Beiträge von zwaengo

    also ich habe mir ein Bayerdynamic OPUS 99 als BD-Mice gekauft.


    Hört sich net schlecht an und
    ist nicht so "platt" wie ein AKG D112.

    Es ist schon eigenartig, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind: Ich habe sowohl das AKG D112 (gleich 2x), wie auch das Opus 99 und ein Audix D-6.... Richtig Erfahrung habe ich mit allen an meiner 22er Starclassic Bubinga Bassdrum und an einer etwas älteren 20er-Tama-Rockstar:
    Das AKG D112 ist bei beiden völlig unkompliziert und erzeugt sofort einen sich sehr gut im Mix durchsetzenden, vollen Sound... Das Opus konnte mich letztlich nie wirklich anmachen und ist jetzt aber 1. Wahl bei der Abnahme der Bassbox... Das D-6 geht unheimlich in den Keller runter, ist aber - für mich - sehr viel schwieriger zu handhaben, weil ich da doch genau DIE Frequenzen noch reindrehen muss, die das AKG schon leicht betont: Bei dem ist der Attack einfach schon sehr präsent.


    Aber es spielen ja noch taunsend andere Faktoren eine Rolle: Stimmung, Positionierung, Soundvorliebe etc....


    Wie schön, dass nicht alle das gleich Mic verwenden ;)


    zwaengo

    Hey, DAS wäre ein Hinweis... Da muss ich direkt mal schauen, ob mein Player da Möglichkeiten hat....
    Vielen Dank,
    zwaengo

    Tja, und genau so war´s dann auch. Auf die Idee muss man erstmal kommen, dass ein DVD-Player in der Grundeinstellung alles auf 4:3 beschneidet. Ist komischerweise vorher nie aufgefallen, obwohl ich auf der Kiste schon hunderte von Filmen gesehen hatte...
    Egal, jetzt kann ich die DVD komplett sehen (vor allem das wirklich geniale Menü-Intro!!!!)....


    Und wieder on-topic: Sicher eine der besten Drum-DVDs der letzten Jahre.... und Benny kommt einfach sehr authentisch und ungekünstelt rüber. Man sieht ihm einfach den Spaß an, den er bei der Produktion hatte.
    Hammer-DVD!!! Ich würde fast von Pflicht-Kauf sprechen wollen!


    zwaengo

    Habe die deutsche Ausgabe der DVD nun auch erhalten: Inhaltlich absolut großartig!


    Was mich aber stört:
    Der Menü-Trailer ist links und rechts so angeschnitten, dass die Menüs am linken Rand vorne abgeschnitten sind und Benny am Küchentisch am rechten Rand häufig schlicht im Nichts verschwindet, was garantiert nicht so gewollt sein kann. Auch sind die Titel der Kapitel teilweise abgeschnitten...


    Es kann übrigens nicht am Fernseher liegen, denn der meinige ist ein 42"er, der alle Formate darstellen kann, so dass ich immer auch umschalten kann, um zu sehen, ob in einem anderen Format evtl. mehr zu sehen ist. Bei 4:3-Fernsehern ist das ja zu vermuten, aber bei aktuellen LCD-TVs?


    Kann mir das jemand bestätigen, oder könnte der Hintergrund noch ganz woanders liegen?
    Ist das evtl. ein Begleiteffekt der amerikanischen Bild-Norm?


    Bin da nicht so beleckt und würde gerne mal wissen, ob das bei Euch ähnlich aussieht....


    Ach ja, bei einer DVD vom ModernDrummer-Festival 2006 habe ich auch schon festgestellt, dass dort die Titel nicht vollständig zu lesen waren...


    zwaengo

    Ich habe lange Zeit NUR Carbon-Sticks gespielt, weil sie schlicht wirtschaftlicher waren und es bei den "Carbosticks" für mich ein Modell mit passenden Maßen gab, das auch gut in der Hand lag.
    Großer Vorteil: Mir ist NIE ein Carbo-Stick (es gibt auch minderwertige Qualität von anderen Herstellern) kaputt gegangen. NIE!


    Die Dinger, die ich mal günstig via Ebay eingekauft hatte, waren leider nicht ganz so gut, aber die haben trotzdem ein Weilchen gehalten, ehe sie sauber gebrochen sind. Auch die haben sich finanziell voll ausgezahlt.


