Beiträge von rubeatz

    Hallo Oli,
    wie kriegst du denn das Kleinstschlagzeug mit einem Mal Laufen mit? BD, SD, Becken, Hardware?

    das kurze superstar 16" Tom, die 12x3,5er Snare und die Becken (12" Johnny Rabb Hihat, 16" Jazz Extra Thin Crash in einer verschließbaren Meinl-Plastikhülle) kommen in ein 16" Softcase (-> Hand eins)
    die einstrebige Hardware und Stöcke habe ich in einer eastpack Trolley-Reisetasche untergebracht (-> Hand zwei).
    Die restlichen Reiseutensilien werden in meiner Umhängetasche verstaut.
    Dann: Taxi zum HBF, Gepäckwagen zum Gleis, Zug

    # billy cobham "a funky thide of things" (atlantic, 1975) DRUMS: billy cobham


    # "classic electro mastercuts" (beechwood, 1994) DRUMS: programmiert


    # chick corea electric band "grp super live in concert" (grp, 1987) DRUMS: dave weckl)


    # massive attack vs. mad professor "no protection" (astralwerks, 1995) DRUMS: programmiert


    # goldie "timeless" (ffrr, 1995) DRUMS: programmiert & mel gaynor


    # daft punk "alive in 1997" (virgin, 2001) DRUMS: programmiert


    # timbaland" tims bio" (atlantic, 1998.) DRUMS: programmiert


    # d'angelo "voodoo" (emi, 2000) DRUMS: ?uestlove


    # brian blade "fellowship" (blue note, 2000) DRUMS: brian blade


    # new sectors movenents "download this" (virgin, 2001) DRUMS: programmiert

    wenn deine anforderungen sich nicht mit midi realisieren lassen, würde ich die aufgabe wie folgt lösen:
    splitte dein stereo-sample in cLick (Links) und audiofile (rechts). schicke nur den den rechten Kanal des spd-s nach draussen und
    a. route den clicktrack auf ein kleines monitorpult. oder:
    b. zur not kannst du auch deinen kopfhörer direkt ins spd-s stecken, ist halt nicht ganz so hör-komfortabel...

    OK jetzt mal ne grobe Inhaltsangabe zum dritten Astheim-Workshop.
    Zur Zeit stehen meine Workshops gerne unter dem Motto "Vom Zitat zum ich".



    Ich würde gerne auf ein paar coole elektronische Beats eingehen, aber auch auf die Oldschool-Vorlagen (- die sogenannten Breaks- ), die dann später mit zwei Plattenspielern oder im Sampler zu spannenden neuen Rhythmusgerüsten umgebaut wurden.
    Dann geht es auch um das Entwickeln und Sammeln ausdrucksstarker Sounds ("die eigene Klangbibliothek"), um ein Pattern-Vokabular, und den authentischen musikalischen Ausdruck, wenn Sound+Pattern schließlich kombiniert werden.
    Vielleicht noch etwas über die Stärken des loopigen Spiels, etwas gemeinsames Pattern-Lego und das Übertragen produktionstechnischer Ein-und Kunstgriffe aufs Trommelspiel.



    Vorort wird sich alles auf einem übersichtlichen akustischen Drumkit abspielen!



    Letzlich und in einem Satz, ist mein Ziel, den Teilnehmern ein stilungebundenes Inspirationspacket zusammenzuschnüren, bei dem jeder was mitnehmen kann!

    hallo!


    ich hoffe, dass ich heute Abend etwas Zeit finde, dann konkretisiere ich mal die Inhalte :)

    Was sollte mitgebracht werden?

    toll wäre, wenn neben meinem Drumset noch ein, zwei Snares vorort wären.


    Ansonsten könnte ich mir durchaus einen etwas späteren Beginn vorstellen (11h oder 12h, bis zum Anpfiff des Viertelfinalspiel ist bestimmt auch alles Wichtige erzählt...)

    >>Ein Schlag auf ein Pad und Loop marschiert, ein weiterer Schlag und er verstummt auf die
    nächste "Eins".
    Damit sich ein Clip wie eben beschrieben an-und auschalten lässt, musst du in dessen "Launch
    Mode" die Funktion "Toggle" auswählen<<


    ...frei zitiert aus dem Ableton als bewgliches Playback PDF/Beilage CD des E-Beats am Drumset Buchs

    heute in der taz ein toller artikel über klaus dinger:
    http://www.taz.de/nc/1/archiv/…&cHash=2e977ce698&type=98


    >>Sein Markenzeichen-Schlagzeug-Rhythmus, ein metronomisch gerader und gleichzeitig minimalistischer Four-to-the-Floor-Beat, von ihm selbst "der Apache" genannt, wurde tausendfach kopiert, aber nie erreicht.<<


    >>Volle drei Jahre vor dem Kraftwerk-Evergreen "Autobahn" trommelte Dinger auf dem Neu!-Song "Hallogallo" den Beat, der später in der elektronischen Popmusik zum Grundmuster werden sollte. "Von heute aus betrachtet, spielen Neu! Techno", findet der Karlsruher Produzent Kristian Beyer, eine Hälfte des House-Duos Âme, "weil der Schlagzeugbeat loopartig gespielt ist und sich ihm alles andere unterordnet."<<

    ...vorallem geht es ja auf seiner website noch weiter in die tiefe: in diversen interviews und magazine-schnippseln werden einige kreative ansätze erklärt.
    DIY!

    du müsstest sie einfach am besten alle selber mal in die hand nehmen, schütteln und dann entscheiden...


    wenn ein jinglestick zu laut ist, kannst du mit dem zeigerfinger auch das unterste schellen-pärchen dämpfen ggf. mit gaffer tape abkleben

    eigentlich kommen alle 3 jingle sticks zum einsatz. in letzter zeit aber vor allem der messing-stab (- der lauteste, aber - zumindest von meinem gefühl her - auch der schwerste).


    den alu-stick nehme ich für leise, filigrane geschichten, oder um die illusion eines weit nach hinten gemischten schellen-patterns zu erzeugen.

    Zitat

    Original von Dr. Um


    Ruby:


    Werden die nicht nur "trashy" gestreched/gestaucht?
    Mit Tonart/höhe hat das doch nichts zu tun, oder?


    kleine Begriffsklärung:
    durch PITCHEN wird das Audio-Material (Samples/Loops/ganze Tracks) schneller bzw. langsamer, aber auch höher bzw. tiefer
    (bestes Beispiel dafür: der DJ Plattenspieler mit seiner Pitch Control)


    beim TIMESTRETCHING lässt sich die Geschwindigkeit verändern, ohne dass die Original-Tonhöhe berührt wird. (- zusätzlich bieten die meisten Sampling-Workstations auch noch eine TUNE Funktion an, mit der nur die Tonhöhe verändert werden kann, das Originaltempo aber bleibt).