Beiträge von zwaengo

    weiss jemand, wo man in deutschen Landen eine Trick Dominator antesten kann?


    Da es in Deutschland keinen offiziellen "Dealer" für Trick-Zeugs gibt, dürfte das schwierig werden. Die nächsten Adressen sind in Frankreich oder Schweden....
    Aber vielleicht hat ein Foren-Mitglied ein solches Pedal und lässt es Dich mal testen?

    Die Eingänge brauche ich für MIC KEY GIT e-Drum


    Er will 150 Euronen mit Garantie !


    Nun, viel günstiger wird es auf keinen Fall gehen. Und letztlich bleibt die entscheidende Frage: Was kannst Du für die gewünschten Zwecke investieren?


    Dass das weder mit dem Carlsbro, noch mit anderen LowBudet-Lösungen wirklich klingen wird (erst recht nicht, wenn auch noch Stimme, Gitarre etc. zusätzlich verstärkt werden sollen) sollte schon vom Prinzip her klar sein.
    Das Problem mit den Anschlaggeräuschen wurde schon erwähnt, d.h. die werden schon recht laut sein.


    Mein Tipp: Nimm erstmal den Carlsbro und probiere, ob er DEINE Ansprüche befriedigt. Für ein wenig Daddeln auf geringer Lautstärke mit dem Sohnemann wird´s schon reichen.
    Ansprüche an ein differenziertes Klangbild dürfen aber gerne draussen bleiben ;)


    WENN Du merkst, dass das nur für die ersten Versuche geht, aber perspektivisch so gar nicht reicht, dann kannst Du die Kiste ja ohne großen Wertverlust veräussern und Dir überlegen, ob Du das Budget nicht etwas großzügiger gestalten möchtest.


    Sowas ist ja aber immer eine Frage der Abwägung vom erhofften Nutzen und dem Wert, den man diesem ganz individuell beimisst. Diesbezüglich hast Du nicht klar geschrieben, was genau Du erreichen willst, wie die Raumverhältnisse sind und vor allem, wie ernsthaft letztlich Musik gemacht werden soll...


    Aufrüsten kann man immer, und der Amp ist im Prinzip sowas wie eine Mini-Mono-PA ;)
    Für einen kleinen Raum mag das reichen, wenn alle sehr verhalten spielen....


    Besser geht immer, aber das ist eben eine Frage der Bedürfnisse und auch des Gehörs....


    Da in der Preisklasse um 150.- Euro praktisch nichts zu wollen ist, finde ich den Vorschlag Deines Gitarrenhändlers gar nicht mal so abwegig....

    Ist das nun totaler Billigkram, Hausgebrauch oder schon in Richtung High-Level?


    Das ist definitiv besser, als ich es dem MegaDrum zugetraut hätte, aber wirkliche Dynamik kann ich hier nicht beurteilen, da der Drummer sehr im mittleren Bereich beschäftigt ist und weder so richtig rein langt, noch im zartesten Bereich unterwegs ist. Hilfreich wäre natürlich ein Video, wo das Dynamikverhalten mal sehr demonstrativ dargestellt wird, wie auch das Positional Sensing, das ich hier auf dem Video eher wenig überzeugend finde.


    Und: Die Snare nervt kolossal... Das mag an Addictive Drum liegen, aber das liegt knapp neben Maschinengewehr....


    Wenn ich es nach diesem Video beurteilen müsste, dann liegen Welten zwischen dem MegaDrum und TD30/20 ....

    Aber nun nochmal zum Thema, ich brauche eine Abhöre für einen relativ kleinen Raum ( 14 qm ) , aber der Bass muss schon *Sattelfest* sein.
    Es darf gebraucht sein und ich muss auch nicht unbedingt eine *Marke* haben.


    Ich selbst nutze in einem ähnlich großen Raum zu meiner absoluten Zufriedenheit Studio-Aktiv-Monitore, die entsprechend pegelfest sind.


