Sorry, das ich diesen Thread benutze, aber ich muß mal direkt was fragen - Crashit Messe hört sich interessant an, wann wäre die denn 2018? Im Netz findet man sogut wie keine Informationen, nur über vergangene Messen und bei Facebook melde ich mich garantiert nicht an dafür.
Beiträge von Hammu
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Natürlich hat das Oak von allem
einen Ticken mehr, aber jetzt nicht wirklich soooo viel mehr.
Der Preisunterschied ist durch nix, aber überhaupt nix zu
rechtfertigen.
Genau diese Erkenntnis hatte beim Spielen meines alten PEARL MMX und einem BASIX Custom Set - dennoch ist das MMX geblieben (aus Nostalgie und keine akuten persönlichen Geldsorgen) und das Basix mußte gehen. -
Wieso kauft man sich so etwas?
Wieso, ist doch ne schöne kleine Trommel - sogar mit ner Parallelabhebung. Und es scheinen ja sogar die normalen Felle zu passen.
@TS: Gib mal Tromsa bei Google ein - jede Menge Infos. -
Ich liebe die 505er! Aber preiswert? Nur das was massenhaft zur Verfügung steht
Das kommt daher, das die in den einschlägigen Foren (allerdings leider zu Recht) so hoch gelobt wurden/werden - und die Nachfrage bestimmt leider auch den Preis (besondern bei der Vintage Hype (s.auch Ludwig Supra)) -
Alle Becken waren PAISTE 101 aus Messing!
Ganz sicher?
1978 1o1
Da die Serien DIXIE und STANOPLE durch die höherwertige 4o4 Reihe abgelöst worden sind, benötigt PAISTE eine neue unterste Einsteigerserie. Die 1o1 kommt auf den Markt und wird wieder aus NS12 gefertigt. Sie ersetzt sozusagen alle jene Einsteigerserien, die bisher aus Neusilber gefertigt wurden. Die Serie wird bis 1981 mit einem 1o1 Prägestempel und Black Label produziert und erhält anschließend einen Aufdruck im Farbton türkis. Später werden 1o1 Cymbals auch aus Messing hergestellt, so wie die 200 Reihe, von der sie 1986 abgelöst werden.Die alten 101er Nickelsilber Becken klangen garnicht so übel, auf jedenfall wesentlich feiner als die Messing 101er.
Aber die alten Stambuls und Paiste 505 (nicht 502!!) Becken klingen ja auch immer noch gut und sind preiswerte Alternativen zu den 2002er Becken.
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Sollte mir alles gefallen, so denke ich über eine bessere bzw. hochwertigere Folierung nach.
Ich würde es so lassen, sieht doch gut aus. Und wenns dann noch ordentlich klingt, würde ich da nichts mehr verändern - dickere Folie bedämpft die Kessel wieder unnötig und wenn du bei der BD erst noch die alte Folie abziehen mußt, wird der Kessel dadurch auch nicht besser. -
Oha, das gibt es vieles bei mir.
Z.B. Eine Millenium Pro 222 (Fame Pro 1000) Doppelfußmaschine, eine 15" Zultan CAZ HiHat, ein 8" STAGG Dragon Splash, ein 16" SONOR Armoni Crash, eine 14" x 6,5" PEACE Messing Snare, eine 14" x 5,5" PEACE "BLACK Beauty" (Nickel über Messing), eine XDRUM Beckentasche mit Rollen, ein 2004er BASIX Custom Drumset (noch reine Birke), ein altes BASIX Concept Drumset (noch matt lackiert, dünne Kessel, reine Birke), XDRUM Pro HiHat Ständer (mit Umlenkrollen), ........ -
Man sieht also, wer trommeln will, findet auch einen Weg (und braucht dafür nicht unbedingt ein teures Drumset aus dem Hochglanzkatalog - nice to have, aber nicht zwingend nötig, wie man sieht).
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er meinte dickes fell spannen (aber kein reso fell)
Nutzer einer Fantrommel sind nicht immer fähig, ein Resofell sauber zu stimmen damit die Trommel ordentlich klingt - also läßt man es, aus der Sicht des Verkäufers, einfach mal weg. Im Übrigen ist die Trommel dann auch etwas lauter, was dem Einsatzbereich ja auch entgegen kommt.P.S. Einschneidendes Erlebnis in meinem Leben: Meine erste Trommel habe ich mit 5 Jahren bekommen, ein bunter Korpus mit einer Gummi(fell)bespannung, verbunden mit Bändern - eine tolle Indianertrommel mit wummsigem Klang.
