So sieht es jetzt gut aus. Und die Becken werden doppelt geschützt transportiert:
Beiträge von rubeatz
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A propos 18" Becken, habe zufällig in Jim Paines Buch diesen Satz zu Al Jackson entdeckt:
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Ein größeres Becken "diagonal" im Koffer zu platzieren ist natürlich die nächste Herausforderung Gute Idee!
Tatsächlich vertraue ich der Kofferlösung (auch wenn meine Alukoffer schon viel abbekommen haben), denn nach sehr vielen Flugreisen mit Equipment kann ich folgendes Fazit ziehen:- dem roadtauglichen Flightcase wird wortwörtlich alles zugemutet, demgegenüber wird ein eher instabil wirkender Pappkarton wie ein rohes Ei transportiert.
- ähnlich verhält es sich bei der der aufgegebenen Beckentasche vs. Hardcase. Auch hier habe ich mit der filigraneren Verpackung nie Probleme gehabt, wohingegen schon 2 Beckencases ruiniert wurden.
- dem gewöhnlichen Reisekoffer sieht man seinen Inhalt nicht an, und der gewöhnliche Alukoffer wird offensichtlich sorgfältiger betreut (da man über dessen leichte Verwundbarkeit bescheid weiss).
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Die Becken im Flugzeug mitzuführen ist mitunter ein leidiges Thema: mal zickt die Airline und in Beckentasche darf nicht mit rein in die Kabine, mal ist das Blech von vornherein zu groß oder zu schwer für's Handgepäck und muss aufgegeben werden - was meistens zusätzliche Kosten nach sich zieht…
Ich habe mich nun für eine anstehende Tour entschieden, das Becken-Setup meinem Reisekoffer anzupassen. So kann ich zwar nur maximal 18" große Becken mitführen, habe dafür ein Übergepäck- bzw. Transport-Problem weniger
http://87bpm.wordpress.com/201…-zoll-reisekoffer-losung/ -
Ich habe ein tolles neues Duo mit Gitarrist Peter Wölpl - den kennt hier bestimmt der ein oder ander noch von Superdrumming oder Benny Grebs "Dreiergezimmer" am Start. Wir nennen uns (W), die Kurzform von Rubo(W)ölpl, und spielen zusammen mit 2 vernetzten Rechner interaktive, elektrifizierte Musik irgendwo im Spannungsfeld zwischen Club und Jazz.
Am Samstag, den 14.2. spielen wir im Stuttgarter Bix zusammen mit dem Münchner Produzenten, DJ und Drummer Christian Prommer (Drumlesson, Fauna Flash, Trüby Trio).
Das wird sehr spannend und trommellastig
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Hallo Oli,Ich habe mir das spaßeshalber mal durchgelesen und an Hand eines Bildes des Mackie 802 mal versucht nachzuvollziehen. Klappt auch soweit ganz gut, mir stellt sich nur die Frage: Was mache ich mit den Signalen die auf den Main-Out laufen und warum kriegt der Tonmann das Signal des Aux Send Kanals? Hast du da was verwechselt oder habe ich was falsch verstanden? Klär mich bitte auf
Aus den Main Outs kommt die Playbackssumme, aus dem Aux die Kickdrum-Samples.
Dadurch dass beide Signale durchs Pult laufen, kann der Trommler sie sich nach belieben für seinen Kopfhörermix einstellen. -
Im Idealfall würde ich raten zu:
- RME babyface (oder anderem Audiointerface mit 4 Outputs) für Zuspielung und Click
- TM2 als Triggermodul
- Mackie 802Das Playback auf Ch7/8, schickst Du aus den Main Outs raus (die sind symmetrisch, sprich Du benötigst dafür keine DI-Box).
Den Click auf Ch1. In diesem Kanal drückst Du die Alt3-4 Taste (damit der nicht zum Main Out rausklickt…).
Die getriggerte Kick auf Ch2. Hier wird ebenfalls Alt3-4 gedrückt, damit du auch dieses Signal auf dem Kopfhörer hören kannst. Über den Aux Regler des Kanals (auf pre gestellt) bestimmst du das Signal-Level, welches dann über den Aux-Send (und eine DI-Box) zum Tonmann geschickt wird.Für Deinen Kopfhörer-Mix drückst im Feld Control Room Source: Main Mix und Alt 3-4
In die Kanäle Ch5/6 könntest Du Dir auch Dein Monitorsignal stecken.Für Deine Kollegen könntest du den 4 Ausgang der Soundkarte verwenden und daraus einen Monomix (den du im Fall RME mit deren Mixer Software "Total Mix" erstellst) aus Playback und Click rausschicken.