    In meinem Fall sind das die M-Audio EX66, die wirklich klasse klingen und einen sehr schön transparenten und impulsstarken Drum-Sound liefern.
    Das kann sogar ganz schön laut werden, d.h. ich kann hier kleine Jams mit Gitarre/Bass sogar noch mit diesen Monitoren bestreiten, ohne dass sie streiken.


    Die genannten LogiTech-Dinger hatte ich auch mal getestet, aber als völlig unzureichend empfunden, da sie bei einer Lautstärke, bei der das Anschlaggeräusch vor allem auf den Becken-Pads endlich übertönt wird, deutlich Probleme haben: Das Ploppen im Bassbereich hast Du ja erwähnt... Dazu fand ich sie nicht wirklich "direkt" vom Klangbild her...


    Ich würde mal in der Richtung schauen, d.h. nach qualitativ besseren und leistungstärkeren Studio-Aktiv-Abhören, denn eine Klein-PA - etwa LD Dave oder HK Lucas etc - ist zwar eine sicher auch schöne Lösung, aber in einem derart kleinen Raum unnötig, nimmt doch viel Platz weg und ist eben nochmal teurer...


    Die von mir genannten EX66 gibt es nicht mehr neu zu kaufen, aber sie tauchen immer mal wieder gebraucht auf: im Bereich um und knapp über 500.- Euro kann man da durchaus ein Paar erstehen - und damit liegt man unter den Klein-PA-Systemen.


    Nähere Infos: https://www.youtube.com/watch?v=wzobdTbWpQY


    http://www.ebay.de/itm/M-Audio…ofers&hash=item3cefde2c0f


    http://www.ebay.de/itm/m-audio…n_205&hash=item4ae5088cff


    Wie gesagt, die kann ICH empfehlen, weil ich sie am TD20X/SuperiorDrummer zu meiner absoluten Zufriedenheit nutze. Aber primär geht es mir ums Prinzip: Im Bereich zwischen Computer-Lautsprechern (LogiTech) und Klein-PA (Dave, Lucas und Konsorten) scheinen mir Studio-Aktiv-Monitore ein gangbarer Weg zu sein.


    Von diesen ganzen Monitoren, die die E-Drum-Hersteller anbieten, halte ich gar nichts: Alles, was ich hier jemals gehört habe, klang wie ein schlechter Kompromiss, d.h. in der Tendenz einfach nur lauter, aber nicht gut klingend.


    Wenn Du in Deiner kleinen Hütte aber noch Platz hast, das Budget etwas größer ist (wie hoch ist es denn?) und etwaige Kneipen-Auftritte auch mal zu bestreiten sind, könnte es sich durchaus lohnen, ein Klein-PA-System anzuschaffen, denn dann hättest Du ja eine Mehrfach-Verwendung, die den Preis in einem anderen Licht erscheinen liesse. In diesem Thread wurden ja bereits einige Systeme empfohlen - und die haben gerade bezogen auf den Gebrauchtmarkt noch Gültigkeit.



    P.S.: Zufällig gerade bei DrumTec gesehen, dass sie gebrauchte Lucas Nano 300 Systeme recht preiswert (knapp über 500.- Euro) anbieten (bzw. Vorführware):


    http://www.drum-tec.de/lucas-n…-vorfuehrware-p-1993.html


    Das 300er kenne ich persönlich nicht und es ist offenbar recht klein dimensioniert, aber grundsätzlich fand ich die Lucas Nano-Dinger bisher immer recht bemerkenswert.



    Die DrumTec-Leute empfehlen übrigens auf Ihrer Webseite das Yamaha MS50 Monitorsystem, das ich persönlich noch nie gehört habe:
    http://www.drum-tec.de/zubehoer-monitorsysteme-c-63_68.html


    Das kostet keine 300.- Euro und könnte ja möglicherweise auch eine Möglichkeit sein. Vielleicht hat hier ja jemand selbiges in Betrieb und kann etwas dazu sagen.

    Wir (R-DRUMS) würden uns in der Hinsicht gerne an der Aktion beteiligen und anbieten das dazu benötigte Triggersystem um 10% zu vergünstigen und es kostenlos in eine gemeinsam finanzierte Snaredrum einzubauen.



