Beiträge von Hammu
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Meine Erfahrungen im Store sind so und so - echt immer abhängig vom gerade anwesenden Verkäufer. Aber genau darauf sollte ein guter Chef/Abteilungsleiter achten und ggf.Abhilfe schaffen (Teammotivation) oder sich zumindestens rechtfertigen, wenn sich Kunden beschweren (s. unbeantwortete Mail).
Der Store ist ja nun auch kein Museum, wo man nichts anfassen darf.
Man kann übrigens auch erst die Kinder beim Drummen beaufsichtigen (vllt. wäre ja auch ein Weihnachts/Geburtstagswunsch draus geworden) und dann erst die benötigten Felle aussuchen (so hatte der TS es mit Sicherheit auch vor). -
Die verschiedenen, ebenfalls magnetischen und somit leicht austauschbaren Ledereinlagen bestimmen die Intensivität und Art der Dämpfung ohne die Klangcharakteristik der Snaredrum zu verfremden.
Das sagt doch alles, oder??Wußte garnicht, dass es sowas gibt, magnetisches Leder.
Aber für den, der schon alles hat......
Gibts das auch von Apple? -
Die Force 3000er sind aus Birke. Es gab aber auch die Force Maple.
Ok, stimmt, habe wieder was gelernt (habs gerade auf der Sonor-Museum Seite nachgelesen).
Und ich dachte immer, die 2000er Serie wäre aus Birke, die 3000er aus Maple und die 1000er aus Pappel. -
https://www.ebay-kleinanzeigen…lagzeug/716462522-74-3157
Drei Toms als Schlagzeug zu bezeichnen ist schon eine ziemlich drastische Vereinfachung. "Es fehlen Bass Drum, Becken und Snare." Viel mehr kann ja eigentlich auch fast nicht mehr fehlen, und den kläglichen Rest "Schlagzeug" zu nennen, naja.
Naja, aber es ist doch Zeug, wo man draufschlägt -
18er BDs sind eine Modeerscheinung und haben kein Recht auf Priviligierung im Jazz!
Buddy hab ich jedenfalls noch an keiner 18 zöller gesehen, Tony Williams auch nicht.
Ganz richtig! Um ohne PA (damals noch unbekannt) hörbar gegen eine Bigband anzuspielen, ließ manche Drummer sogar zu einer 26" Bassdrum greifen (z.B. Baby Dotts
)
Die ersten Bassdrums im Jazz kamen ja auch eher aus der Klassik und wurden teilweise noch seitlich mit einem Pedal angespielt. Interessante Infos dazu: http://charly-wambold.de/?page_id=20
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Vom Händler mit Preisvorschlag??? Seh ick wat nich?
http://www.ebay.de/itm/Sonor-F…d65138:g:XDUAAOSwYlBZl91Q
Force 3000 20,10,12,14 weiß, Toms ungebohrt: 449€
Zitat aus der Anzeige: "Full vibrating sound shells". 6ply Beechwood shells with round bearing edges.
sizes are:
Bass Drum 20"
Rack toms 10", 12" and 14" with rims, undrilled
Floor tom legs, original double tom holder, stand tom holder with one cymbal arm are included.
ATTENTION: There is a light crack on the tightening screw hole one the stand tom holder please see last photo. Still functional and stable, though!
Ich dachte immer, die 3000er Serie wäre aus Maple (Ahorn) und nicht auch Buche (Beechwood)
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Ich finde das auch toll!
Es stellt sich mir nun eine andere Frage, die in der Studie wahrscheinlich keinen Eingang gefunden hat:
Haben Kinder früher tatsächlich weniger Musik gemacht, weil sie weniger Unterricht hatten?Wenn ich an meinen damaligen Freundeskreis (Anfang 90er Jahre) denke, dann werden Erinnerungen wach:
Jamsessions mit lauter Leuten, die einfach drauflos gespielt haben.
Der ein oder andere hatte vielleicht mal Unterricht gehabt, die meisten (so auch ich zunächst) haben eher von Freunden gelernt bzw. drauflos gespielt.Mir kommt das ein wenig so vor wie der "Trend", dass Kinder heutzutage vermehrt zu Logopädie und Ergotherapie geschickt werden, früher hat sich das oft von selbst verwachsen.
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Also: Nichts gegen Unterricht!
Das ist nur eine Feststellung meinerseits!
Exakt meine Meinung!! Heutzutage muß alles, was nicht normgerecht ist, wegtherapiert werden (zur Not auch mit Pillen) und ein Instrument alleine zu lernen geht ja mal garnicht - was machen wir denn dann mit den ganzen studierten Musikpädagogen?
Sorry, ich will niemandem seinen Job wegnehmen, aber irgendwie soll eben heute alles fundiert und überprüfbar sein (QM läßt grüßen), auch das Hobby (aber nicht alle, die ein Instrument erlernen, werden auch mal Profimusiker - manche wollen nur ein bißchen Spaß haben, aber das ist ja imo heute verpönt (alles muß sich in barer Münze berechnen/umsetzen lassen)). -
Bevor man da noch Klatteradatsch mit Riser etc brauch - empfehle ich wärmstens die 18x10Marching Bass von Drum Tec.
