Um dem Wunsch nach einem ausgefüllten Leadsheet nachzukommen, habe ich meinem Beitrag noch ein handgeschriebenes Leadsheet , sowie eine Kombi aus Word.Doc und Kugelschreiber-Notizen angehängt. Sobald meine neue Vorlage zum Einsatz kommt, wird auch davon ein Bild hochgeladen.
Beiträge von rubeatz
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Habe hier gerade mal meine erprobten Wegbegleiter zur Leadsheet-Erstellung zusammengeschrieben: Gedanken zu Gliederung, Kürzel, sowie eine downloadbareVorlage.
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hier mein Taxi/Zug/Taxi kompatibles Reiseset :
Sowie noch etwas Inspiration zum Thema Fahrradanhänger .
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Oli Rubow hat immer ne wunderschöne alte "Star" Bassdrum gehabt.......
Hey Markus, die (20"x14") habe ich (sogar 2x) selbstverständlich immmer noch gerne im Einsatz. LG aus Frankfurt!
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Thomann-Kleinanzeige / Thomas Tielsch
Diese Kombi kenne ich nun auch!
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hat hier schonmal jemand das ding modifiziert und einen eingang für einen externen trigger verbaut?
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Mir hat es auch wieder äusserst gut gefallen, in Langenfeld!
Ich habe in diesem Beitrag nochmals die Eckpfeiler meines Workshops aufgeführt und verlinkt.Mein persönliches Highlight war diesmal ein Nebensatz von Harald "drumXound" Gräff, in dem er mir erzählte, dass er in den 1980er Jahren Schlagzeugvorführungen für die Firma M.P.C. Electronics Instruments gemacht hat.
Herzliche Grüße aus Frankfurt, Oli -
Ich freue mich auch schon auf kommenden Samstag und fange an, mir Gedanken zu dem Workshop (um 14h) zu machen.
Es wird um exotische Trigger-Ansätze gehen.
- die getriggerte Snare als 1a Rimclick Sound.
- Trigger-Pickup als Mikrofonersatz (z.B. für Effektanwendungen).
- Trigger-Pickup direkt in den/die Soundkarte des Rechner/s stöpseln und via appTrigga elektronische Klänge beisteuern.
- in Kombination mit Jörg Remmer Müllers Hitswitch HS-1 den Trigger-Impuls als Steuersignal verwenden (z.B. um zu Gaten , ein Effektweg zu öffnen , das Tempo zu Tappen ).Viele Grüße aus Ffm,
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Ich habe seit fünf Jahren kein eigenes Auto mehr und reise am liebsten mit der Bahn. Klar, bei den festen Bands wird das Equipment transportiert, aber dennoch gibt es diverse Einzelgigs, bei denen kein eigenes Set in Reichweite wäre.
Dann stellt sich für mich die Frage: Mietwagen und eigenes Schlagzeug nehmen, oder checken, ob sich in der Gig-Stadt nicht etwas auftreiben lässt und entspannt mit dem Zug anreisen? Dann versuche ich zuerst einmal beim Veranstalter/Clubbetreiber:
- Steht vorort ein Set oder gibt es irgendwelche Verbindungen zu lokalen Trommlern die man kontaktieren könnte?
- Auch ein Interessenverband wie das df eignet sich für solch eine Anfrage.
- Zuguterletzt gibt es in den Ballungsräumen garantiert auch ein Backline Service - kostenintensiv wird es, wenn über die Schlagzeugmiete hinaus, Kosten für den Hin-und Rücktransport anfallen.
- Sollten keine der Möglichkeiten passen, habe ich noch einen Joker in Form eines Zug-kompatiblen Minisets . -
Zum Geburtstag gäbe es wahlweise auch 'nen Radler
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Kommt vorbei, sagt "hallo :)" Ich gebe gerne eine aus.
HATTLER live 2012
11.10.12 Wetzlar, Franzis
12.10.12 Idstein, Scheuer
13.10.12 Stuttgart, Merlin
14.10.12 Ellwangen, Schloss
18.10.12 Halle, Objekt 5
19.10.12 Dresden, Neue Tonne
20.10.12 Altenburg, Jazz Club
21.10.12 Kassel, Schlachthof
25.10.12 Leverkusen, Scala (dr: J. Schlachter)
26.10.12 Minden, BÜZ (dr: J. Schlachter)
27.10.12 Bocholt, Alte Molkerei (dr: J. Schlachter)
30.10.12 E-Gran Canaria, Las Palmas
31.10.12 E-Gran Canaria, Maspalomas
01.11.12 E-Tenerife, La Laguna
24.11.12 Korntal, Jazz Night, Stadthalle
30.11.12 Obertrubach, The Studio Lounge
08.12.12 Rodgau, Bühne der GBS -
Würde das auch gehn wenn ich die Samples so im Cubase einstell dass ich links das Sample hab und rechts das Click? Dann gehe ich beim linken Ausgangen mit nem Monokabel zum Mischer und der hat dann nur das Sample drauf. Beim rechten Ausgang meines SPD-S gehe ich mit nem Monokabel in ein kleines Mischpult das bei mir hinten steht, bei diesem Mischpult stecke ich dann meine Kopfhörer an.
Hab ich dann am Kopfhörer Samples UND Click?
dann bereitest du einfach folgendes vor: L=sample only R=sample + clicktrack
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Dieses äusserst schmucke Instrument aus Babynahrungs-Deckeln ist eine Idee von Simon Camatta :
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Morgen, 17.8. Rubow/Koch im Garten der Schorndorfer Manufaktur. Eintritt frei. 21h geht's los mit der Ambient-Dub-Techno Improvisation...
->Hörbeispiel
AM Samstag 18.8. dann um 23h (nach Guru Guru) mit HATTLER auf dem Finkenbachfestival. -
hier 2 DIY Ansätze mit der k+m Tischklemme:
aus diesem Post: http://87bpm.wordpress.com/2007/02/25/no-mic-stands-please/
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...muss leider verschoben werden.
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Am 20.April 2012 folge ich der Einladung von Christian Färber/Drum Design und reise endlich mal wieder ins Ländle nach Vorarlberg. Das wird bestimmt ein schöner Tag:
15h-17h Workshop @ DRUM DESIGN (Im Äuele 7, A-6850 Dornbirn)
19h Solo Performance @ BORG (Mösleweg 16, A-6840 Götzis)
Mehr Info hier , Anmeldung unter Tel.: +43 (0)5572 24432 info(at)drumdesign.at -
Mir hat's mal wieder gut gefallen
http://87bpm.wordpress.com/2012/03/22/fruhlings-messe/ -
ehrlich gesagt: nach deiner Einleitung, fände ich ein gemeinsames Anhören des Live-Sets sehr viel wichtiger als irgendwelche ermittelten Zahlen.
Gemeinsam lauschen, die Problemstellen entdecken - das ist immer dann, wenn sich einer der Beteiligten mit dem Groove oder Tempo unwohl fühlt - und checken, wie man das Problem beheben kann.Ansonsten, wenn es eher um die Technik geht: könntest du dir mal Ideen mit Software à la B-keeper / intime / recycle ansehen:
http://87bpm.wordpress.com/2011/01/15/b-keeper/
http://87bpm.wordpress.com/200…leton-to-a-human-drummer/
lg oliwir würden gerne unsere Live-Aufnahmen hinsichtlich der Geschwindigkeit analysieren und herausfinden, ob und wie sehr wir während der einzelnen Songs schneller/langsamer werden.