    Das ist ein schönes Angebot :)


    Ich bin zwar mit meinem eigenen Setup sehr zufrieden und werde sicher auf lange Sicht nicht selbst das MegaDum-Projekt verwenden, finde aber den Gedanken, jemanden zu unterstützen, der für wirklich wenig Geld viel Energie in ein solches Projekt steckt, sehr klasse und würde mich daher auch an einer Snare beteiligen.


    Ich bin nicht in dem MegaDrum-Forum unterwegs und habe von dem Teil auch herzlich wenig Ahnung, daher müsste das sinnvollerweise jemand machen, der möglichst schon Kontakt mit Dmitri hatte.


    Totti: Da das Deine Idee war und die bestimmt nicht leichtfertig geäussert wurde, gehe ich davon aus, dass Du hier gerne auch der Ansprechpartner sein würdest, oder? Das mit der englischen Sprache kriegen wir schon alle gemeinsam hin - zur Not eben mit etwas Verzögerung wg. Formulierung/Übersetzung


    Sven

    Nein, es ist ab Heute nicht mehr korrekt, da ich soeben das DITI Gerät an drum-tec als Retoure zurückgeschickt habe.



    Ich danke Dir für die detaillierte Pros- und Cons-Liste. Jetzt habe ich doch ein recht plastisches Bild, was mit dem Diti geht und was eben nicht. Sehr hilfreich!


    Auch hast Du mich auf das MegaDrum-Projekt neugieriger gemacht, das ich bisher als mehr oder weniger reines Bastler-Ding wahrgenommen hatte, d.h. für das man ewig viel Zeit für Experimentier- und Konfigurier-Orgien aufwenden müsste. Scheint sich ja inzwischen etwas verändert zu haben....



    Sven

    andererseits würde ich schon gerne das ein oder andere solo spielen wollen. wie ist das bei euch?


    Der Song steht an erster Stelle!


    Soli sind leider überwiegend Ego-Übungen und fügen dem Song selten genug wirklich etwas hinzu, das tatsächlich bereichert - egal welches Instrument eines spielt.


    Dem normalen Hörer und Konzertbesucher geht das meist heftig am Arsch vorbei - und nicht wenige stöhnen sogar gelangweilt, wenn mal wieder ein Solo kommt.
    Das hat sicher auch damit zu tun, dass sich Soli in den letzten Jahrzehnten gerne mal zu reinsten Ritual-Klischees entwickelt haben - war ja in den Anfängen (Jazz) durchaus mal anders.


    Das ist aber absolut gesehen eine Frage der jeweiligen Musik, d.h. im Prog-Bereich oder gar Jazz ist der Anteil der Musiker in der Hörerschaft schon mal höher und die Bereitschaft Soli zu konsumieren sicher auch.
    Im Pop-Bereich dürfte eher das Gegenteil der Fall sein....
    Ganz andere Regeln gelten natürlich für den ganzen reinen Musiker-Workshop-Bereich...


    Frag Dich am besten selbst, worum es Dir geht, wenn Du daran denkst, ein Solo zu spielen: Willst Du, dass man DICH persönlich bewundert? Dann vielleicht doch lieber ein Solo auf YouTube abliefern...


    Es gibt natürlich auch die seltene Art Soli, die wirklich den Song auf ein anderes Level heben, aber die haben selten etwas mit Aufzeigen des Könnens der jeweiligen Musiker zu tun, sondern "erzählen eine Geschichte", die einen direkten Bezug zum Song hat.... Das Solo trägt dann die Emotion des Songs weiter und intensiviert diese, statt - wie leider nur zu oft - einen Bruch zu bewirken...


    Ich selbst verabscheue Soli auf allen Instrumenten - mit wenigen Ausnahmen - fast grundsätzlich. Das hat aber auch damit zu tun, dass mir diese ganze Ego-Schiene in der Musik nicht schmeckt und ich von einem Song eher berührt und komplett erfasst bin, wenn sich eine Magie und ein Mehr aus dem ZUSAMMENSPIEL der beteiligten Menschen ergibt...


