der alu stick ist mit abstand der leiseste...klingt im vergleich zu den anderen beiden eher zischelig und effektmäßig - aber nicht uninteressant
Beiträge von rubeatz
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Original von Dr. Um
Ruby:
Werden die nicht nur "trashy" gestreched/gestaucht?
Mit Tonart/höhe hat das doch nichts zu tun, oder?kleine Begriffsklärung:
durch PITCHEN wird das Audio-Material (Samples/Loops/ganze Tracks) schneller bzw. langsamer, aber auch höher bzw. tiefer
(bestes Beispiel dafür: der DJ Plattenspieler mit seiner Pitch Control)beim TIMESTRETCHING lässt sich die Geschwindigkeit verändern, ohne dass die Original-Tonhöhe berührt wird. (- zusätzlich bieten die meisten Sampling-Workstations auch noch eine TUNE Funktion an, mit der nur die Tonhöhe verändert werden kann, das Originaltempo aber bleibt).
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Original von Kraume
Sauerei!! Vor einer Woche im meinem örtlichen Laden bestellt und immer noch nicht da, die sagen 2!! Wochen dauert das....wie doof...
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Marcel Römer erzählte mir von einem optisch eher indisch wirkenden Trommler - der wohl sagenhaft in die Band passt.
Ich habe Phoenix 2005 mit Lawrence Clais gesehen und mir im Netz ein Foto von Thomas Hedlund abgeschaut. Beide passen nicht auf obige Beschreibung -
hallo! weiss jemand, wie der aktuelle Tourdrummer der französischen Band "Phoenix" heisst?
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Da ich mich gerne im drummerforum bewege, möchte ich hier schon grob mal meine Workshop-Inhalte von Drums & Percussion Paderborn veröffentlichen.
Mein Ziel: euch ein stilungebundenes Inspirationspacket zusammenzuschnüren, bei dem jeder was mitnehmen kann!Samstag 10.Mai
(10.30-12h Raum5)
Die persönliche "Soundlibrary" Part1
Imitation elektronischer/programmierter Sounds auf dem AKUSTISCHEN Drumset. Verschiedene Klangzonen, fantasievoll eingesetztes Schlag-Material, kreative Auflagen & Modifikationen,
(20h Konzert im Heinz Nixdorf MuseumsForum)Sonntag, 11. Mai
(10.15-12h Raum5)
Die persönliche "Soundlibrary" Part2
DIe Integration von elektronischen Klängen: E-Drums (ich bringe mein Roland SPD-S mit), Trigger, Effektgeräte (vorallem meine geliebten Echo-Geräte...),
(13.15-14.45h Raum5)
Die Klänge zu einem Groove zusammensetzen
Eigene Groovepatterns kreieren und auf die Klischees diverser elektronischer Genres zurückgreifen.
Hin- und Raushören, was auf deiner Lieblingsaufnahme denn so getrommelt/gebastelt wurde. Kernaussage entdecken und die wesentlichen Bausteine extrahieren.
(15.15-16.15h Raum5)
Elektronische Hilfsmittel
Zuspieler (Computer-Sequenzer à la Logic, mp3-Player) & fortgeschrittene Computeranwendung (à la Ableton Live).
(16.30-17.45h Raum5)
Die Klänge und Hilfsmittel zu einem Groove zusammensetzen Part 2
Typische e-Beats werden für die Live-Situation umgesetzt.Montag, 12. Mai
(10.15-12h Raum5)
Die musikalische Aussage: Lernen von der DJ-Kultur
rhythmische Klischees, Genre-typische Produktionsweisen, kreativer Missbrauch (Studio als Labor) als Inspirationsquelle:
Loop-Ästhetik, Pattern-Struktur, Mute-Schablonen, Spannungsbogen, Artist/Audience
(13.15-14.45h Raum5)
Die musikalische Aussage: DEIN Style
Balance innerhalb deiner Instrumente, deines Grooves (Lautstärke, Dynamik, Frequenzen, Dichtheit, Tightness), Song-Kontext (Aufbau, Flow)Alle Workshopinhalte werden natürlich in den Kontext verschiedener e-Beats gestellt, also: Hip Hop & Rare Grooves / Four on the Floor (Disco, House, Techno) / Drum'N Bass & Breakbeats / Dub
Vorort werden zwei Drumsets stehen. Ich werde also nicht nur erzählen und zeigen...
Zur Bebilderung und Untermalung möchte ich zusätzlich eine kleine Hörstation mit massgeblichen e-Beats Titeln aufstellen, und wenn es mein Kofferraum zulässt bringe ich noch eine kleine Auswahl passender Bücher mit, äh: meins natürlich auch
Lasst euch inspirieren. Ich freue mich!