    Zwischenzeitlich hatte ich mal Aheads gekauft, war aber sehr schnell enttäuscht. Hier war es so, dass ich sie im Laden nur auf´m Pad getestet hatte, dass sie super in der Hand lagen und es für mich auch ein Modell mit den passenden Maßen und angenehmer Gewichtsverteilung gab.
    Nachteil: Rimshot und Rimclick klangen furchtbar! Das hat mich so genervt, dass die Dinger in der Ecke gelandet sind.... Ansonsten fand ich das Spielgefühl ganz okay....


    Trotzdem habe ich vor etwa einem Jahr wieder den Umstieg auf Hickory vollzogen, weil der VicFirth Danny Carey Signature Stick eine leichte Verjüngung an der Stelle aufweist, wo ich ihn eben in der Hand habe. DAS hat mich von DIESEM Stick überzeugt - aber es waren nicht Nachteile des Carbosticks, die zum Umstieg führten.


    Hin und wieder wechsle ich noch zu Carbosticks und empfinde da keine Nachteile, was das Spielgefühl angeht. Und bezüglich meiner Augen mache ich mir da überhaupt keine Sorgen, da sich bei mir eben noch nie einer verabschiedet hat.... Da fliegen bei Holzsticks eher schon mal kleine Splitter durch die Gegend...


    Letztlich ist jede verallgemeindernde Aussage hochgradiger Käse, weil nun einmal gerade bei Sticks die Geschmäcker extrem auseinander gehen, was das Handling wie auch den Sound betrifft...
    Von der Haltbarkeit her sind Aheads wie Carbosticks sicher eine gute Wahl... Und finanziell lohnen sie sich in jedem Fall, wenn man ansonsten einen hohen Stickverschleiß hat....


    Wem das Spielgefühl von Aheads oder Carbosticks nicht zusagt, der wird auch mit dem Argument der Haltbarkeit nicht zu überzeugen sein... Leider ist ja die Auswahl sowohl bei Aheads als auch bei Carbosticks nicht eben riesig. Da ist sicher nicht für jeden etwas dabei. Im Vergleich dazu hat man im Holzbereich ja eine extreme Auswahl aus vielen hundert Modellen...


    zwaengo

    Da stosse ich zufällig auf diesen alten Thread und muss ihn doch gleich mal wieder etwas anfrischen, denn der hat was und da geht doch noch was, oder? ;)


    Ich mach´s mal chronologisch, denn das ergibt für mich am meisten Sinn:





    1. The Sweet - Sweet Fanny Adams (1974, Mick Tucker): War definitiv der erste Drummer, der mich umgehauen hat. Von dem Moment an - im zarten Alter von 10 Jahren -, waren die Omo- und Dash-Pappeimer nicht mehr vor mir und meinen Kochlöffeln sicher ;)
    Dauerbrenner war aber das Live-Drum-Solo auf "Strung Up"!


    2. The Beatles - Abbey Road (1969, Ringo Starr): Eigentlich könnte ich hier viele der späteren Alben (ab Revolver) nennen, denn Ringo ist für mich der Meister des songdienlichen Drummings und damals bei mir ganz, ganz hoch im Kurz gewesen.... Und ich höre die Alben immer noch... Das will sich einfach nicht abnutzen....


    3. The Doors - The Doors (1967, John Densmore): Aufgrund später Geburt erst im zarten Jugendalter entdeckt, aber ich war völlig fasziniert, wie er die Band in die Ekstase treibt... Und bis Copeland "in mein Leben" trat, war Densmores Drumsound auf "The End" für mich der Traum schlechthin...


    4. The Police - Regatta de Blanc (1979, Stewart Copeland): Danach war nichts mehr wie vorher! Copeland ist einfach ein Energie-Tier und mit niemandem sonst zu vergleichen. Auch heute noch mein definitiver Lieblingsdrummer.


    5. Gino Vanelli - Brother to Brother (1978, Mark Craney): Hier meine ich ausnahmsweise nur den Titel selbst und nicht das ganze Album (finde ich teilweise sonst etwas dröge)... Ich habe lange nicht gewusst, wer dieser begnadete Drummer ist, der sowas von prägnant und energetisch spielt... Leider zur früh gestorben....


