hier die Variante für die elektronische Fraktion:
Sowie die Geschichte zur Körpereigenen MIDI Schnittstelle. ..
hier die Variante für die elektronische Fraktion:
Sowie die Geschichte zur Körpereigenen MIDI Schnittstelle. ..
Wie wärs mit dem ARM in Kassel als erste Station
Super Tipp1 Werde ich angehen.
OK: der Slicer wird gecheckt und digital klingende Hallräume haben doch ne Dub-berichtigung
Also – an Deiner Stelle würde ich mit dem Slicer anfangen, dann den Bitrman und den Ineko nur wenn er mal einem unkompliziert reinläuft über die eBay Suchfunktion. Einige Effekte (Hall) davon klingen ein bisschen digital
einen Gig in der Roten Sonne in München zusammen mit 3 weiteren Elektromusikern – unter ihnen ist Florian Anwander,
toll: viel Spaß euch, bringt die Leute zum Tanzen! und ein Kompliment an Florian Anwander (sein Synthesizer Buch hat mir gut gefallen).
ahh Christian: danke für die tollen Tipps.
An dem Boss Slicer bin ich mental schon ne Weile dran (eben wegen der midiclock syncbarkeit) und die Alesis Geräten hören sich auch vielversprechend an.
Würde mir am liebsten alle 3 Teile auf den Trommelteppich stellen - aber, mein Problem: ich habe jetzt schon (für meine Verhältnisse) VIIIIIEEELLL zu viel dabei... brauche für Aufbau und Soundcheck eine ganze Stunde.
Edit: zudem erfordert seit geraumer Zeit dieser schicke französische Keks meine ungeteilte Aufmerksamkeit: Oto Biscuit
hey christian, ist alles sehr inspirierend! Danke und gute Nacht.
DAs mit der Umschaltung Bass/Extern sollte wirklich nur ein kleines physisches Problem sein und sich lösen lassen
Aber es gibt ein ganz witziges Gerätm welches einer der aktiven ML-Löter entwickelt hat. es ist sso etwas wie ein Mungo-Sync, mit dem man sich in eine laufende Midi-Clock ein- und ausschalten kann. Darüber hinaus kannst Du aber auch den Startpunkt 16-tel-weise verschieben. Oder auch 8-tel oder 4-tel-weise und auf einen Knopfdruck wieder zurück auf die ursprüngliche eins. Das ist sehr nett, wenn man Patterns verschieben will.
Ausserdem kann man Clockteiler damit erzeugen – also die 16-tel der ML als 8-tel oder 4-tel abspielen.
Auch da weiss ich wer das Ding entwickelt hat und sowas kann man bestimmt individuell als Einzelstück noch irgendwo auftreiben.
Ich mache Dir morgen mal ein Foto von meinem Live-Equipment – das sind noch ein paar mehr Schmankerl dabei und dann kann ich Dir noch mehr dazu schreiben.
• Ja, die ML hat einen Audio-In – extremst geil, weil Du externe Signale durch den internen Sequenzer und Filter wunderbar verhackstücken kannst – das ist ein Traum. Ich verwende bei meinen Gigs [...] eine ML zum Verarbeiten von Klängen, die aus einem ganz billigen FM-Modul kommen – schönes Delay dahinter und es groovt schon von alleine.
Genau! Ich zitiere mal aus meinem Blog :
Aber meine persönliche Sensation ist folgende Equipment-Verkettung:
Ich trommle rein elektronisch auf SPD-S plus Kickpedal. Route im Drumpad alle (relativ lang klingenden) Sounds auf die linke Seite und schicke diese in den Audio In der Bassline. Ich bin platt von einem bis dato ungehörten und unverschämt modern klingendem E-Drum-Ergebnis.
Mein (kleines) Problem ist die Umschaltung von Bass-Betrieb auf Audio-In-Modus. Diese funktioniert nur durch das Audio-In-Kabel-Ziehen/Einstecken.
Super wäre für mich ein kleiner Schalter mit dem ich - bei eingestecktem Audio-In-Kabel - zwischen beiden Optionen wählen könnte.
• den Length-Schalter kapiere ich nicht wie Du das meinst
Mit dem Length-Schalter verändert sich die Schrittlänge, bei externer Synchronisation (Triole wenn auf 8, 16tel wenn auf 6). Damit lassen sich interessante Rhythmusverläufe erzeugen, und insofern fände ich noch ein, zwei weitere Positionen schön
lg von oli
Musst mal wieder nach Bremen kommen, die Schule zieht um und du spielst die Einweihungsparty!
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na klar! immer gerne, am liebsten sofort...