OliPS. Wer sich im Vorfeld schon mal – unverbindlich und umsonst - in meine Welt begeben möchte, dem sei mein blog empfohlen (siehe Signatur), bzw. daraus, ein paar ausgewählte Beiträge:
http://87bpm.wordpress.com/2007/11/10/dj-drummer-verbund/
http://87bpm.wordpress.com/2008/03/10/discjamming/
http://87bpm.wordpress.com/2007/03/27/spd-s-kniffs/
http://87bpm.wordpress.com/2007/02/28/logic-im-livebetrieb/
http://87bpm.wordpress.com/2007/05/24/efx-drumming/
http://87bpm.wordpress.com/downloads/Und wenn Fragen auftauchen: bitte - gerne!
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akai mpc und deren klonen sind (midifähige) sequenzer und sample player, die deinen anforderungen gerecht werden könnten.
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iPod funktioniert gut/spult einfach. aber am besten ein flash-basierter nano.
siehe auch:
http://87bpm.wordpress.com/2007/12/18/ipod-launen/ -
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Original von Hateblaster
den hab ich auch,nur was kann man damit bei den Drums machen??
ich vermische damit das konzept von auflegen und schlagzeugspielen.
schau/lies:
http://87bpm.wordpress.com/2008/03/10/discjamming/ -
Ich war an zwei Tagen dort.
Am Mittwoch sogar richtig lang.
Da bin ich schon um halb Neun eingelaufen, und war leicht irritiert, an Stelle des üblichen Schlagwerk-Clusters, von eher feineren Klängen verschiedener Akkuschrauber umringt zu werden.
Im Laufe des Tages habe ich dann bei Meinl Cymbals vier Stunden lang getrommelt. Glücklicherweise am besten Platz, den eine Musik-Messe so bieten kann: in einem völlig schallisoliertem Aquarium (ohne Wasser, klar-), frei von Störgerräuschen, dafür klimatisiert. Dort habe ich einen bunten elektronischen Querschnitt (plus dezenter Jazz-Streusel) mit dem akustischen Schlagzeug und Echoeffekten begleitet. Ein clubbiger Jam mit Spaß. Am Ende auch trotz einiger Blessuren an Körper & Equipment. (Videoeindrücke der ersten zwei Titel: 1, 2)Der einzige Wermutstropfen: der ins Publikum übertragene Sound wird ständig von der db-kontrollierenden Messe-Polizei überwacht und auf bessere Handy-Radio-Lautstärke gestutzt, so dass Energie und Dynamik in der Kabine eher optisch als akustisch erfasst werden müssen.
Nach Messeschluss gab es noch eine ruhige (= angenehme) Feier anlässlich des 20 jährigen Sticks Jubiläum. Ein relaxtes Feierabendgetränk mit Daniel Schild und Marcel Römer (meinem vermeintlichen Trommel-Bruder)...
Am Donnerstag Nachmittag musste ich nochmal aufs Messegelände, um den geliehenen DJ-Mixer zurückzubringen. Konnte dadurch noch die letzte Trommel-Show von Jost Nickel mitnehmen, und die Yamaha-Groove-All-Stars in der Festhalle bestaunen (Highlights dort: Tommy Aldridge, das Drummer-Doppel von Rick Marotta und Wolfgang Haffner und folgende Videoeinspielung).
Zum Schluß natürlich auch meine diesjährigen Equipment Entdeckungen.
Ganz vorne der Ecler Nuo 2.0 DJ-Mixer, der mich auf neue Spielkonzepte gebracht hat.
Mackie hat endlich ein kleines Pult am Start (402VLZ3 bzw. 802VLZ3), das ich gerne mal für meine Echokonzepte testen würde.
Bei Meinl Percussion hat mich die Fuß-Cabasa faszinert; sowie deren antennenartige Wah-Wah-Spirale/Feder (Helix Bowl) und ihr Wah-Wah-Shaker (die habe ich mir auch gleich mal für meine Performance geliehen). Im Beckenwald gefielen mir besonders: die neuen Generation X China Crashes und die 15" B20 Hihats (und natürlich mein Cymbal-Ensemble in der Kabine: 14" Byzance Traditional Medium Hihats, 16" Byzance Jazz Extra Thin Crash, 18" Byzance Jazz Extra Thin Crash, 20" Byzance Club Ride, 10" Drumbal). Bei Tama reizt mich die 14x12Bassdrum des Metro-Jam-Kits, das Natural Cordia Finish erinnert mich schwer an meine Trommeljugend...Gerne hätte ich mir noch das 2Box E-Drum angeschaut, das Yamaha Tenori On in die Hand genommen und einen Abstecher in die Gitarrenhalle gemacht (denn Arne von Brill, der die Diamond Pedale vertreibt, erzählte mir von einem neuen Memory Lane 2 Echo)...
