Moin Roland,
Das DF hat, solange ich Mitglied bin, immer einen Stand gehabt. Ich vermute, dass das in diesem Jahr nicht anders sein wird. Hoffe ich jedenfalls.
Nils
P.S.: Ich komme in jedem Fall auch zur MM.
Moin Roland,
Das DF hat, solange ich Mitglied bin, immer einen Stand gehabt. Ich vermute, dass das in diesem Jahr nicht anders sein wird. Hoffe ich jedenfalls.
Nils
P.S.: Ich komme in jedem Fall auch zur MM.
Sieht aus wie eine einfache Pearl-Kopie, allerdings in perfektem Zustand.
Sie könnte direkt aus dem Laden stammen, so wie die Fotos aussehen - vielleicht tut sie das auch ![]()
Die Abhebung ist nicht sehr hochwertig und sie hat vermutlich nur 6 Spannböckchen.
ca. 20-50€ würde ich sagen.
Nils
ZitatOriginal von zorschl...weil die Herren Melodieinstrumentler sich bisweilen kompositorisch in die Suppe gespuckt und bevormundet fühlen....
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Hier zum Beispiel: http://www.thomann.de/de/pearl…r_hoop_ii_spannreifen.htm
Hallo Chris,
ich fange gerade damit an, Gitarre zu lernen. Das soll mir als Kompositionshilfe dienen und das Verständnis für die Melodie/Harmonie-Instrumentalisten vergrößern.
Nils
Falsch.
RIMS sind Freischwingaufhängungen für Trommeln.
Was Macvot braucht nennt man Spannreifen (engl. HOOP). Gibts aber auch bei Thomann. Durchmesser und Anzahl der Löcher für die Spannschrauben müssen passen!!!!!
Wenn das so weitergeht, legt Sonor die Serie wieder auf.
Danke, das sieht doch gut aus.
Der Download hat auch garnicht lange gedauert, ich hab ne Datenrate von durchschnittlich über 1MB/s gehabt, daher dauerte das Ganze unter 40s. Als WMV wäre das Video vermutlich dramatisch kleiner.
Das ist ja der helle Wahnsinn. Aber trotz der leicht verfehlten und verwirrenden Namenspolitik, sind die Trommeln sehr gut.
Regelmäßig intensiv üben, dann kann man das lange trommeln irgendwann ab. Im akuten Fall bleibt wohl nur das altbewährte Pflaster.
Drumstudio1: Volle Zustimmung!!!!!
Ein Musikinstrument gehört mit Respekt behandelt, auch wenn es der "Allgemeinheit" gehört. Aber solch einer Haltung ist schon der Sozialismus gescheitert, warum nicht ein Jugendzentrum.
Naja, bei Punk wohl kein Problem ![]()
Solange du kein Endorsement hast, rate ich davon ab.
Es handelt sich auch bei einer Bassdrum um ein Musikinstrument. Wenn der Kessel verformt wird, verstimmen sich die Felle und es gibt Kratzer, wenn man mit Schuhen drauftritt.
Und ganz wichtig: Wenn kein Reso drauf ist, wird der Kessel splittern.
Nils
Die Arme passen, nur die Memory-Locks machen leichte Probleme, weil der Durmesser der Rohre nicht 100% gleich ist. Der Unterschied dürfte sich im Bereich 1/4-1/2mm bewegen.
Ich habe Basix-Kugelkopf-Arme an mein Pearl geschraubt. Funktioniert wunderbar.
Nils
Interessante Frage, die Antworten verdient.
Ich unterscheide grundsätzlich zwischen Nachspielen und eigenem Material.
Im ersten Fall höre ich mir das Original heraus und schreibe mir den Ablauf auf, selten mehr. Manchmal notiere ich mir das Tempo und ein paar Hinweise zum Charakter der Nummer. Dann übe ich das Stück, meist im Play-along-Verfahren. Danach übe ich es mit der Band und passe es dabei an die vorhandene Besetzung und ggf. an den Ort an, an dem es gespielt werden soll. Manchmal mache ich mehr als der im Original, manchmal weniger.
In äusserst seltenen Fällen, wenn ich was nachspielen soll, dass ich nicht auf Anhieb raushören kann, schreibe ich mir auch die zugehörigen Noten auf und übe danach die entsprechenden Stellen ein. Auf die Bühne nehme ich das ganze Zeug aber nur selten mit, ich spiele lieber auswendig.
Die Entwicklung von eigenem Material ist dagegen anders. Das gehe ich, wie oben andere auch schon geschrieben haben, zunächst mal als Jamsession an. Meist probiere ich mit den anderen zuerst einzelne Parts in unterschiedlichen Varianten und Tempi aus, bis sich abzeichnet, wie wir es spielen wollen. Allerdings passen die dabei entstehenden Parts nicht immer gut zusammen. Manche klingen in einem anderen Tempo ideal als andere. Dann muss ein Kompromiss gefunden werden oder man schmeisst ganze Parts raus und ersetzt sie.
Anschliessend bringen wir sie in eine musikalisch sinnvolle Reihenfolge. Falls nötig werden noch Bridges oder Fills für die Übergänge entwickelt und das Ganze dann ein paar Mal gespielt. Im Idealfall kann ich dann meinen Part ganz alleine komplett und richtig spielen. Wenn möglich mache ich Registerproben mit dem Bassisten, um die Parts genau miteinander abzustimmen.
Das hört sich vielleicht ziemlich schwammig an. Grundsätzlich habe ich zwar auch ein theoretisches Gerüst, aber Musik ist für mich am Ende doch Gefühlssache. Deshalb entscheide ich mich in der Regel für Beats und Fills, die sich für mich gut anfühlen und dem Stück dienen.
Über allem steht die Musik. Die wird mit den Ohren gemacht.
Nils
Ich könnte mir vorstellen, dass einige Schwermetaller hier heiss auf so ein Teil sind. Das ist eine gut verarbeitete Trommel mit sehr guter Abhebung. Schätzungsweise 100-150€ würdest du bei ebay dafür kriegen können. Mit Pech aber auch weniger.
Nils
Das ist das Snarebed. Bei praktisch allen modernen Snares gibt es sowas.
Jo, machen!
Ich hätte da auch gleich mal ne Frage: wozu sind eigentlich diese durchsichtigen Folien auf der Trommel drauf?....... ![]()
Es gibt da einen, der hat sie genau vor sich, hab aber vergessen, wie der heisst.