Also ich habe vor einem Jahr allein für die 20er Bassdrum neu beim Händler 900€ bezahlt. Nur mal zur Einordnung...
Kaufen! Dringend!
Also ich habe vor einem Jahr allein für die 20er Bassdrum neu beim Händler 900€ bezahlt. Nur mal zur Einordnung...
Kaufen! Dringend!
Nur dass auch diese Fehlerquelle ausgeschlossen ist: Du versuchst nicht, die Sets vom TD17 in das TD27 zu importieren?
Ansonsten würde ich das TD27 noch mal auf Werkseinstellungen setzen, aktuellste Firmware installieren, dann die SD Karte formatieren und das Import Prozedere nochmal versuchen.
Klingt alles sehr seltsam.
Letztendlich läuft vieles auf das Bauchgefühl hinaus, ich möchte mich nicht davon freisprechen, vielleicht auch mal selbst ins Klo zu greifen.
Deswegen will ich bei Verkauf lieber eine Banküberweisung auf mein Konto und kein Paypal.
Wenn ich was kaufe: paypal!
Prinzipiell mache ich das auch gerne so, geht halt nicht immer. Womit wir wieder beim Bauchgefühl sind.
Sehr cool, Mogwai würde ich auch gerne mal wieder sehen.
Ich habe für TD-17 und TD-25 mehrere Editionen gekauft. Am meisten überzeugt hat mich die Live Sound Edition die es aber nur beim Kauf des Moduls dazu gibt. Da das TD-25 aber nicht mehr erhältlich ist, kann man diese Edition auch so kaufen. Ganz ohne Samples hat man hier sehr coole Sets gebastelt. Beim TD-17 bin ich trotz Samples nicht ganz so überzeugt. Verwende die eigentlich nie.
Ich empfehle immer wieder, sich die Kits vom Edrum-Workshop anzusehen. Jetzt ist eh bald Black Friday, da gibt's evtl. Wieder Rabatte.
Helmet im Dezember und
Iron Maiden nächsten Sommer
beide in Wien
Dann hast du nur das Set ohne Samples importiert.
Ich empfehle dringend die Lektüre der Anleitung sowie diverse YouTube Videos auch vom Edrum Workshop.
Es ist wichtig, dass du dein Modul kennenlernst auch wenn es Anfangs mühsam erscheint.
Achtung:
Samples hat nichts mit den 50 Kits zu tun.
Und prinzipiell funktioniert alles. Man muss sich da halt ein bisschen reinfuxen. Was auch gut ist, denn dann kennt man sich halt aus.
Mir ist nicht ganz klar was du meinst, aber ich vermute mal, du willst die EDW Sets importieren und dein Speicher für die Samples ist voll?
Leider ist der Speicher winzig. Jeder Kugelschreiber hat mehr. Was man dazu ebenfalls beachten muss, ist, dass beim Import eines Drumsets die Samples mitimportiert werden, sofern man das Häckchen setzt. Soweit so gut. Importiert man das Set ein zweites mal, werden die Samples erneut importiert und man vergeudet dann schonmal doppelt Speicherplatz. Lustig wird es dann, wenn man die Soundeditions von Drum-tec importiert. Die verwenden für verschiedene Sets oft die gleichen Samples.
Dann hilft es nix und man muss sich mal hinsetzen, alle doppelten Samples löschen und neu auf die entsprechenden Sets routen. Klingt mühsam und ist es auch.
Allerdings habe ich es so geschafft, mehrere Soundeditions und EDW-Drumsets unterzubringen. Allerdings habe ich kein einziges von den Roland Standard Sets mehr bei mir drauf, aber die klingen eh alle nix. Und wenn ich die anderen Sets eh schon gekauft habe, werde ich garantiert die Originalen sowieso nie mehr verwenden, deshalb weg damit!
Edith:
Dass sich die Presets nicht löschen ließen, stimmt nicht. Wie gesagt, ich habe alles gelöscht und kein einziges Roland Set mehr drauf.
Sorry Doppelpost
Haken in München
Helmet in Wien
Der Wertverlust wird hier zusätzlich auch noch durch technologische Fortschritte befeuert. Das A-Drum ist im Grunde ja auskonstruiert. Evolution findet nur noch homöopathisch statt. Bei E-Drums tut sich da doch noch mehr.
Genau so ist es. Hinzu kommt noch der optische Mehrgewinn bei der Diabolo. Das Roland Pad ist halt immer noch nur ein Pad.
Ich habe von Judas Priest das Painkiller Album mit einem Bonus Track der Live Version von "Leather Rebel" drauf. Das wurde sicherlich schon vor Ewigkeiten released. Rob Halford trifft da kaum einen Ton, trotzdem hat die Band den Song als tauglich für eine Veröffentlichung befunden.
Ich habe Judas 2018 gesehen auf einem Festival, es war beängstigend, mit welcher Präzision der alte Rob hier in den höchsten Tonlagen gesungen hat. Es war perfekt. Zu perfekt. Vor wenigen Tagen war ein Bandkollege beim Konzert in München, auch hier war alles perfekt, was man so gehört und gesehen hat.
Jetzt ist halt die Frage, was man lieber mag. Für mich war der Liveeindruck damals irgendwie mit schalem Beigeschmack. Andererseits, wenn das Konzert so klingen würde, wie die alte Aufnahme von dem Bonustrack, wäre ich auch nicht zufrieden.
Schwierig.
Ich sehe das wie Ibins:
ZitatAber wer bin ich, den 20.000 Menschen, die begeistert auf den Stühlen stehen und dafür gerne dreistellige Beträge ausgegeben haben, zu sagen, dass das alles ganz schlimm sein soll und überhaupt früher alles viel besser etc etc?!
