Ich habe mein Ride bei meinem Gigset mittels Beckenarm in einer Tomhalterung auf der BD montiert:
So hab ich das neulich auch gemacht. Sofern man nur ein Tom auf der Bassdrum braucht, geht das sehr gut.

Ich habe mein Ride bei meinem Gigset mittels Beckenarm in einer Tomhalterung auf der BD montiert:
So hab ich das neulich auch gemacht. Sofern man nur ein Tom auf der Bassdrum braucht, geht das sehr gut.

Ok, vielen Dank, dann probiere ich das mal aus.
Hallo liebe Admins,
ich habe festgestellt, dass der Link zu meinem Galerieeintrag ungültig war. Der war noch vom alten Forum und hatte eine Thread-ID. Das neue Forum enthält ja nun den Threadtitel im Link, also wird ein kopierter Link im Feld der Drummergalerie bei jeder Umbenennung des Threads ungültig. Eine Thread-ID wie im alten Forum habe ich nicht gefunden. Gibt es dafür eine Lösung?
Viele Grüße, Nils
Tach zusammen,
leider hinter der Paywall, aber wer ein Spiegel+ Abo hat, kann es lesen:
Viele Grüße, Nils
dass es bei einer Bandbesetzung eben noch deutlich andere Kriterien als nur das maximal technische Können gibt. Finde ich irgendwie beruhigend.
!!! Wenn das maximale technische Können das Kriterium wäre, hätte ich keine Jobs.
Ich bin vor ein paar Jahren mal als Drumtech bei einer recht ordentlichen Produktion mitgefahren. Es war sogar die SAP Arena in Mannheim dabei. Sechs Trucks mit Technik, Nightliner, motorgesteuerte Bühnendeko, riesige LED-Videodisplays, Kabuki, ein Abend Videoproduktion während der Show, das ganze Programm. Ich hab während der Show hinter der Deko in der Nähe des Schlagzeugs gehockt, eine Ersatzsnare immer griffbereit.
Für mich war das eine interessante Erfahrung, der Job wäre für mich auf Dauer aber nix, weil man ja nur unterwegs und damit fast nie zu Hause ist.
Die neue Serie: Sabian Paragon Brandopfer.
6000 Euro für ein Pearl Vision - es sind zwar A Customs dran und ein paar t-bone Mikros, aber trotzdem sportlich.
Ein bereits benutztes Fell noch mal zu benutzen sehe ich nicht als Frevel an. Wenn man es wieder auf die selbe Trommel und an die selbe Position setzt.......Die Gratung entscheidet ja - abgesehen von spitz oder rund - auch darüber, wie groß der tatsächliche Durchmesser der Fellauflagefläche ist.
Man kann ein Fell auch auf eine andere Trommel setzen, auch wenn die Gratung anders ist und ggf. der effektive Durchmesser ein anderer ist. Damit das funktioniert, muss man ordentlich zentrieren. Der besagte Föhn wurde in diesem Fred ja schon erwähnt. Auch wenn manche das für Hokuspokus halten, kann ich ein gründliches Zentrieren mit ordentlich mechanischer Spannung uns hinzugefügter Prozesswärme (=> Föhn) nur allen warm ans Herz legen. (Pun intended).
Bei Remo knacken die Felle dabei dann meistens. Bei Evans nicht.
Das liegt daran, dass Remo die Folie im Aluring verklebt, Evans dagegen nicht.
Frage: Ist das auch so, wenn man den Beater nicht (exakt mittig) auf dem Fell liegen lässt, sondern sofort wieder wegnimmt?
Ja, das gilt für alle Trommeln. mit kreisförmigen Fellen. Auch eine Snare oder ein Tom, das genau in der Mitte geschlagen wird, produziert weniger Obertöne, als wenn der Auftreffpunkt außerhalb der Mitte liegt.
Ob der BD-Beater exakt mittig oder leicht aussermittig auf das Schlagfell trifft, macht sicher einen Unterschied
In der Tat.