Advanced: Das ganze lässt sich auch ohne TM2 realisieren, indem Du Deine Kick Samples durch den Audio-Impuls des (gesplitteten Kick Signals) im Computer einem Sample zuordnest. Details siehe hier:
http://87bpm.wordpress.com/2013/04/04/audio-to-midi/
http://87bpm.wordpress.com/2012/11/13/3-e-drummer-treffen/ -
Aha: >>Keine Sorge, die heißen nur so: Netzer sind zu dritt, allerhöchstens einer von ihnen hat eine Günther-Frisur – und netter als ihr Namenspatron sind sie auch. Gitarre trifft auf Synthesizer trifft auf Beats trifft auf Kontrabass.<<
Bis morgen dann in Stuttgart , mit viel Vocoder-Echo auf der Snare...
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Zum Thema Viertel/Groove, gleich hinterher ein ganz frühes DCI Video mit Yogi Horton:
https://www.youtube.com/watch?v=PTuFEikcbmM -
Check mal Elephant Feet aus Berlin.
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Vermutlich hat "Laptop + Audiosoftware + Interface" den 19 Zoll Sampler von damals ersetzt...
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Ich habe heute mal eine Liste mit Tipps und Erfahrungswerten zum Roland TM2 Trigger Module angefangen und dachte nach längerer Suche, dass sie hier am besten reinpasst.
Weiterer Input wird gerne aufgenommen. -
Die Tama Camco Fußmaschine kam 1981 auf den Markt (siehe: http://www.drummagazine.com/ge…o-chain-drive-drum-pedal/), unter der Bezeichnung 6735 .
Später wird sie unter der Bezeichnung HP35 geführt. Dazu gesellt sich (ab wann genau?) die Variante HP38 ("Chain Drive Extra Light"…"with an off-center cam for even lichter action" - siehe Katalog 1986 ).
Wie lange sie produziert wurde (wohl über 20 Jahre) weiß ich nicht genau, jedenfalls habe ich noch in den 2000er Jahren selbst eine neue bekommen.
Schließlich wird sie 2011 - zum 30 jährigen Jubiläum - wieder eingeführt. (was mich sehr freut, denn sie ist mein absolutes Lieblingspedal!) -
Wenn es die Rechengeschwindigkeit erlaubt, erfreut ein mit 96 kHz gefahrenes System die Latenz-Billanz.
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Ich denke das SPD-SX ist über USB oder MIDI mit einem Rechner verbunden. Auf diesem läuft Ableton und Max for Live. Die Midi-Information zu jedem Pad-Schlag wird von Ableton via OSCulator und TouchOSC an das iPad weitergegeben.
http://www.osculator.nethttp://hexler.net/software/touchosc
Schreibe doch den Bastler an und frage ihn nach den dementsprechenden Scripts/Patches.
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Ich habe bei meinem Dephazz Tourset ebenfalls drei 14" Kessel dabei (zwei Snaredrums und eine Timbale), verwende dafür ein Standtom-Hardcase (mit Schaumgummi-Trenn-Boden) für den Transport der beiden Snares, sowie ein Snare Hardcase für das Hocker-Oberteil und die Timbale. Funktioniert bestens (im Truck, im Nightliner, im Carsharing PKW)
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Ich glaube an die Innovation und freue mich immer, wenn ein speziell klingendes Instrument den Markt betritt. Tatsächlich finde ich, dass ein zerschnittenes Becken, oder eins mit Löchern frisch und anders klingt, auch der Hoop Crasher oder das Drumbal generieren neuen klanglichen Ausdruck. Genau das ist für mich der Punkt: neues Klangfutter.
Wie es letztlich genannt wird ist dabei zweitrangig. Für mich ist alles aus Metal ein Becken, Formen mit Fell sind 'ne Trommel und der trommelbare Rest ist Perkussion. -
Edit: Huch, da ging was schief… wollte eigentlich nur bezüglich der Quintolen, auf einen Trick für die Logic-Software hinweisen:
http://87bpm.wordpress.com/2014/10/16/logic-quintolen/ -
Geil!! Da hast du quasi zwischen HiHat und Snare geflamt, richtig?genau. "Malf " heisst der Kunstgriff (also Nach- statt Vorschlag), um konsequent hinter dem Beat aufzusetzen.
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dezentes humpeln trotz Zuspieler… (Hattler "Bon Ami" Live)