    6. Frank Zappa - Roxy & Elsewere (1974, Chester Thompson): Vielleicht DIE beste Zappa-Besetzung... Chester Thompson hat mich einfach völlig fertig gemacht... War mir damals unbegreiflich, was der da macht... Habe die Platte allerdings erst so um 1980 herum entdeckt...


    7. Comsat Angels - Sleep No More (1981, Mik Glaisher): Was für ein Drumsound! Mächtig, atmosphärisch, düster, reduziert und absolut songdienlich... Sehr unterschätzt der Mann!


    8. Tool - Lateralus (2001, Danny Carey): Das Album war nach langer Zeit mal wieder ein Erdbeben und gehört immer noch zu meinen absoluten Favoriten. Danny Careys Drumming ist von einer anderen Welt: Sehr powervoll und obwohl oft fast nicht mehr nachvollziehbar vertrackt, einfach sehr groovend und mit einem fantastischen Sound... Immer noch die Nr.2 meiner Lieblingsdrummer!


    9. Isis - Oceanic (2002, Aaron Harris): Schön reduziert, aber sehr geschmackvoll auf die Zwölf... und ich liebe diesen Sound!


    10. The Mars Volta - The Bedlam In Goliath (2008, Thomas Pridgen): Unfassbar, was der Mann da trommelt... und er hat eine Energie, die ich seit Stewart Copeland so ungezügelt bei keinem zweiten mehr gehört hatte...


    Wie ich gerade sehe, habe ich eine breite Lücke in den späten 80ern und 90ern.... Was war da eigentlich los? ;)


    zwaengo

    Nun, die Sachen stehen jetzt bei über 40.000.- US$ und sollten eigentlich weit über 100.000.- bringen....
    Bin gespannt...


    Für 1958er und 1959er Gibson Les Paul Standards kann man derzeit schon um die 500.000.- US$ bezahlen - nur mal so zum Vergleich...


    Sowas geht normalerweise ja nicht über den Ebay-Tresen, weil bei diesen Summen für viele Sammler definitiv Schluss ist, wenn´s um Online-Geschichten geht...
    Aber offenbar schreckt das einige auch nicht ab....
    ICH hätte da doch Bedenken...


    zwaengo

    Ein sehr interessanter Thread.


    Spannend ist, dass 3 der getesteten Mics auch bei mir stehen: Opus 99, AKG D-112 und Audix D-6.


    Meine Erfahrungen mit diesen drei Kandidaten sehen so aus:


    Opus 99:
    Ist mir für die BD etwas zu undefiniert und wenig knackig. Da muss ich viel am EQ biegen, um das in den Griff zu kriegen. Bezüglich der Positionierung habe ich natürlich ewig viel probiert, aber der Grundcharakter ist der, dass ein knackiger Sound schwer zu bekommen ist. Das Opus 99 ist vielleicht am unauffälligsten, obwohl es auch keinen schlechten Job macht.
    Das Teil ist aber meine absolute Entdeckung für die Abnahme vom Bass (4-Saiter) via Box.


    AKG D-112:
    In den letzten Jahren viel als "überschätzt" eingestuft, aber definitiv ein sehr unkritisches BD-Mic: Das Ding stellt man nahezu IRGENDWO hin und es klingt immer irgendwie so, dass es schon mal nicht grausam ist. Ich lasse mich mal dazu hinreissen, das Ding "idiotensicher" zu nennen... Was fehlt, ist der Tiefbass... Das drückt halt nicht wirklich, setzt sich aber immer gut und prägnant durch. Wenn´s schnell brauchbar klingen soll, ohne viel Postionierungs-Experimente, nehme ich das D-112...


    Audix D-6:
    Habe ich erst vor kurzem gekauft, nachdem ich es mehrfach in sehr überzeugenden Settings gehört hatte. Was mir selbst vor allem auffällt: Das D-6 geht verdammt tief runter. Man hat sofort sehr viel Tiefbass und Fundament. Das drückt schon ohne EQ gewaltig. Als schwieriger empfinde ich das Positionieren: Da habe ich viel probieren müssen, um gut klingende Positionen zu finden. Man muss sich damit schon etwas Zeit nehmen, sonst kann es schnell mulmig klingen... Wenn´s dann aber an der "richtigen" Stelle sitzt, dann wird man auch mit wirklich sattem Sound belohnt. Der Eingriff am EQ geht bei mir meist in die Richtung, den Tiefbass etwas raus zu nehmen. Das D-6 hat eher zuviel davon - für meinen Geschmack.