Das sind persönliche Entscheidungen eines jeden Einzelnen, über die ich nicht richten muss.
Ich persönlich gehe halt nicht mehr auf Großkonzerte, weil die mittlerweile in keinem Verhältnis mehr stehen. Ich kann auch nichts dafür, dass Spotify die Musik kaputt gemacht hat, aber eine Refinanzierung über exorbitante Kartenpreise mache ich jedenfalls nicht mit.
Für mich machen die Trommeln schon einen wertigen Eindruck. Nicht hochwertig, aber auch nicht minderwertig. Vergleichen kann ich das Drumtec mit meinem kleinen Sonor Martini Set, das ja auch foliert ist. Gefühlt bewegen die sich in der gleichen Liga.
Ich habe aber die Gratungen beim Diabolo wie gesagt noch nie detailliert kontrolliert.
Diese Drumtec Sets sind Restposten. Da gab es mal pro Set eine Auflage von 4 Stück, meine ich. Also so einfach nachbauen ohne Elektronik wird wohl eher nicht mehr gehen.
Eg gab hier schonmal einen Thread bzgl. Umbau des Diabolo auf Akustik. Da schrub jemand, das Diabolo hätte keine Gratungen. Das kann ich nicht bestätigen. Zumindest die Bassdrum hat beidseitig Gratungen, Snare Schlagfellseitig auch. Die anderen Felle habe ich noch nie demontiert, daher kann ich dazu nichts sagen.
Das Intro müsste halt einfach doppelt so lang sein, dann hätte ich das gemacht. So geht es sich halt nicht aus, weil die Strophe dann rasch kommt und keine Zeit für einen "Aufbau" bleibt.
Was mich insgeheim aber nun doch interessiert, ob es für einige Experten-Ohren sofort offensichtlich war, dass mein Stück elektronisch gespielt wurde.
Hätte ich jetzt nicht speziell identifiziert!
Die gleiche Frage würde ich aber auch gern stellen. Und wie der Sound des verwendeten Sets eingeschätzt wird. (Beitrag 12-A)
Was mich aber wundert: Dass niemand den Weg einer getragenen Half-Time Begleitung im "Refrain" gewählt hat.
Genau deshalb (und wegen der Splashes ) habe ich deinen Beitrag nicht ganz vorne gesehen.
Ein Refrain ist in gewissem Maße der Höhepunkt eines Songs, wenn man da das Tempo rausnimmt (im Sinne von nur noch Halftime spielen), kann das mitunter interessant sein, gerade hier ist es das aber nicht. Da steht dann plötzlich alles. Das Ride auf den Offbeat finde ich hier persönlich am besten, leider hatte ich die Idee wie gesagt selber einen Tag zu spät. Aber auch hier gilt natürlich wieder, die Geschmäcker sind verschieden.
Zunächst noch einmal ein große Lob und vielen Dank an m_tree und danyvet!
Zum Sieger:
Der Sieger war von Anfang an klar, und ich habe beim ersten hören sofort dich, m_tree, vor meinem geistigen Auge gehabt. Einfach weil ich dich halt auch schon in deinen Videos gesehen habe. Ich habe es gewusst, dass du das bist
Verdienter Sieg auf jeden Fall. Perfekt gespielt und das meiner Meinung nach beste Verhältnis zwischen zur Schau gestelltem Können am Instrument, aber trotzdem sehr sehr songdienlich spielen.
Zu mir:
Mit meinem fünften Platz bin ich jedenfalls auch sehr zufrieden, wobei ich insgeheim noch auf mehr gehofft hätte. Aber da im vorderen Mittelfeld geht es eh sehr eng zu. Erschwerend war bei mir, dass ich alles am E-Drum (TD-17) getrommelt habe, und ich da einfach nicht zu 100% das umsetzen kann, was ich eigentlich möchte. Dabei ist insbesondere das Hihat-Spiel zu nennen, das kriege ich auf der VH-10 einfach nicht so präzise hin. Man hört das auch, gelegentlich haben sich ein paar zu laute Noten eingeschlichen. Ein echtes Becken lebt halt einfach viel mehr, als dieses Plastikgedöns.
Ich hatte Tags darauf noch eine weitere Aufnahme, da bin ich im Refrain auch auf einen Off-Beat gegangen, war alles ganz OK und sauber gespielt. Aber vom generellen Feeling und Groove war die nicht so perfekte abgegebene Nummer dann doch besser.
Zu den anderen:
Interessant wie die Abstimmungen variieren. Und wie gleichzeitig unsere Beiträge zum Großteil doch alle ähnlich sind. Außer der von Mattmatt , der damit verdienter Zweiter geworden ist. Hier hat mich der groovige Disco-Beat auch sofort überzeugt. Klingt erfrischend anders. Ich habe mich so etwas ganz einfach nicht getraut.
Manche Ergebnisse kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, ohne jetzt Namen zu nennen. Beim studieren des Stimmverhaltens könnte man das jedoch durchaus herausfinden. Aber Geschmäcker sind tatsächlich sehr verschieden. Und mir ist klar, dass ich mit meiner Herangehensweise zur Musik im Allgemeinen doch etwas speziell bin.
Zur Casual Gruppe:
Höchsten Respekt für den Mut ganz generell erstmal mitmachen bei mitunter dann doch noch nicht immer vorhandenen Fähigkeiten am Gerät. Doch darum geht es nicht. Eigentlich traurig, dass sich nur 4 Teilnehmer gefunden haben. Aber vermutlich wollte man sich dann doch nicht blamieren, obwohl dies in diesem Kontext ja gar nicht zu Diskussion stand.
Bis zum nächsten Jahr, ich bin jedenfalls fix wieder dabei.