DIESEN Bericht inklusive Links, hier:
http://87bpm.wordpress.com/200…/mume-08-so-wars-bei-mir/lg von Oli
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vielleicht findest du irgendwo noch das protools free:
http://www.digidesign.com/index.cfm?navid=54&itemid=24033
edit: sorry: läuft nur unter Os9aber was ist mit protools LE?
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Original von Johann69
Um das Ding mit den Fingern zu spielen ist es wohl nicht gebaut.
Schon klar. Die Gummipads sind ziemlich dick und dämpfen schon sehr stark.
Bin trotzdem über weitere Tips hocherfreut.dafür (=finger) würde ich eher die control-einheit der mpc verwenden (mpd-16/mpd-24)
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im prinzip könntest du es auch über die velocity bzw. threshold lösen, d.h. der der trigger wird nur bei heftigem backbeat ausgelöst.
erfordert halt konzentriertes/kontrolliertes spiel...
und für stücke, in denen kein trigger erwünscht ist, schaltest du im abelton von hand auf einen "leeren" slot.aber ich würde auch die fuss-schalter variante verwenden.
ps. ein volumenpedal/an-aus-schalter bzw. eine a-b-box würde auch nach dem soundmodul funktionieren.lg von oli
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hey fwdrums,
tolle rezi. macht lust auf mehr! werde mir das buch gleich mal anschauen. -
auch sehr interessant für die Schlagzeugaufnahme.
das motu 896(hd) audio interface:
http://www.klemm-music.de/motu/896/index.html
mit sehr guten 8 Mic Preamps.
Und die motu audio software AUDIO DESK wird umsonst mitgeliefert:
http://www.klemm-music.de/motu/audiodesk2/index.html -
mein tipp für die live-anwendung (schon öfter mal erwähnt, dennoch): san disk fire-wire extreme (reader und compactflash karte).
mehr dazu hier:
http://87bpm.wordpress.com/2007/02/28/logic-im-livebetrieb/
http://87bpm.wordpress.com/200…1/logic-im-livebetrieb-2/ -
eine externe firewire platte ist (meinen recherchen und erfahrungswerten nach) für audio anwendungen besser.
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Hi Patrick,
wenn du auf der Suche nach einem portablen Vierspur-Player bist, würde ich ein Modell mit Flashspeicher anstelle einer Hard Disk vorziehen.Ich suche auch schon seit geraumer Zeit einen Flash-basierten Player, der drei Spuren gleichzeitig und getrennt rausschicken kann: Also, Stereo-Pärchen via DI zum FOH (und aus der DI gesplittet in mein Monitorpuilt), Clicktrack in mein Monitorpult.
Habe diesbezüglich nichts gefunden. Die meisten Geräten verfügen nur über einen Stereo-Ausgang. Meist leider parallel zum Kopfhörerausgang.
Wenn es einen Flash-basierten Player gibt bei dem sich ein vom Stereoausgang getrennter Mix (Stereoausgang plus Click), würde mich das auch stark interessieren.Wenn du ein Laptop zur Verfügung hast, wäre Audacity ein freies Programm.
Du bräuchstet nur noch eine einfache (Fire-Wire) Audiokarte und nach Möglichkeit noch eine externe CompactFlash-Karte. (läuft sehr stabil, siehe diese beiden Posts:
http://87bpm.wordpress.com/2007/02/28/logic-im-livebetrieb/
http://87bpm.wordpress.com/200…1/logic-im-livebetrieb-2/Bezüglich Fuß-Bedienung fällt mir nur ein Foot MIDI-Controler ein, der als einfache Fernbedienung Laptop + Audio-Programm bedienen könnte.
liebe grüße von oli
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Original von maxPhil
Ableton kann Time-Stretch in Echtzeit?Ja.
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Original von tonsel
Wenn Du das Sample mit Ableton Live abspielst, kannst Du das Song-Tempo eintappen, so dass auch das Sample angepasst wird.
tonsel
genau.ZitatOriginal von tonsel
Das Problem drüfte aber sein, dass das Tempo früher oder später immer auseinander läuft. Die Lösung mit dem gemeinsamen Click dürfte daher praxistauglicher sein.
tonsel
Um auf den Click dennoch verzichten zu können, wäre eine Möglichkeit folgende:
deine einzustartende Synth-Spur ist rhythmisch, oder du unterlegst sie mit einem dezenten rhythmischen Loop.
so kannst du frei spielen, tapst dein Tempo, sobald Ableton mitläuft kannst du dich an dessen Groove orientieren.Oder du legst paralell zur Synth-Spur eine Click-Spur an, die nur du hörst, sobald du deinen Synth-Spur Part aktivierst.
Also: so rei spielen, dann Tempo tappen, sobald Ableton gestartet wird orientierst du dich am mitlaufenden Click-Track.