    Letztlich ist aber alles vor allem Geschmacksache: Jedes der Mics hat seine Vor- und Nachteile. Hörbeispiele sind zwar sehr interessant, sollten aber immer auch so gesehen werden, dass sie eben in einer ganz bestimmten Situation entstanden sind, mit einem ganz bestimmten Set - also eher relativ als absolut... Manchmal sind ja nur minimalste Abweichungen in der Positionierung der Schlüssel von Ätz-Sound zum großen Aha-Erlebnis.... Also möchte auch ich hier keine Verallgemeinerungen vornehmen, sondern ebenfalls anregen, dass man sich am besten mehrere Kandidaten ausleiht und testet - wenn man denn die Zeit hat.... Wenn ich absolut keine Zeit für gar nichts hätte, würde ich wohl immer das D-112 nehmen....


    zwaengo

    Also meine Empfehlung, mit der fahr ich z.Z. am besten: Überleg dir das mal mit einer Grenzfläche zusätzlich zu deinem Beyerdynamik zu arbeiten!

    Ich benutze das Opus 99 gar nicht mehr für die Bass ;) Ich fand das zwar in den Bässen nicht schlecht, aber mir hat es im Höhenbereich nicht gut gefallen. Allerdings ist das Ding der Hit für den Bass (4-Saiter)! Nach einer kurzen Phase mit einem AKG D-112, das ich nicht so schlecht fand, bin ich jetzt beim Audix D-6 gelandet. Das finde ich großartig....
    Grenzfläche ist mir derzeit noch zu teuer, ist aber schon innerlich in Vorbereitung.... Derzeit gefällt mir das D-6 aber so gut, dass ich da keinen akuten Handlungsbedarf habe... Ich hab´s allerdings recht dicht am Schlagfell, um den für mich besten Ton zu bekommen (ich mag es, gut Kick zu hören)....


    zwaengo

    @ chuck-boom:

    Das blöde an der Claw ist halt, dass du das Mikro nicht nah ans Schlagfell bekommst, sondern am Frontfell hängst. Dadurch bekommst du u. U. (oder sogar wahrscheinlich) Probleme, einen schön knackigen Kick zu erreichen.

    Da hast Du wohl recht... Das hat mich auf den Fotos auch etwas beunruhigt... Ich denke aber, dass man da evtl. auch etwas das Gestänge modifizieren, d.h. verbiegen könnte?


    Mir scheint auf jeden Fall, dass in dem Bereich noch reichlich Raum für Ideen ist, daher finde ich Deine Selbstbau-Ambitionen auch nahe liegend....


    @ Sammy Jankis: Das Foto ist klasse und zeigt sehr gut, worauf es hinaus läuft... Bin mir noch nicht so sicher, ob das Ding für mich wirklich ideal ist, da ich schon etwas weiter ans Schlagfell heran möchte. Siehst Du da nach Deinen Erfahrungen einen Weg, das hinzukriegen? Lässt sich das Gestänge irgendwie so verschieben/verbiegen, dass man mit dem Mic auch weiter rein kommt?
    Deine Aussagen zur Roadtauglichkeit finde ich schon beruhigend.
    Was noch bleibt ist die Sorge, ob die Klammer an den Bassdrum-Hoops unschöne Spuren hinterlässt? Das Ding sieht ja fast wie ein Sauriergebiss aus ;)


    @ wafi: Ich möchte eigentlich gar nichts mehr vor der Bassdrum haben. Der Aufbau des Sets ist meist eh schon so raumgreifend, dass das ganze Mikroständerzeugs einfach noch mehr Platz kostet... Daher bin ich ansonsten auch schon auf das Beyerdynamic-Opus-Zeugs umgestiegen. Da entfällt Ständergenerve....