Ich habe eine 20" x 8" Marching Drum von Lazer - funzt genauso gut (zwei Standtomböckchen drangeschraubt und zwei alte Sonor Beine, fertig ist die Kiste). Man nimmt auch hier in der Tiefe weniger Platz ein, als mit einer 16" x 16" Standtom-Bassdrum - in kleinen Kneipen viel wert.Hier noch ne interessante Alternative: https://www.musicstore.de/de_D…Beater/art-DRU0026940-000
oder hier: https://www.session.de/STAGG-M…assdrum-18-x-10-Zoll.html -
Roland TD-4: 3-Zonen Ride möglich + Dual-Zone-Hihat, kein weiterer Triggereingang (das Fame hat noch zwei)... würd ich nur machen, wenn ich es gebraucht voll obergünstig kriegen würde...
Ein Drei-Zonen Becken kostet natürlich auch mal etwas mehr - zusätzlich zum eigentlichen Set und das Modul muß das eben auch unterstützen.
Wenns also bei 500 € Budget bleiben soll, eher uninteressant.Ich habe mal ein Fame DD602 besessen, da war auch schon ganz o.k., habe es dann aber gegen ein Roland TD6 (günstig gebraucht bekommen) ersetzt, das war im Handling (Einstellmöglichkeiten, anschlagsdynamisch,etc.) etwas besser - ist aber auch schon etwas länger her.
Ich habe mir die Mesh-Toms damals selber gebaut (hier im Forum gibt es dazu viele, viele Threads, ist mit etwas handwerklichem Geschick, ganz easy - dazu die 60 Cent Piezos von Conrad), das war billiger, als die Komplett-Sets der namhaften Hersteller. Mein umgebautes Fame Bassdrum Pad benutze ich sogar heute immer noch. Für die Becken habe ich die einfachen Stereo-Beckenpads von Millenium genommen, sind imo nicht schlechter, als die Roland-Teile (die kochen eh alle mit dem gleichen Wasser) -
Was könnte man für eine PEARL MMX Bassdrum (22" x 18", seqouia red, ungebohrt) noch bekommen?
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Völlig normal in der russisch-orthodoxen Kirchenmusik:
https://www.youtube.com/watch?v=6WpD2Cspn6g
https://www.youtube.com/watch?v=vD5rUYQMc0Ahttps://en.wikipedia.org/wiki/Basso_profondo
Ich war auch baff, als ich das zum ersten Mal hörte.
Aber im Alter können die das auch alle nicht mehr sooo gut - aber immer noch besser, als die Rockshouter im zunehmenden Alter.
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So lange man die Kuh noch melken kann, tut man das eben.
Muß man ja auch, da die neueren "Stars" ja kaum über einen Hit hinauskommen, bevor sie wieder in der everschwinden - sorry, ist leider alles OFF-TOPIC.Ich habe schon verstanden, worum es in diesem Thread geht - wir haben ja in unserer Coverband auch schon öfter Stücke gecancelt, weil es nach einer Transponierung nicht mehr richtig gut klang - aber diese Möglichkeit haben ja die Altstars nicht, die Fans wollen leider immer die gleichen alten Stücke hören, egal wie schlimm sie klingen.
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Aber andererseits: es ist halt ein gut bezahlter Job, bei dem es im Gegensatz zu Fußball kein objektivierbares "zu alt" gibt. Und Peinlichkeit ist alterslos, wie ja auch der eine oder andere Staatenlenker fortgeschrittenen Alters beweist.
Man vergisst aber auch schnell mal, dass es ein geiles Gefühl ist, auf der Bühne zu stehen und eine Menge Leute davor stehen zu haben, die einen immer noch "anhimmeln" - das möchte man auch nicht so ohne weiteres aufgeben.
Peinlich wirds daher imo erst, wenn keiner mehr zum Zuhören kommt - Buddy Rich war z.B. bis ins hohe Alter nicht peinlich. Sänger sind da natürlich sehr schlecht dran, obwohl ein/e ausgebildete/r Opernsänger/in kann auch im höheren Alter immer noch Liederabende gut zu Gehör bringen - aber das ist eben kein Rock. Rock ist immer auch ein wenig Lebensart/Philosophie, das legt man im Alter nicht einfach ab, auisser man gehört zu den armen, an die Gesellschaftsnormen angepassten Geschöpfen auf dieser Welt.
Manchmal sollte man aber schon sein aktuelles Können hinsichtlich des Alters selbstkritisch überprüfen, allerdings müßten dann sicher 50% hier (sorry, ich schließe mich da natürlich ein - aber s.o., es macht immer noch Spaß
) auch schon in jüngeren Jahren aufhören.
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Ich spiele nur eine 15" HiHat aus der CAZ Serie und bin total zufrieden mit Verarbeitungs-Quallität und Klang ( Markencymbals sind imo auch nicht besser, aber teurer) - mein Stil: Rock und Blues - alles machbar damit.
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Das nenne ich Produktpiraterie! Anscheinend gibt es die Sabian AA Reihe jetzt auch von Meinl! Und das Highlight der Meinl AA Reihe ist zweifellos der Meinl AA Drumteppich!
Naja, mal ehrlich - wenn man keine Ahnung von Drums hat, könnte man das Logo von Meinl wirklich für ein Doppel-A halten, oder ? Meinl Logo.jpg
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Ok, ohne Smileys kapiere ich sowas nicht -
Ok, jeder wie er mag. Wie das allerdings mit dem Sandstrahler gehen soll, weiß ich nicht - soweit ich weiß, werden doch einige Becken von Meinl extra sandgestrahlt, um eine sehr matte Oberfläche zu erreichen
Wenn, dann würde ichs mit Polierpaste und Elektro-Wobbel probieren (wie beim Auto).