- wird das Fell genau in der Mitte getroffen, werden weniger Obertöne angeregt. Da sich sämtliche diagonalen Knotenlinien dort treffen, können Obertöne mit solchen Knotenlinien nicht angeregt werden (=> Chladni'sche Figuren)
- Nachteil: das Drehen des Bassdrumfells bringt keine unbenutzte Fläche unter den Beater. Bei außermittiger Platzierung kann man eine frische Stelle des Bassdrumfells unter den Beater bekommen, indem man das Fell einige Grad dreht. So spart man viel Geld.
Dem würde ich sowieso entgegenwirken.
Weniger Attack führt, neben einem anderen Verhältnis von Attack und Ton, zu messbar leiseren Trommeln. Das ist immer dann hilfreich, wenn das Schlagzeug eher zu laut für die Umgebung ist, also in kleinen Clubs, Kneipen etc. Mikrofoniert spielt das eher eine geringe Rolle, da man das Attack/Ton-Verhältnis auch über Kompression und/oder einen Transient Designer einstellen kann.
Ich sehe da für mich eigentlich nur Vorteile:
- deutlich kompakterer Sound, den man sonst nur mit Nachbearbeitung (z.B. der Benutzung von Gates) erreicht- besseres Spielgefühl durch direktere Ansprache und mehr Rebound (zumindest gehe ich davon aus)
- weniger Platzbedarf, v.a. beim Transport
Physikalisch betrachtet haben Kürzere/flachere Kessel bei gleichem Durchmesser gegenüber tieferen folgende Vorteile:
- geringeres Luftvolumen, dadurch kleinere schwingende Masse => weniger Energie ist nötig, um die Trommel zum Schwingen zu bekommen, dadurch leichtere Ansprache (bei 1,2-1,4g/l Luft kommt da schon was zusammen)
- kleinerer Abstand zwischen den Fellen => Schlagenergie kommt schneller beim Reso an, die Felle schwingen also schneller zusammen, dadurch direktere Ansprache
- die Trommel ist insgesamt leichter => etwas weniger Attack, dadurch im Verhältnis mehr Ton
Der WDR Rockpalast hat soeben ein Konzert von Anika Nilles von den Leverkusener Jazztagen gestreamt. Echt geil!
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Bei 15:30 wird's funky und das, finde ich, groovt wie sau. Sehr geil.
Gibt es den Raum noch?
Ich bin 2011 in einen anderen Raum in einem ganz anderen Gebäude umgezogen, deshalb habe ich den Raum nicht mehr. Ich vermute aber, dass dort immer noch Bands proben.
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Hab ich gemacht.
Ich hab tatsächlich noch mehrere richtige Anlagen von früher. Da wir einem Reihenhaus wohnen muss man schon gelegentlich auf die Nachbarn etwas Rücksicht nehmen. Aber ich finde auch dass Musik als Hörgenuss über Boxen viel besser ist, als über Kopfhörer.
1. im Proberaum steht eine mit Cybernet Vollverstärker und SABA Professional 1300 Boxen (Denon Closed Loop Tape Deck). Da die Im Proberaum steht, kann man damit jederzeit Vollgas geben.
2. zu Hause unterm Dach eine Philips aus der 900er Serie mit Thorens Plattenspieler und Quadral Boxen (hier steht auch die Plattensammlung)
3. im Wohnzimmer noch eine uralte Mini-Anlage, Sony FH-7 MkII, damals von meinem Konfirmationsgeld gekauft, die hauptsächlich für den Fernsehton benutzt wird.
Werde es auch mal an Sonor weiterleiten…
Polizei wäre auch ne Adresse
Phil sagt, er habe sich dafür einige Male in seiner Schlagzeugerzeit von Ärzten "gesundspritzen" lassen.
Sowas hört man auch von Berufssportlern. Das kann nicht wirklich gesund sein.
Nein, ich habe nur die üblichen Schwankungen der Tagesformen.
Die habe ich tatsächlich kaum. Über die Jahrzehnte hab ich ein Fundament entwickelt, das immer da ist und die Formschwankungen (ohne Krankheit) drum herum sind höchstens einige ganz wenige Prozent.