    Und mal im Ernst: Sind Dir schon mal Tränen der Ergriffenheit gekommen, als Du ein Solo gehört hast? Ist doch eher die Ausnahme, oder?

    Meine VH-12 arbeitet in SD2 in der Cubase-Umgebung einfach nicht richtig und lässt sich auch nicht so einstellen (Learn-Funktion)
    dass alle open-close Artikulationen abgerufen werden.


    Mit der Learn-Funktion wird´s bei der HiHat auch mit Sicherheit schwierig:


    Hast Du mal ganz schlicht in den Midi-Mappings einfach das Roland-Preset ausgewählt? Ich habe auch eine VH-12 und die hat mit dem Preset absolut super funktioniert.
    In meinen Augen taugt die Learn-Funktion in dieser Hinsicht gar nichts, weil die HiHat-Funktion ja etwas komplexer angelegt ist, als einfache Midi-Noten zuzuweisen.


    Gibt es einen Grund, warum Du überhaupt die Learn-Funktion verwendet hast und nicht das Preset?


    Bitte erstmal mit Toontrack Solo testen. Oder habe ich es falsch verstanden und in Toontrack Solo läuft die VH-12 tadellos, während es nur via Cubase Probleme gibt?


    Was Deine Gesamt-Konfigurations-Presets angeht, so habe ich natürlich keine Ahnung, wie ggf. rudimentär Deine Rechner-Kenntnisse sind, aber wenn ein Preset abgespeichert wird, sollte es auch angezeigt werden.
    Ich kann mir nur vorstellen, dass das Verzeichnis, dass via Open/Öffnen angezeigt wird, nicht das ist, wo abgespeichert wurde?


    Sven

    keine Lust die Katze im Sack zu Kaufen.


    http://www.toontrack.com/product/superior-drummer-2/


    Unter dem Link finde ich leider keine Demoversion--:(


    Das dürfte auch schwierig sein, denn das Wesentliche an Superior Drummer sind die Sample-Libraries - und das sind dann ein paar dutzend Gigabyte Daten (afaik so um die 50GB)


    Schau Dir doch einfach auf YouTube mal die einschlägigen Filme von Toontrack selbst und auch die einige Nutzer an, denn das macht dann schon deutlich, was Du erwarten kannst.


    Kurz: Es gibt vermutlich derzeit - was die Qualität der Samples angeht - keine bessere VST-Software auf dem Markt. Man kann mit Superior Drummer nicht viel falsch machen.


    Was das User-Interface angeht ist sicher noch Luft nach oben, aber die Samples sind schon absolut top!

    Superior Drummer 2.4.2 ist ab sofort verfügbar. Weiss der Kuckuck welche Neuigkeiten enthält, es gibt nämlich keine 'Release notes'...



    Gegenüber der 2.4.1. wird es nur Bug-Fixes geben und keine neuen Funktionen. Selbige wohl eher in einer etwaigen 2.5. ...

    Ich hab mal gelesen, man könne auch Mikrofone vom Spiel Singstar verwenden. Hat jemand Erfahrungen damit?


    Richtig guter Drum-Sound geht leider nur mit diesem Gerät: Link


    Der liegt sogar noch etwas unter dem angegebenen Budget ;)

    Zwei Interfaces an einem Rechner - das kann nur schiefgehen. Das kracht ziemlich sicher in der Interruptverwaltung des Rechners. Wer 16 Kanäle braucht, muss ein 16-Kanal-Interface haben.


    Das ist als so generelle Aussage nicht korrekt: Ich betreibe seit vielen Jahren zwei Presonus Firepod in DaisyChain am MacBook Pro (wie oben erwähnt ca. 8 Jahre alt). Ich nutze das primär zum Recording von Live-Aufnahmen mit bis zu 16 Mics simultan.Das lief von Anfang an völlig unproblematisch. Mir ist persönlich auch jemand bekannt, der DREI Firepods in Kette am Mac benutzt - ebenfalls ohne Probleme...