Die Acidlab ist eine geile Maschine – ich habe die direkten Konkurrenten: die ML303 - habe mir insgesamt 6 Stück davon gelötet.
schau mal, das ist meine Wunschvorstellungen/Mods für die Bassline-2
- einen Mute-Taster/Schalter hinterm Volume Regler.
- für die “Audio In” Geschichte: einen Ein/Aus-Schalter, um das Audiokabel eingesteckt lassen zu können.
- den “Lenght Schalter” um die Positionen “4 und 3″ erweitern.
- zusätzlich oder anstelle des Tempo Potis einen Tap-Tempo-Button integrieren.
kann die ML 303 etwas davon?
Ende Mai wird dann eine Session stattfinden, in der ich dann auch das erste Mal mutig genug bin und zu so einem Sound live drummen werde – hauptsächlich mit DIESEM GERÄT hier. Absolut geile Kiste.
das Pearl Syncussion SC-40 habe ich auch lange Zeit geliebt...
Mensch: danke für eure tolle Anteilnahme! Das beflügelt und ich beantworte gleich mal ein paar Fragen:
Für mich nicht nachvollziehbar, wo welcher Sound erzeugt wird.
vielleicht bringen diese Erklärungen etwas Licht ins Bühnendunkel?
Hast du nicht Lust, mal etwas Dubstep zu machen? Ist das ein LIne 6 Delay?gute Idee / genau!
Mir ist auch nicht ganz klar, wie das mit den Loops funktioniert.
eigentlich laufen in der Videosequenz nur 2 verschiedene Loops mit (Nr.1 von 0:00-0:14', anschließend dann Nr.2) die mittels Launchpad (=Midi Controller) durch verschiedenste Ableton-Effekte geschickt und entstellt werden. Tatsächlich ist ihre Rolle gering: ein einfacher, unterschwelliger Pulse...
Abelton gibt dieses Tempo via Midi Clock auch an den Basssynth weiter, der dann - wenn ich ihn bei 1:04' aufdrehe - tight im Tempo mitläuft.
Die Tempi der beiden Delays (die ja auch ein loopiges Flair erzeugen) werden von Hand getappt.
ist das alles komplett improvisiert oder hast du vorher schon einen plan wie sich das anhören wird?
Tempo war festgelegt, der Rest wurde komplett improvisiert! Aber natürlich gibt es diverse Erfahrungswerte (praktikable Groove-Bausteine, Effekt-Ideen).
Einen Monat vorher hat sich dieser House-Part zum Beispiel so angehört:
http://www.youtube.com/watch?v=nx8L8Aq6izg
http://www.youtube.com/watch?v=0Kha0PGcnuQ
Handmade Beats für den Dancefloor. Minimal House in Echzeit, die Verbindung von Improvisation und DJ Culture.
Mit allem Respekt vor Kraftwerk: aber endlich schwitzt der Rhythmusmacher wieder!
Hier die ganzen 20 Minuten der Soloperformance
http://www.frootloop.de/USt-Archiv/oliundfola.mp4
sowie der intellektuelle Überbau (technische Details & so...)
http://87bpm.wordpress.com/201…rumming-bzw-i-get-lifted/
http://87bpm.wordpress.com/2010/02/19/im-kabelknauel/
http://87bpm.wordpress.com/2010/04/14/ust-videos/
herzliche Grüße aus Frankfurt am Meer,
Oli
Musik hören - tollen Beat entdecken - auswendiglernen!
"PAnama PAnama KUba"
super! Muss ich auch gleich noch in diesen Beitrag rüberschaufeln.
ich freu! mich drauf.
Baião/Baion...oder wie benennt ihr dieses Feeling?
Denn es kommt ja nicht nur im Nordosten Brasiliens vor. Mir fällt dazu auf die Schnelle ein: Raggamuffin (Jamaika - hierzu etwas Sly und Robbie:
http://www.youtube.com/watch?v=AtA6dNbPk58 ) Soca (Trinidad), diverse Balkanbeats, arabische Spielarten und und und
Ich verwende die Jomox MBase gerne:
- als Boombass, von einem Pad angesteuert. Oder Midi-mäßig im SPD-S Verbund (- dadurch liegt der Subbass Klang auf einem Einzelausgang)
oder
- als e-Kick von einem Bassdrum-Pad getriggert
oder
- als Soundmodul der getriggerten akustik Basstrommel.
hey Markus: toller Beitrag! Der Keith Forsey findet eh viel zu selten Beachtung...
ich werde am Donnerstag Mittag aufschlagen...
Gibt es hier keine REGGAE fans, die mir ihre Lieblings-Über-die 1-hinweg-Drum-Fills zeigen möchten?
Super Beitrag!
Am besten gefallen mir: der Cymbal-O-Ring und der Schlagzeugteppich mit den vielen Simmons Sechsecken (beides lässt sich auf diesem Foto hervorragend anschauen).