Slayer - Flesh Storm
Brauch ich ab und zu mal um mir ordentlich das Hirn duchzufönen.
Slayer - Flesh Storm
Brauch ich ab und zu mal um mir ordentlich das Hirn duchzufönen.
Tama ist normalerweise rund, Sonor 6-Eckig. Passt also nicht.
ZitatOriginal von evil
Was böte sich denn aktuell an, ...
Keine Ahnung warum, aber mir kommt da spontan ein BLX in den Sinn. Und dafür musst du nicht mal 700 Euro ausgeben...
Und streich am besten das Wort "Neukauf" aus deiner Festplatte!
Erstens wird sich der Endpreis für die Beauty erst in den letzten Sekunden entscheiden, zweitens wirst du für die Tama keine 250 mehr bekommen, sei sie auch noch so neu.
Das ist halt die Krux beim Neukauf. Du kaufst das Teil, spazierst über die Ladentür, und hast schon mal grob 30% an Wert verloren. Einfach so. Deshalb rate ich ja auch immer zum Gebrauchtkauf. Wenn du 200 für die Tama bekommst, kannst du froh sein.
9237 Mitglieder (Zu finden unter "Statistik")
Meine Meinung:
Drumheads: Das Magazin für die Kids. Locker-Flockige (primitive) Ausdrucksweise, mit der Erwachsene wohl weniger anfangen können. Deshalb kann ich nach nur zweimaligem Kauf über die Inhalte auch nichts sagen.
Drums & Percussion: Reicht aus, um über die aktuellen Neuerscheinungen und Veränderungen auf dem laufenden zu bleiben. Interviews für mich nur seltenst interessant. Einzig jenes mit Sportfreunde-Drummer Flo Dauner war klasse. Das ist mir alles immer zu hölzern, und Drummer von Bands die mich interessiern, finden seltenst im Heft statt (Band aus dem Alternativ-Bereich). Mich würde mehr die Musik interessieren, doch die Interviews lesen sich im Grunde immer gleich. CD-Reviews kann man vergessen, die Lehrabschnitte am Ende kann man gebrauchen, allerdings bin ich als schlagzeugbezogen lernfauler Mensch auch daran kaum interessiert.
Sticks: Es gilt eigentlich das gleiche wie für D&P. Das Heft ist inhaltlich mehr oder weniger identisch, hat weniger Umfang, ist billiger, erscheint dafür aber doppelt so oft. Letztlich Geschmackssache, für welches der beiden man sich entscheidet.
Englischsprachige Blätter kenne ich nicht.
Generell gilt für alle 3 deutschsprachigen Zeitschriften natürlich: Bitte nehmt die Tests nicht als Faktum, sondern bildet eine eigene Meinung. Kritik oder negative Kommentare finden defacto nicht statt.
Ich kaufe Sticks und D&P, und das eigentlich im Grunde nur, damit ich weiß, was aktuell gespielt wird. Alles andere ist Nebensächlich.
ZitatOriginal von Zaphod
Porcupine Tree - Fear of a Blank Planet
Alter Verwalter, die Scheibe ist soooooo gut!
Weil du das gerade schreibst, mein Statement dazu.
Richtig, die Scheibe ist prinzipiell gut. Dieses Album ist für mein Musikempfinden genau das, was ich unter modernem Progrock ablegen würde. Ich bin eigentlich kein Fan dieser Musik, mit Herrn Porntoy seiner Combo kann man mich beispielsweise bei der besten Party zum aufstehen und gehen bewegen.
Musik ist für mich eine reine Bauchsache, wenn die Technik im Gegensatz um Song im Vordergrund steht, dann hat irgendwer was falsch verstanden. Mich berühren diese Bands im Normalfall jedenfalls nicht. Ich hab irgendwo auch ein Simon Philips Solo CD rumliegen, die ist einfach furchtbar, hab die mir damals in jugendlichen Leichtsinn gekauft. Wirklich wirklich grauenvoll. Dabei spielen die eigentlich alle ganz tolle Musik. Nur berührt es irgendwie nicht.
Dieses Album würde ich nach mehrmaligem hören irgendwo dazwischen ablegen. Alles geht schnell ins Ohr, es fehlt aber diese emotionale Tiefe, wie sie zum Beispiel Tool oder auch Oceansize haben. Auch hier beherrschen die Protagonisten ihre Instrumente durchaus, spielen Musik die mehr Mathemathik als sonstwas ist, aber es ist kein Progrock, ganz im Gegenteil, diese Bands spielen zutiefst berührende Musik, fernab jeder Kopflastigkeit.
"Fear of a Blank Planet" gefällt mir derweil noch ganz gut, doch manchmal kommen diese Momente, wo dann doch die Technik im Vordergrund steht, der Rythmus unnötig tricky wird, statt einfach nur dahin zu grooven. Dieses großartige Bauchgefühl stellt sich dann halt doch zu selten ein, und so fürchte ich, wird die Halbwertszeit dann leider eher kürzer ausfallen.
Edith:
Ähm, das klingt ein bischen wirr, da oben, aber ich kann es nicht besser formulieren.