Als mir das Trommeln etwas langweilig wurde, habe ich die Bänder abmontiert und bin in die Trommel geklettert (hatte vorher ein Märchen vom "Mann in der Tonne" vorgelesen bekommen, mit Bildern geschmückt, daher die Idee) - sehr zum Leidwesen meiner Eltern, die damals sicher viel Geld für die Trommel bezahlt haben, um mir eine Freude zu machen.
Bau deiner Tochter die, vergleichsweise preiswerte, Eimertrommel mit Gaffa Tape - sie wird viel Spass damit haben. -
Weiß wer, ob man das nachher auch noch in einer Mediathek anschauen kann? Bin heut auf einer Party
Kann man/frau. Habs mir gerade mit "mediathekview" heruntergeladen und werds dann heute abend mal schauen. -
Es ist eigentlich schon alles gesagt zu DDRUM (s. über meinem Post).
Dann kannste auch gleich dieses hier kaufen: https://www.musicstore.de/de_D…ack-HW/art-DRU0020017-000
Sieht auch toll aus (solange es neu und unbespielt ist), funktioniert sicher auch und spart ne Menge Geld, das man in gute Becken/Felle investieren kann.
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Wieso ???
Es ist ja immer das gleiche Argument 'Für mich zuhause reicht das'. Wer sich mal die Mühe macht, auf Ebay Kleinanzeigen oder bei Ebay die abgelaufenen Auktionen von Fames und Milleniums zu durchforsten, wird sehen, dass die Kits fast verschenkt werden, und häufig steht dabei 'wegen Hobbyaufgabe'.
Im vdrums-Forum hat mal jemand vor Jahren einen sehr richtigen Spruch etabliert: 'Buy your second kit first.'Du darfst dabei aber nicht vergessen, wievielen Kindern das billigstmöglichste E-Drum gekauft wird, weil ein A-Set zu teuer und zu laut ist.
Mindestens 50% lernen das Drummen eh nicht weiter, weil es auch andere interessante Hobbys gibt, auf die man ja mal eben wechseln kann. 25% machen zwar weiter, aber stellen dann doch den einen oder anderen Mangel der Billigstdrums fest und kaufen sich was Besseres oder doch gleich ein A-Set.
Daher die niedrigen Wiederverkaufspreise.
Ich glaube, keiner, der wirklich drummen will, läßt sich von minderwertigem Material davon abhalten (wenn ich an mein erstes Set denke, dann dürfte ich schon garnicht mehr dabeisein ...und damit bin sogar aufgetreten).
Und kaum ein Gitarrist hat sofort mit einer Original Stratokaster und einem amtlichen Marshall Amp angefangen, eher mit Harley Benton (früher Wertheim Gitarren) und ähnlich preiswerten Teilen. -
Hallo zusammen,
ich bin absoluter Neuling im Drum-Bereich, spiele aber ein wenig Cajon (2 Jahre) und Gitarre (5 Jahre). Ich möchte schon seit langem mit dem Schlagzeug spielen anfangen und wollte gern neben dem Stunden nehmen ein wenig zuhause üben. Daher suche ich ein E-Drum im (für mich) bezahlbaren Bereich.
Wenn ich nur alleine vor mich hin spielen würde, wäre mir die Ausfallsicherheit auch zweitrangig. Aber in einer Band ist das schon ein Kriterium, beim proben ist es nervig und live eine Peinlichkeit, wenn was abschmiert. Natürlich kann jeder sagen, ich will das nur zuhause spielen, aber es ist doch auch ein Hemmschuh, wenn man sich von vornherein so einschränkt. Und wer kann von sich 100%ig behaupten, er wüsste was in 2 Jahren ist.
???
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Quatsch!: Sieh dir mal Michael Schack an. (Das wärs überhaupt: die Challenge, wie lange hält ein Medeli bei dem lieben Michael)Bei aktuellen Pads: NEVER!
Die Beckenpads kosten aber auch nur das Dreifache von den Millenium BeckenSoll ja jeder selbst entscheiden, wieviel Geld ihm/ihr die E-Drums wert sind, aber es gibt eben auch günstige Varianten, die ihren Dienst ordentlich tun und wenns nicht die Sounds sind, die den Preis bestimmen (wg. VST und so), dann die Hardware schon garnicht. Bei relativ pfleglicher Behandlung reicht die auch bei den preiswerten Teilen aus - nur meine Meinung.