    Bei mir im Proberaum freut sich ein acht (8!) Jahre altes MacBook Pro mit 3 GB RAM (und dem Ötzi-Core2Duo-Chip) über sein Gnadenbrot. Die Uralt-Rübe dient als Abspielstation für Musik und bisweilen auch für Drum-Aufnahmen mit teilweise 10, 11, 12 Kanälen (gleichzeitig). Ein Thema? Nööö! Abmischen würde damit vielleicht ein bisschen schwieriger, aber auch das hab ich schon hinbekommen (dann eben nicht mit zig Plug-Ins pro Kanal).


    Das Ganze läuft bei mir über FireWire und mit Treiber, Latenz & Co. hab ich mich nie beschäftigen müssen, läuft einfach, ganz ohne Agonie.


    Das ist bei mir auch so: 16 Spuren SIMULTAN-Aufzeichnung ohne jegliche DropOuts und sonstige Probleme mit zwei FirePods in DaisyChain via FireWire mit Cubase auf MacBookPro (knappe 8 Jahre alt, 4GB RAM, Mac OS X abgespeckt auf reinen Musik-Betrieb). Das geht also auch mit echt alten Möhren! Alles läuft seit Jahren superstabil ohne auch nur irgendwann mal gehakt zu haben...


    Ein entsprechendes MacBook Pro kriegst man gebraucht für um die 300.- Euro ... Voraussetzung ist aber absolut, dass die Hintergrundprozesse abgeschaltet werden, die nichts mit der Musikanwendung zu tun haben: Bei 16-Spur-Simultanaufzeichnung schalte ich dann auch WLAN ab, weil´s sonst zu Knacksern kommt.


    Sowas geht absolut auch mit alten Windows-Oldtimern, wenn man sich die Mühe macht, das Betriebssystem mal kräftig zu entschlacken und die unnötigen Hintergrundprozesse zu entfernen, die unfassbar Rechenpower fressen und den Datenfluss unterbrechen.


    Ich persönlich halte das Mac OS X für das für Audio-Betrieb bessere OS, aber es gibt genügend Windows-User, die beweisen, dass es auch auf der Ebene störungsfrei funktionieren kann.

    Danke, danke, danke für den Tipp!!! Der Mann ist nicht nur schlicht phantastisch, sondern dazu noch sehr sympathisch:


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    P.S.: Da habe ich glatt übersehen, dass das Video schon verlinkt war. Sorry... Da ist die Begeisterung mit mir durchgegangen ;)


    Also, ich spreche mich per se nicht gegen Audiokarten aus, verbreiteter sind halt externe Interfaces, entweder über USB oder Firewire.


    Vor allem hat ein Notebook mit externem Audio-Interface doch einen reichlichen Vorteil gegenüber einem Desktop-System, wenn es um Gewicht, Maße und schnellen Aufbau geht.
    Das Interface kann ich zudem unabhängig vom Rechner betreiben und kann es auch weiter benutzen, wenn ich von einem Desktop-System doch auf ein Notebook wechseln will, oder sogar einen System-Wechsel in Betracht ziehe.


    Fakt ist, dass man beileibe keine leistungsstarken Rechenknechte für einen weitgehend Latenz-freien E-Drum/VST-Betrieb braucht, denn da reicht auch locker ein 8 Jahre altes Notebook, dessen System entsprechend abgespeckt ist, d.h. das auf reinen Musik-Betrieb konfiguriert wurde und wo keine Hintergrundprozesse Rechenpower schlucken.
    Aktuelle Betriebssysteme sind im Auslieferungszustand - und erst Recht nach einiger Zeit im Allroundbetrieb - völlig zugemüllt mit Zeugs, das nur Leistung frisst aber für den Musik-Betrieb nicht benötigt wird.


    In meinem Fall ist das z.B. ein 8 Jahre altes MacBookPro mit 4GB und abgespecktem OS X 10.8... Sowas kriegt man gebraucht locker um die 300.- Euro - und es reicht - mit einem entsprechend tauglichen Interface am FW-Port (in meinem Fall ein Presonus FirePod: gebraucht auch schon um die 150.- Euro) für einen nahezu Latenz-freien Betrieb.


