild ist schlicht überhaupt nicht geeignet irgendetwas zu beurteilen.

    Super! Was kannst Du besser machen, wenn der Mensch, der porträtiert wird, in seinen vielfältigen Facetten lebendig wird...
    Da die technischen Aspekte nicht stören oder ablenken, können sie so schlecht wohl auch nicht sein...

    Dem Schlagfell zu urteilen nach etwas von Meinl. Schätze eines dieser beiden Geräte wirds sein:


    Da hast Du vermutlich recht.


    Ich hatte nur einen Ausschnitt des Videos gesehen - später kann man das Meinl-Logo genau sehen, und die von mir vermuteten Stimmschrauben auf Reso-Seite sind wohl gar nicht vorhanden...
    Wie auch immer: Ich denke die Frage sollte damit geklärt sein :)


    P.S.: Von der Größe her muss es aber das 10"-Teil sein, denn für 13" ist es in meinen Augen deutlich zu klein.

    Könnt Ihr mir sagen, was das für eine Art Trommel ist?


    Ich sehe da ein normales Tom - wohl ein 10er -, sehr hoch und perkussiv gestimmt. Es kommen für solche Zwecke ja gerne mal Concert-Toms ohne Resofell zum Einsatz, ich meine hier aber Stimmböckchen auf der Resoseite zu erkennen... Tonlich tippe ich darauf, dass da kein Resofell drauf ist...

    Hallo,
    bin mit dem gedanken am Spielen mir ein Roland TD 30 zu kaufen.
    Ich bin Linkshänder und würde das Set dann anders herum aufbauen wollen.
    Darum wollte ich mal fragen ob jemand weis ob das überhaupt geht da die Kabel ja im Rack geführt sind.


    Vielleicht kann mir ja einer Helfen, im voraus schon mal ein Danke!


    Bin auch Linkshänder, mit dem gleichen Rack unterwegs, aber habe keinen komplett verdrehten Aufbau.
    Grundsätzlich ist das alles kein Problem. Allenfalls könntest Du hier und da mal - je nach Art des Aufbaus - eine Kabelverlängerung benötigen.

    Hier noch Bilder des angeblichen 71er Export:


    Bin kein Pearl-Spezi, aber das Pearl-Logo sah 1971 noch anders aus.


    Das Export wurde im übrigen nach meiner Kenntnis erst ab 1982 angeboten. Ich würde meinen, dass es sich hier zwar um ein Set aus den Mitt-Siebzigern handeln wird, aber wohl mit Sicherheit nicht um ein "Export".
    Die Pearl-Historiker sollten an dieser Stelle übernehmen...


    Edit: Panikstajan war schneller und genauer ;)

    Ich nochmal, sorry für das Doppelposting aber ich habe nochmal eine Frage und zwar triggert Superior Drummer 2 mein Alesis DM10 falsch, wenn ich auf die Toms haue dann wird meistens bei SP2 Crash Snare und die Tom zusammen abgespielt und das passiert bei allen Pads des E-Drumsets. Auch wird manchmal etwas getriggert obwohl ich das Set garnicht berühre oder irgendwo drauf haue.. Gibts da Einstellungsmöglichkeiten was die Genauigkeit angeht?


    Schau bitte mal in die Anleitung von Superior Drummer und hier insbesondere zum Thema "MIDI Mapping". Du hast dazu so unendlich viele Möglichkeiten, dass es hier zu weit führt, zu raten, was Du wo eingestellt haben müsstest.
    Nur soviel: Es gibt beim MIDI-Mapping Presets für die Anpassung an gängige E-Drum-Sets (z.B. Roland, Yamaha). Teste mal diese Presets durch, denn da wird das eine oder andere schon mal recht gut passen.


    Das was am Ende immer noch nicht passt, machst Du über die "Learn"-Funktion, d.h. Du kannst in Superior Drummer ein bestimmtes Instrument auswählen, die Learn-Funktion aktivieren und dann auf das jeweilige Pad Deines DM10 schlagen. Dann weiß SD, dass es besagtes Instrument mit der dann vom DM10 gesendeten MIDI-Note verbinden soll.


    Das ist alles sehr genau in der Anleitung beschrieben und das Lesen selbiger solltest Du unbedingt in Erwägung ziehen. Superior Drummer ist sehr, sehr umfangreich, was die Möglichkeiten betrifft - und da solltest Du wenigstens einmal die Bandbreite dessen überflogen haben, was da so geboten wird - auch damit Du bei den nächsten Fragen, die aufkommen werden, schon eine Ahnung hast, dass es dafür wohl eine Lösung geben wird.


