Klanglich ist das ziemlich Banane, die Unterschiede sind wirklich minimalst.
In diesem Zusammenhang verweise ich gern auf das Drummerforumtreffen in Bremen im März diesen Jahres, bei dem wir eine Blindverkostung zweier baugleicher Toms vorgenommen haben, die sich lediglich bei der Holzsorte unterschieden. Der Klangunterschied war denkbar klein und statistisch betrachtet war es den anwesenden Trommlern kaum möglich, diesen auch noch den korrekten Holzsorten zuzuordnen.
Also, ich habe drei solche Pearl-Snares mit nämlicher Abhebung, 2 in 6.5 und eine in 8 Zoll Tiefe. Da es die Originalteppiche nicht mehr zu kaufen gibt, hat der Vorbesitzer Deiner Trommel ein paar Teile entfernt. Am besten wäre es, wenn du die von ihm bekommen könntest, denn einzeln hab ich die noch nirgends gesehen, auch nicht bei Vintagemärkten.
Falls du die passenden Teile irgendwann bekommst, kann du mit dem überlangen Teppich S-025 arbeiten, der eigentlich für die Free Floating Snares gedacht ist. Man muss nur die Löcher, die für die Schnur gedacht sind, etwas aufbohren, dann passt das an die Parallelabhebung.
Ein Bassdrumfell könnte schon wieder so groß sein, dass es nicht in den Spannreifen passt. Das müsste man am besten vorher ausmessen. Aquarian hat die American Vintage Serie im Programm, die etwas größere Ringe hat, als die Standardmaße.
Ja, Dixon passt. Das Alter würde ich aufgrund der Tiefe und der Parallel-Abhebung auf 80er Jahre schätzen (ohne Dixon-Spezialist zu sein). Damals war sowas ne Zeit lang modern.
Nein, das ist ein 8er. Es geht auch tiefer, aber ich will es so . Neulich hab ich eine Reihe alte Rotos ersteigert, um auch mal ein 10er auspobieren zu können.
Vielen Dank! Die Formulierung "hält er den medialen Ball so flach" trifft es ziemlich gut. Selbst Google wirft nicht viel aus. Über seinen Bruder Lillo findet man schon mehr.
Wenn Du eine Drehachse hast, ergibt sich J aus aufsummieren aller Einzelmassen und ihrer quadratischen Abstände zum Drehpunkt: J = sum(m_i * r_i^2). Große Massen weit weg ergeben daher große J, große Massen nahe am Drehpunkt kleine J, bei gleicher Gesamtmasse. Es gibt also Gestaltungsspielraum für J, m und p und damit für F, die übertragene Kraft ...
Hier ist der Knackpunkt:
- leichteren Beater wählen - evtl. kürzeren Hebel einstellen, also den Beater weiter reinschieben Beides verringert die rotierende Masse.
Dann solltest du den Impuls verbreitern, d.h. die Zeit der Kraftübertragung(des Kontaktes zwischen Beater und Cajon) verlängern, indem du weicheres Material verwendest. Z.B. den Muffkopf oder ähnliche Flokati-Teile, wie es sie für Mallets gibt.
Ich hab das vor Jahren alles mal ausprobiert und eine Zeit lang auch live gespielt, bin aber mittlerweile bei einem 16er/18er Floortom als Bassdrum gelandet. Da mir damals die Spezialfußmaschine zu teuer war, hab ich mir eine Bodenplatte mit Fußmaschinenbefestigung gebaut, in die man die Cajon einfach reinstellen kann.
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na, das ist ja ne krasse Geschichte, die gerade nochmal gut gegangen ist. Zum Thema Versicherung: Ich habe beim Wechsel (= gute Gelegenheit) meiner Hausratversicherung den neuen Versicherer überzeugen können, den Übungsraum samt Inhalt als zur Wohnung gehörig zu werten. Damit ist das Geraffel einfach in der Hausrat mit versichert.
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EIGENTLICH müsste die Packstation sowas wie ein Live-Protokoll in ihren IT-Systemen führen, die dokumentiert wann ein User sich anmeldet, wann er Fächer öffnet etc.
Das wäre in solchen Fällen sicherlich hilfreich. Andererseits täte sich damit wieder ein Datenschutzproblem auf, über das man reden müsste. Völlig unklar ist, wie eine solche Protokollfunktion im Falle eines Systemabsturzes zuverlässig Daten liefern soll. Der Absturzfall ist ja gerade das Problem, dass das System nicht mehr funktioniert. Ich hatte das mal mit einem Geldautomaten. Karte reingesteckt und plötzlich eine Bluescreen und dann der Windows 2000 Bootbildschirm. Ist erst 3 Jahre her. Es soll sogar noch Windows NT-Geldautomaten im Einsatz geben. Wer weiß, womit die Packstationen betrieben werden.
Es wird weiterhin unverschlüsselte http-Logins bei Foren etc. geben. Dies betrifft die Sicherheit der Forum-Login-Daten, mit denen Dritte relativ wenig Schaden anrichten können. Wenn ich irgendwo als Kunde registriert bin, erwarte ich heutzutage einen verschlüsselten Anmeldevorgang, da mit diesen Daten Dritte relativ hohen Schaden anrichten können.
Das Hauptproblem bei solchen Forenlogins liegt darin, dass viele User dieselbe Benutzernamen/Passwort-Kombination für mehrere Zugänge benutzen. Wenn die des DF auch Zugang zu Amazon oder gar dem Mailpostfach ermöglicht, ist der Identitätsdiebstahl nicht weit.
gestern abend durften wir eine paar Songs in Bremen Vegesack im Rahmen der Muddys OPEN STAGE spielen. Der erste Gig mit unserem neuen Basser Roland. Wir hatten Spaß.
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Wenn ich keine Zeit habe, dann kümmere ich persönlich mich nicht lange um das Resofell, sondern stimme kurz das Schlagfell nach, fertig.
Genau so kann man das machen, wenn man vorneweg an den Resos ordentlich gearbeitet hat. Man kommt bei einem fertig mikrofonierten Set schlecht an die Resonanzfelle heran. Meine Strategie bei der Vorbereitung einer Tomreihe ist daher, zuerst alle Resos sauber in sich zu stimmen und dann zwischen ihnen passende Intervalle hinzustimmen. Die Spannung der Resos sollte dabei so sein, dass man von oben einen möglichst breiten Bereich in der gewünschten Klangzone findet, damit man später nur noch vom Schlagfell aus arbeiten kann.