Und was ich noch sagen wollte: Wie auch in Visions richtig festgestellt, ist der Sound der ganzen CD irgendwie seltsam dünn. Egal ob in Eigenregie im Homestudio oder sonstwo aufgenommen, so flach sollte eine CD speziell in dieser Musikrichtung, wo sich sehr vieles um Technik dreht, nicht klingen. Anfangs fand ich den Sound OK, doch speziell im Auto klingt das ganze ziemlich seltsam. Irgendwie ohne Eier. Ganz komisch auf jeden Fall.
Das viereckige Ding mit den vielen Tasten und dem Display ist entweder ein Laptop oder ein Handy. Nachdem die eine Variante bzgl. Onlineshop nicht zum Ziel führt, würde ich Werktags dann die andere probieren. Ist abgefahren, ich weiß...
Ja, das sollte auch mal angemerkt werden!
Meine IC ist schon richtig alt, ich habe die gleich mal nach der Markteinführung gekauft. Das Teil ist verdreckt, verstaubt, versifft, so wie sich das halt gehört. Ich geb ab und zu mal einen Tropfen Öl irgendwo hin, und gut ist. Die Fuma läuft nach all den Jahren einwandfrei, abgesehen von einem kleinen Malheur gab es noch keine Beanstandungen. Keine andere Fuma davor hat so gut funktioniert, aber das waren halt alles billigere Modelle.
Leitmotif ist super! Am Ende zwar ein bischen fahrig, aber hey, das Ding ist schon richtig richtig alt. Wenn man bedenkt, was danach noch kommen sollte, und dabei war das hier schon so gut. Und der seltsame Sound ist irgendwie charmant.
Memo an mich: Mal wieder Leitmotif hören!
Burning Spear - Our Music
Es gibt keinen besseren Reggae zum relaxten Hören im Sommer, als jenen von Herrn Rodney.
Temple of the Dog - Dto.
War vor 15 Jahren schon geil, nur hatte man damals noch kein Geld für CDs, sondern alles auf Tape kopiert. Endlich habe ich auch diesen Klassiker wieder in meinem Besitz. Manchmal war früher halt doch etwas besser. Die Musik zum Beispiel.
Porcupine Tree - Fear Of A Blank Planet
Scheint wahrhaftig ein großes Album zu sein. Nach zweimaligem Hören hoffe ich auf Großes.
Für das Geld gibt es gebraucht um Welten Besseres, zum Beispiel Pearl Free-Floating.
Und nein, diese Tatsache gilt nicht erst seit heute.
Tolle Post-Historie, Bub Drumalot!
ZitatOriginal von svään
yeah nn gazen anchmittag lord of the flies gelesen....nie son langweiliges buch innen finger gemacht.....ich geh ratzen.....nüchtern betrachtet is der ganze scheiss nur ncoh im suff zu ertragen
Genauso wie dein Geschreibe!
Sorry, dass ich das hier nochmal zur Sprache bringe, aber was mir jetzt gerade so alles von dir untergekommen ist, unfasslich! Bemühe dich doch bitte etwas mehr und schreibe leserlich!
Wir verstehen uns...
Naja, man soll Bands den Durchbruch auch durchaus mal zugestehen dürfen. Mal ehrlich, das Debut kenne ich nicht, Launched war ein gutes Album einer unbekannten Nachwuchsband, die eventuell noch von Bedeutung sein könnte und Living Targets zog zum ersten mal die Trumpfkarte. Dieses Album war aus einem Guss, hat keine Längen, war zum damaligen Zeitpunkt einfach perfekt. Doch Smack Smash setzte dem nochmals einen drauf. Hits! Hits! Hits! Zurecht der verdiente komerzielle Erfolg.
Dass man "seine" Lieblingsband dann plötzlich mit Bravopunks und Viva teilen muss, ist nun mal der Lauf der Dinge, doch mit kaum einer Band hab ich mich mehr gefreut als mit den Berliner Buletten. Viele Bands erscheinen mit einem Urknall und verpuffen dann wieder still und leise, doch ich denke, jeder der die Alben frei von irgendwelchen Vorurteilen und sonstigen Ablenkungen hört, wird zugeben müssen, dass sich die Beatsteaks stetig weiterentwickelt haben und Smack Smash in der Tat das gelungenste Werk ist.
Oder?
Kahnbeinbruch hatte ich auch mal, machte aber nach der Heilung keine Probleme.
Generell würde ich sagen: Lass das alles in Ruhe verheilen, schone dich, um so besser wird es dir nachher gehen.
ZitatOriginal von Laterne_Nils
Welch eine verschwendung
... von Speicherplatz!
Guten Morgen!
Mal kurz gefasst, weil keine Zeit:
Beatsteaks - Limbo Messiha
Schwierig! Der Vorgänger war überrragend, das hier ist wieder ganz anders. Mehr Punk, weniger Pop. Gewöhnungsbedürftig, aber das Album wächst. Ich hoffe auch, noch weiter.
Isis & Aereogramme - In the Fishtank (Vol. 14)
Diese EP klingt so, als würden Isis und Aereogramme eine gemeinsame EP machen. Großes, aber leider nur kurzes Kino.