    Das gilt in gleichem Maße für ältere Windows-Notebooks, wenn man schlicht ein Win7 mal gründlich entschlackt und all das unnötige Zeugs entfernt, Hintergrundprozesse deaktiviert etc... Und alte Win-Notebooks kriegt man sogar noch günstiger, bzw. meist findet sich da doch jemand, der eins abzugeben hat. 4GB RAM sollten trotzdem schon drin stecken, aber was die Prozessor-Leistung angeht, tut es auch eine alte Schnecke, wenn diese denn ihre Power rein in den Dienst der VST-Anwendung stecken kann.


    By the Way: Mit meinem oben erwähnten Uralt-MacBookPro nehme ich über 2 Presonus-Firepods in Kette seit Jahren 16 Spuren Audio SIMULTAN auf, ohne dass es zu irgendwelchen Dropouts kommt.
    Einige Leute haben selbst mit aktuellen Leistungsrechnern diesbezüglich Probleme, weil dutzende von Hintergrundprozessen Rechenleistung schlucken und den Datenfluss stocken lassen.
    Entsprechende Abspeck-Tipps für Win und Mac OS X gibt es haufenweise im Netz zu finden, daher kann ich nur Nahe legen, hier nicht unnötig Geld in ein aktuelles Neugerät zu stecken.


    In meinen Augen haben Macs aber den Vorteil, dass sie schlicht Audio-mäßig (CoreAudio) die stabilere Architektur haben und Treiber-Thematiken etc. keine Rolle spielen, zudem eben sehr, sehr stabil laufen. Die Gebrauchtpreise liegen aber eben auch etwas höher...


    So, das war leicht off-topic, aber wollte von mir angemerkt werden, weil es hier beim Thread-Starter um einen Gaming-PC geht... und ich fürchte, dass der auf Dauer weder wirklich praktikabel noch für diese Anwendung im Parallelbetrieb zum Gaming effektiv nutzbar sein wird.

    @ OnkelPlayse: DAS sollte Dir schon Dein gesunder Menschenverstand sagen, da der Preis in keinem Verhältnis mehr zum Wert steht und so gewählt wird, dass die "Schnäppchen-Jäger" alle Vernunft über Bord werfen.


    BTW: Quoka ist voll von diesen Betrugs-Anzeigen.... Du kannst Dir ja gerne mal den Spaß machen und nachfragen, ob Du das Set persönlich antesten kannst ;)


    P.S.: Indizien sind normalerweise, dass die inserierenden Mitglieder genau an dem Tag Mitglied wurden, als die Anzeige geschaltet wurde (wie in diesem Fall beides am 19.1.), ansonsten sollte man immer mal die Google-Bildersuche bemühen, da sich die Betrüger meist aus dem Netz mit Bild- und Textmaterial bemühen und sich eben in der Regel nicht die Mühe machen, aufwändig selbst einen Text zu verfassen...


    Das Bild dieser Anzeige ist noch bei einem weiteren Portal gelistet, aber dort wurde die Anzeige selbst schon entfernt...


    Wenn Du mal den Wert aller gelisteten Teile zusammenrechnest, dann dürfte alleine der Gebrauchtwert eher drei bis viermal so hoch liegen, wie hier der inserierte Preis liegt.
    Ich habe selbst ein Starclassic Bubinga, und alleine das 16"-Stand-Tom hat mich neu 840.- Euro gekostet - nur mal so zum Vergleich....

    Hallo,


    kennt jemand diese DoFuMa


    Worum geht es Dir denn? Willst Du Erfahrungsberichte, Bezugsquellen, das Teil kaufen?


    Es steht ja drauf, dass es ein Pedal von Gammon Percussion ist: http://www.gammondrumset.com/percussionaccessories.html


    Für mich sieht das aus, wie ein typisches NoName-China-Pedal, zudem bei uns in Deutschland gar nicht im Handel und auch beim vom Hersteller angepriesenen amerikanischen Online-Händler "out of stock".


    Vielleicht weiß Gerald (Drumstudio1) aus welcher Fabrik das Ding kommt und unter welchen Markennamen es noch vertrieben wurde?