    Ganz allgemein kommt mir eine Klemmlösung mit feststellbaren Gelenken (á la "Löt-Helping-Hand") in den Sinn... Sowas fände ich ideal, weil ich irgendwie nichts fest einschrauben möchte und trotzdem nicht möchte, dass etwas wackelt...


    Vielleicht fange ich auch mal an zu basteln.... ;)


    zwaengo


    zwaengo

    Was wirklich gut ist
    "The Kelly SHU - Kick Drum Microphone Shock Mount System" ist zwar eine wenig Fummelei aber wenn man es erstmal montiert hat funzt das echt gut...


    Ok 99 euro ist ein stolzer Preis, aber wen es hilft...

    Ja, der Preis ist einfach wirklich abschreckend... Zudem ist die Montage ja schon etwas aufwändiger, oder?
    Das ist mehr so eine Dauerinstallation, korrekt?


    Vielen Dank aber auf jeden Fall...


    zwaengo

    DAS sieht schon mal richtig gut aus!!! Wenn ich das auf dem Thomann-Bild anschaue, sieht´s aber etwas flötig aus, was die Klemme betrifft. Bitte sag mir nochmal kurz, wie gut die Klemme hält, denn das Mic, das da ran soll, hat ja schon einiges an Gewicht...


    Aber schon mal vielen, vielen Dank für den Tipp!! :)


    zwaengo

    Ich werde noch beknackt:


    Ständig latscht irgendwer gegen das Stativ für das BD-Mic, was natürlich dazu führt, dass der mühsam gefundenen "sweet spot" erstmal wieder für die Katz ist.


    Kurz: Ich suche eine Lösung, das BD-Mic möglichst flexibel IN der Bassdrum positionieren zu können, so dass keine Beinchen vor der BD herum stehen, über die jemand stolpern bzw. die jemand aus dem Kurs bringen kann.


    Ich habe zwar bereits einen Ständer für das BeyerDynamic Opus 99, welcher aber satte 45.- Euro kostet und mir nicht besonders flexibel ist.
    Leider finde ich bei Online-Recherche immer nur Kurz-Stative für ausserhalb oder aber so ein Gummiband-System, das heftige 99.- Euro kosten soll.


    Das Problem sollten doch viel hier kennen: Was gibt es denn für diese Problemstellung an Alternativen?


    Diese komischen Kissen mit eingearbeitetem Mic-Gewinde finde ich übrigens unbrauchbar... Da ist echt nicht viel Positionierungsraum...


    Bin mal wieder dankbar für jeden Tipp!


    zwaengo


    Ich würde mir auch gerne die Vdeos angucken ab bei mir sieht man immer nur ein " . "

    Wenn ich mich recht erinnere, hat Matz die Videos irgendwann einmal entfernt. Ich vermute mal, dass es da irgendwelche Störungen bzgl. Reaktion auf selbige gab?
    Vielleicht kann ja Matzdrums selbst ein paar Worte dazu verlieren, wenn er sich dazu aufraffen mag.
    Ich fand seine Videos immer ausgesprochen klar, liebevoll gemacht und lehrreich....


    zwaengo

    Steht alles im Handbuch.
    Da du die Software bestimmt gekauft hast, hast du ja auch ein kleines Handbuch dazubekommen....

    Cubase SE wird mit dem FirePod gebundelt!


    Wer einen FirePod hat, hat auch auf sicher eine legale "Cubase SE"-Version.


    Dafür gibt es eben KEIN Handbuch dazu, nur ein winziges Heftchen, das wirklich alles andere als erquicklich ist.
    Es gibt aber ein schönes Hilfe-Menü und ein PDF-Handbuch, das sehr viel genauer ist ;)


    zwaengo

    Ich würde gerne mal dieses Gerät in die Runde werfen. Hat das schon mal jemand testen können? Der Preis ist interessant bzw. abschreckend...

    Das hört sich so an, als ob es ähnliche Dinge bieten KÖNNTE, wie der Beatnik... Leider ist über das Teil ja nicht wirklich viel zu erfahren.....
    Der Preis ist allerdings im Vergleich sowas von günstig, dass es auch noch günstig wäre, wenn es nur einen Teil der Funktionen bieten würde... - falls es nicht schon beim Ansehen auseinander fällt ;)


    zwaengo