    Das kann Dir leider keiner wirklich abnehmen, auch wenn ich verstehe, dass das Lesen von Anleitungen manchmal lästig sein kann: Es gehört zum Lernen zwingend dazu.... ;)



    Edit: Tippfehler

    Und hier wäre die nächste Frage: was bräuchte ich dafür? Ich möchte also eigentlich nur die Sounds vom Superior Drummer benutzen, die Sounds vom Modul brauche ich dafür nicht.


    Das Thema ist hier umfangreich und immer wieder erörtert worden. Bitte unbedingt mal die Such-Funktion bzgl. "Superior Drummer" und "VST" durchsuchen...


    Dennoch ein paar Grund-Infos an dieser Stelle:


    Die Pads erzeugen keine MIDI-Informationen, daher kommst Du ohne ein Modul nicht aus (es gibt alternativ auch entsprechende Konverter, wie z.B. Alesis Trigger I/O, die aber auch Geld kosten und denen man zudem zu große Latenzen nachsagt). Ich würde das Modul bevorzugen (die internen Sounds musst Du ja nicht nutzen; es fungiert dann eben nur als MIDI-Konverter)


    Da das TD4 kein Audio/Midi-Interface beinhaltet, benötigst Du noch ein entsprechendes Interface, das die MIDI-Signale Des Moduls für Deinen Computer bereit stellt (selbiger hat ja nun in der Regel keine MIDI-Anschlüsse). Gleichzeitig kannst Du über die Audio-Outs des Audio/MIDI-Interfaces dann die Sounds von Superior Drummer auch hörbar machen (die interne Audio-Hardware der meisten Rechner ist qualitätsmäßig einfach nicht ausreichend). Entsprechende Audio-/MIDI-Interfaces gibt es schon für um die 100.- Euro.


    Also lautet die Kette: Pads -> TD4 -> MIDI-Out TD4 -> MIDI-In vom Audio-/MIDI-Interface -> USB- oder Firewire-Out vom Audio-/MIDI-Interface -> Computer (USB/FW) -> Superior Drummer weist den MIDI-Signalen die entsprechenden Samples zu und sendet sie via USB/FW ans Audio-/MIDI-Interface -> Audio-Outs vom Interface -> Abhöranlage / Monitore (alternativ Kopfhörerausgang vom Interface).


    Superior Drummer selbst läuft mit der mitgelieferten "Solo"-Software stand-alone oder aber als VST-PlugIn in Deiner DAW-Software (Cubase u. Konsorten) - abhängig davon, ob Du aufnehmen oder nur spielen möchtest.


    Du wirst feststellen, dass das Thema nicht ohne Fallstricke ist: Stichwort "Latenzen". Bitte auch hierzu etwas via Suche im Forum lesen.



    Genau zu Deinem Thema habe ich auf die Schnelle folgenden Thread im Forum gefunden: Klick mich

    Frage: Kann es irgendwie möglich sein, dass ich mein Interface oder das Brain vom DrumIt Five beschädige?


    Wenn Du einen Hammer nimmst und kräftig auf das Drumit Five schlägst, ist es möglich, selbiges zu beschädigen ;)



    Aber mal konkret: Was genau befürchtest Du und bei welchen Aktionen? Woher die Angst?



    Generell ist es aber immer sinnvoll, Verkabelungen nicht im laufenden Betrieb ein- und auszusteckern.


    Ein 30 Jahre altes Haus ist übrigens eher ein Neubau. FI-Schutzschalter sind sowieso Pflicht und die einzige schwierige Situation, die ich mir in Richtung Deiner Befürchtung vorstellen kann, ist der klassische Blitzeinschlag.


    Wenn man nicht gerade in der Großstadt lebt, sondern auf dem Land auch noch an Überlandleitungen hängt und regelmäßig mit Spannungsspitzen im Netz aufgrund von Blitzschlägen zu tun hat, wäre es auch sinnvoll, besonders empfindliche Geräte vom Netz zu nehmen. Das raten die Telekommunikations-Unternehmen z.B. bezüglich der WLAN-Router etc., da diese nicht so unempfindlich gegen Überspannungen sind.
    Ich selbst habe lange in einem sehr kritischen ländlichen Gebiet gewohnt und habe regelmäßig Überspannungen in den Leitungen gehabt. Tatsächlich kaputt gegangen sind über die Jahre immer nur Telekommunikationsgeräte und mal ein Radio. Von meinem Musikzeugs hat nie irgendetwas das Zeitliche gesegnet.


