Beiträge von nils

    Zitat

    Original von Reed311
    Hi!


    Klingt echt interessant. Du müsstest jetzt vielleicht nur ne Vorrichtung erfinden, wie man den schnell an- und wieder abbauen kann- das könnte dann ein Renner werden!


    LG


    Ein Hebel, mit dem man das Teil von vorne aus ein und ausschalten kann, wäre der Hit.

    Es verwenden nicht alle Hersteller ausschliesslich eine Oberfräse, es gibt welche, die die Gratung von Hand nachbearbeiten. Es entscheidet auch nicht nur der Winkel und die reine Form der Gratung über den Klang, sondern auch die Lage der Gratung auf der Kesselwand. Damit ist gemeint, wie weit der Scheitel der Gratung von beiden Rändern des Kessels entfernt ist.


    Weiterhin ist auch die Art des Finishs Teil der Klangentstehung, die verbaute Kesselhardware sowieso.
    Wenn zusätzliches Holz oder Folie auf den Rohkessel aufgebracht wird, ändert sich der Klang.


    Nils

    @Ghoul: Die Gratung ist ein extrem wichtiger Faktor.


    a. Gutes Kesselmaterial + schlechte Gratung = schlechter bis mittelmäßiger Sound
    b. mittelmäßiges Kesselmaterial + gute Gratung = guter Sound
    c. gutes Kesselmaterial + gute Gratung = exzellenter Sound


    (Diese Aufteilung könnte noch feiner unterteilt und erweitert werden)


    Alles unter der Voraussetzung, dass man stimmen kann.


    Nils

    Moin,


    auch von meiner Seite ein dickes Dankeschön an Peter für die Organisation. Als Gast kann man kaum erahnen, wie viel Arbeit hinter sowas steckt.


    Mir hat es sehr viel Spass gemacht, dort zu sein und auch ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern. Es freut mich, dass es offenbar auch einigen Teilnehmern so ging und hoffe, dass alles etwas mitnehmen konnten.


    Auch die Fachgespräche, die sich anschliessend draussen vor der Tür entwickelten, waren ausgesprochen interessant.


    Bis zum nächsten Mal!


    Nils

    Sehr gut getrommelt.


    Streckenweise etwas verspielt(*) und zu voll, aber es war ja auch keine Bühnensituation.


    Nils


    (*): es ist nicht gemeint, dass du dich verspielt hast, sondern dass dein Getrommel verspielt ist. Ich hoffe das ist verständlich ausgedrückt.

    Zitat

    Und vielen Drummern ist der Aufwand völlig egal. Das ist Fakt. Da stellt sich nur noch die Frage... warum machen die sich dann diesen Aufwand?


    ... nur für Nils und mich? hihihi


    Ich mache diesen Aufwand, weil ich


    1. hören kann, wenn die Sticks nicht den gleichen Ton haben
    2. fühlen kann, wenn die nicht einigermassen gleich schwer sind. Dann gerät auch das Mirkotiming schneller Links-Rechts-Schläge aus dem Gleichgewicht.


    Ich mag es nicht, wenn sich meine Schläge ungewollt ungleichmäßig anhören. Ich shuffle lieber mit Absicht. :D


    Edith sagt: Das gilt auch für teure Markenprodukte (sh. zwei Seiten vorher oder so)


    Nils

    Zitat

    Original von nils
    Ich kaufe ca. 1 mal pro Jahr Sticks ein und dann gleich 30-40 Paar. So hab ich genügend Sticks, um mithilfe einer Briefwaage passende Paare zusammenzustellen.


    Nils


    Ich war's (auf Seite 2 dieses Freds).


    Ich mach das auch nicht immer, aber bei einer guten Anzahl von meinen Sticks ist am Buttend das Gewicht notiert. Eine einigermassen genaue digitale Küchenwaage geht auch.


    Nils

    Zitat

    Nachtrag wg. Nils:


    Sag mal, bolzt man sich mit Stahlknüppeln nicht sein gesamtes Set samt Becken kaputt ?! Ich dachte immer das Sticks auch den Grund haben, daß diese eher nachgeben als der Rest ?!


    Ich hab die Dinger NIE auf dem Set gespielt, sondern nur zum Üben auf Kissen oder Leder benutzt.


    Nils

    Hammu:
    Ich denke, dass mein Ride am hohen Stickverschleiss schuld ist.
    Ich spiele ein altes, sehr roh abgedrehtes Avedis Ping Ride, das den Köpfen schon einiges zumutet. Aussderm spiele ich jede Woche 1-2mal live, dazu kommen Proben.
    Naja und es sind meistens die Thomann Maples.


    Nils

    Gerald, du hast ja so Recht.


    Der Tonunterschied zwischen zwei Sticks kann so weit gehen, dass z.B. mit einem Stick die Snare nur noch sehr dünn klingt, während die mit dem anderen ordentlich Punch macht (ist mir gerade wieder mal passiert).


    Ein Test mit Sticks eines Herstellers, der damit wirbt, nach Pitch zusammengestellte Paare zu verkaufen, den ich gemacht habe, hat ergeben, dass man sich auf die Herstellerangabe keineswegs verlassen darf.


    Nils

    Zitat

    Original von ThomasTrommelt
    Markierst du die dann auch farblich?!
    ;)


    Ehrlich gesagt, schreibe ich das ganaue Gewicht mit Edding hinten drauf.