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Bei Hard-Hitting gehen auch schnell mal echte Becken kaputt
- ob E-Drums überhaupt was für HardHitter sind, sei mal dahin gestellt.
Ich habe jahrelang die billigen Millenium E-Pads gespielt, mir ist nie eins davon kaputtgegangen (und das produzierte, akustisch unangenehme Klack-Klack war genauso laut wie bei den teuren Roland-Pads).
Und die, in Roland-Pads verbauten, Piezos waren die gleichen billigen Dinger (eben gängige Industrieware), die ich in meinen SelbstbauPads verbaut habe (haben immer sauber getriggert - erst an meinem DD-602, später am Roland TD 6).
Mit GummiPads konnte ich mich nie anfreunden, daher der Bau von MeshheadPads. -
Es bleibt halt insgesamt 'ne Wundertüte: wie ist die Trigger-Latenz und auch die Sicherheit beim Triggern im Vergleich zum TD4? Wie gut lassen sich ggf. Pads im Modul feinjustieren, um ein solides Triggern ohne Aussetzer oder Doppeltrigger zu gewährleisten? Und wie lange halten die einfachen Becken? Wenn man z.B. mal etwas härter zulangt, vielleicht gar täglich, wie lange halten z.B. Beckenaufhängung/Verriegelung, Schraubklemmen etc.? Da bin ich mir nicht sicher ob man nicht geringfügig mehr ausgibt, aber dafür etwas solides und durch mehrere Serien und Produktzyklen gereiftes Kit erwirbt.
Kollege MIGRUich spiele seit einem knappen Jahr das Fame DD-ONE Professional, ebenfalls mit externen Sounds (Superior Drummer 3 und Addictive Drums 2).
Ich bin mit dem Schlagzeug sehr zufrieden und mit den externen Sounds macht es richtig Spaß!
scheint damit aber zufrieden zu sein (und kaputte Becken kann man später immer noch austauschen). Roland kocht auch nur mit Wasser. -
ich kann keine Velocity Layer im Video ausmachen; alles klingt nach 1 Sample pro Pad, das nur in der Lautstärke variiert wird, extremes machine gunning z.B. auf der Snare
- Beckensound sehr kurz im Sustain
Der TS will ja sowieso externe Sounds verwenden, da ist der Modulsound zweitrangig.
Becken kann man ja, soweit nötig, auch von Roland nachrüsten (sind imo kompatibel). -
Der Kritische
aber was braucht man technisch dazu? eine e-drum fussmaschine, modul oder aber ein trigger für den bestehenden kick? wie ist das umsetzbar? danke für deine unterstützung. ps: ist ja doof ein ganzes e-drum zu kaufen wenn ich "nur" die Kick geschichte davon brauche
Du brauchst eigentlich nur ein E-Kickdrumpad (z.B. https://www.ebay-kleinanzeigen…aschine/788698920-74-6812), ein Modul und ein Fußpedal (aber das hast du ja schon von der alten BD). Vorteil: man spart sich den Transport der dicken BD.
Oder, wenn du keine komplizierten BD Figuren spielst, hat die, schon erwähnte, Möglichkeit der stompbox, schon einige Vorteile (vor allem preislich).
Ansonsten tuts auch das billigste Modul am Markt (die Bassdrum klingen dort eigentlich alle ordentlich). -
Ich würde da nichts austauschen, denn wenn dir der Klang der Trommeln momentan gefällt, könntest du vllt enttäuscht sein, wenn du leichtere Hardware dran machst.
Der Klang einer Trommel wird u.A. auch von der verbauten Hardware (neben Holzart und Holzdicke/dichte) mitbestimmt. Das wäre mir zu riskant (und zu teuer). -
Wenn ich da selber nachträglich Gurte drann befestige, sollte ich die Haltepunkte am Kessel Verstärken?
Ich würde auf der Inneseite der Bassdrum große Unterlegscheiben unter die Muttern (und von aussen) setzen, das reicht. Und zum Tragen vllt einen Gurt, den man schräg hinterm Rücken trägt. Desweiteren wäre auch noch ein Koffertragegriff nicht schlecht, um die Bassdrum mit Unterstützung des Gurtes (über der Schulter getragen) überhaupt erstmal ins Stadion bringen zu können.
Mit den Gurthalterungen und dem Griff kann man recht gut die Bohrungen von den ehemaligen Füßen und der Tomhalterung kaschieren.