    Ein ganz guter Schutz kann auch sein, eine Mehrfachsteckerleiste mit integriertem Überspannungs-Schutz zu besorgen und Deine heißgeliebten Geräte dort gemeinsam anzuschließen.


    Die Geräte untereinander sind ja nur mit Midi- oder USB-Kabeln verbunden, die mit geringer Spannung betrieben werden. Da dürfte schwerlich ein Schaden zu erwarten sein.


    Aber vielleicht erklärst Du erstmal, was der Grund für Deine Befürchtungen ist.

    Wenn es kein Betrug ist (und danach sieht es nicht aus),



    ? Der Anbieter ist seit GESTERN angemeldet!!!!! Das Foto sieht auch nicht so aus, als sei es privater Herkunft (siehe Verlauf im Hintergrund zwischen Wand und Boden).
    Woher nimmst Du die Vermutung, dass es kein Betrug ist? Es ist nicht die Rede von Abholung, Besichtigung/Antesten etc.
    Dazu steht die gleiche Anzeige auch noch bei Quoka, wo der Inserent ebenfalls erst seit gestern aktiv ist.


    Für mich gibt es genau KEINE Hinweise darauf, dass das Angebot seriös ist. Die TD20/30-Sets sind inzwischen mit die beliebtesten Betrugs-Objekte im Musik-Bereich geworden.


    Es mag ja sein, dass ich mich täusche, aber es ist mindestens sehr große Vorsicht geboten!

    Einen Aspekt würde ich gerne betonen, der vielleicht etwas untergegangen ist:


    Spaß!!!


    Ein E-Drum-Set hat - selbst bei den derzeitig fortschrittlichsten Modellen - die hier oft und weitgehend schon genannten Einschränkungen.


    Was es aber bietet: Ich kann in Sekunden ganze Sets, einzelne Becken, Snares, Raum-Modi etc.austauschen, völlig abgefahrenen Sounds erklingen lassen und damit einfach auf völlig andere Ideen und Gedanken kommen.



    Das Erlernen des Schlagzeugspiels läuft über alle Sinnesqualitäten: Für einige hat das E-Drum-Set das Nachsehen, in anderer Beziehung kann ich mir aber z.B. nachts um 1 Uhr mal den Kick eines mächtigen "Arena-Drum-Sets" auf die Ohren geben.


    Es geht mir hier nicht um die Finessen der Schlagtechniken, sondern um etwas, das vielleicht ganz profan ist, aber durchaus die MOTIVATION heben kann, um sich weiter lustvoll am Set "abarbeiten" zu wollen, weil einem die ewigen "Stick Control"-Übungen irgendwann auf den Senkel gehen.


    In diesem Sinne plädiere ich ebenfalls für ein "duales" Modell:
    Ich nehme das Beste aus beiden Welten und weiß jedes Instrument für seine jeweiligen Qualitäten zu schätzen.
    Ich erwarte von einem E-Drum-Set nicht zwingend, dass es die perfekte Simulation eines A-Sets ist, freue mich dennoch über jede weitere Annäherung: Es sind zwei verschiedene Instrumente, die aber eben auch beim Erlernen des Schlagzeugspiels unterschiedliche Aspekte bedienen - und die Motivation sollten wir nicht unterschätzen. Vielleicht ist gerade deshalb im Anfängerbereich der Erfolg der so gern geschmähten Einsteiger-E-Sets besser zu verstehen, wenn es dem Anfänger eben schon Erfolgserlebnisse liefert, wo sie auf einem A-Set nicht zu erfahren wären.


    Ist das nun nur zwingend schlecht? Motivation ist doch ein ganz wichtiger Faktor, wenn ich tiefer einsteigen will.


    Früher war doch die Standardvorgehensweise beim Erlernen des Drumsets, dass man die ersten Monate oder sogar Jahre rein auf der Snare "gearbeitet" hat, ehe man sich ans ganze Set setzen durfte. Das scheint heute aus der Mode zu sein, weil sicher viele Schlagzeuglehrer das in ihrer eigenen Lernenden-Geschichte als frustrierend empfunden haben.


    Heute sind´s eben die "Segnungen" der Technik: Der Anfänger kann ein "mächtiges Badabumm" machen und sich an der erlebten Wirksamkeit erfreuen. Ist das wirklich so schlecht? Es sind ja damit nicht die Wege zu technischen Feinheiten ganz verschlossen, sondern nur der Einstieg etwas weniger steinig....


    Ich möchte damit die spieltechnischen Herausforderungen solcher Umstände nicht beschönigen, aber eben den Motivations-Aspekt als durchaus sehr förderlich für´s Dabei-Bleiben betonen.




    Edit: RS