Hallo, kennt zufällig jemand die "Meinl Kingbeat" Serie (ist schon etwas älter) und kann dazu einige Informationen geben (Qualität, Legierung etc.)? Ich besitze ein Paar 15" Hihats (ziemlich dünnes Top, dickeres Bottom mit einem Luftloch, sehr seltsames Hämmermuster - längs der Rillen, s.Foto), die eigentlich sehr ordentlich klingen (recht dunkel, aber halboffen auch sehr schön rauschig).
Beiträge von Hammu
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Original von DrumFreak_88
Und ich nochmal zur Peace Snare (hoffe mich steinigt keiner
)Welchen Teppich würdet ihr zu dieser Snare empfehlen? Bin im Moment auf der Suche nach einem richtigen.
Ich bevorzuge eig die David Garibaldi Methode, also Reso knüppel und Batter recht hart, das es schön knallt..aber ich vermisse die Teppichansprache ein bisschen, ich kann so kaum leise Ghostnotes spielen, hört sich beinahe so an als wenn der Teppich knüppelfest am Reso sitzt, aber ich hab schon haudünn bis Brett alles getestet, die Ansprache leidet wohl unter der hohen Stimmung, aber David spielt ja auch erst viele Ghostnotes.
Was kann ich da machen? Mein bisheriger Teppich is ein Tama für 12 Euro, hab ihn aber DIY zu nem 2*8 Teppich umgebaut, dadurch wohl auch die schlechte Ansprache in Kombination mit der hohen Stimmung.
Also vll ein Teppich mit vielen Spiralen oder eher weniger?? Hab echt keine Ahnung auch was das Material betrifft. Die DTTB hab ich gelesen, aber ich möchte von den Peace-Besitzern mal wissen was die für Teppiche benutzen.
So falls es was bringt ich spiele meißt RHCP oder andere Rocksachen ala 3 Doors down etc...
Steinigt mich wenn ich was falsch gemacht hab mit dem aufsatz hier, ich schäme mich dann auch

so far
Drumfreak aka PattyIch benutze auf meiner Peace Phosphor Bronze Snare (14 x 5,5) momentan einen 42 spiraligen Snareteppich von meiner Ludwig Supraphonic (14 x 5, auf der ist nun der 20 spiralige Sonor Teppich montiert, den ich vorher auf der Peace hatte). Dort klang der Teppich auch schon viel besser als der Peace Original Teppich, aber die Ludwig war mir mit dem 42 spiraligen zu crisp. Darum der Wechsel. Da die Peace von sich aus schon sehr trocken und dunkel ist, passt das Crispe vom Ludwigteppich sehr schön.
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Bauer kommt, soweit ich weiß, aus der Schweiz und baut in Fassbauweise.
Edith: Habe die Firma Bauer mit der Firma Färber aus der Schweiz verwechselt. Bauer macht in brasilianischer Percussion. Sorry!!!
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Original von CozzyP
Noch mal up wegen Edit!
szwecks InnendämpferSei froh das der Innendämpfer weg (gefault) ist. Den braucht kein Mensch (Drummer schon garnicht). Ein wenig Gaffa oder Moongel von aussen bringt viel mehr und lässt sich auch besser dosieren.
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Original von schlodder
Ich würde mich freuen,dass es solche Threads nicht mehr geben wird.Vorsicht ! Ohne solche Threads wäre die Datenbank erst garnicht gefüllt worden. Ohne Fragen = keine Antworten = 0 erfolgreiche Treffer in der Suchmaschine !!!!!
Auch wenn`s manchmal nervt, solche Threads sind wichtig für die Datenbank, auch wenn nur eine einzige brauchbare Antwort darin vorkommt. -
Ich finde, das Set sieht nach dem Umspritzen wesentlich besser aus als vorher (ich hasse dieses 08/15 triste Schwarz). Ein Millenium mag nicht das Tollste sein, aber es ist mit Sicherheit stabiler und besser verarbeitet, als manches, was bei Ebay unter "Vintage" verkauft wird (z.B. Trowa, Star, Pearl President usw.). Ich hatte auch mal eins für den Proberraum und mit Pinstripes klang das voll OK.
@alle, die hier mosern: Nur wer nichts macht, macht auch nichts verkehrt!!!!
Ich finde es toll, dass jemand, der eigentllich zu einer Generation gehört, die normalerweise alles fertig konfektioniert (und mit einen tollen Markennamen verziert) im Laden kauft, den Mut hat, selbst Hand anzulegen und so ein Set seinen eigenen Wünschen anzupassen. Die Gratung übersprühen ist dabei halb so wild, kann man alles mit feinem Schleifpapier vorsichtig wieder runterholen. Und besser wird das Set, ohne vernünftig verklebte Folie, auch klingen.
Tipp an alle Besserwisser - einfach mal selber versuchen, etwas zu verbessern und das Set tunen.
Zu den Böckchen: noch vor einigen Jahren wurde diese Grundform von Pearl eingesetzt, da hat sich niemand über die angeblich hässliche Bauform beschwert (da war`s ja auch von Pearl).
Subb: Ich hoffe, du hast die Böckchen vor dem Zusammenbau mit etwas Schaumstoff gefüllt - das lästige Klingeln der Federn kann man damit nämlich super abstellen. Und weiter so - Keep on Bastling, wie der Engländer sagt -
Bei allen Systemen, bei denen die Halterungen durch die Wandung in den Kessel hineinragt (also Pearl, alte Yamaha, alte Sonor) bringt der Umbau sehr viel (habe ich selbst bei einem Sonor Phonic Plus, einem SonorLite und bei meinem Pearl MMX gemacht und nicht bereut). Bei Systemen, die nur aussen angeschraubt sind (Tama, Premier, neuere Yamaha) bringt der Umbau nicht ganz so viel. Allerding würde ich mit der Abdeckung der Löcher nicht soviel Aufwand betreiben. Bei mir reichte es immer, die Löcher mit ein wenig DC-Fix Folie in der Tomfarbe zu überkleben - es kommt ja nur darauf an, die Luft am großflächigem Austritt zu hindern, was allerdings auch nicht immer schlecht sein muß. Bei einigen neueren Snares werden sogar extra große Löcher eingefräst, um den Sound trockener zu machen. Einfach ausprobieren, es kann nur besser werden. Nur kein Pearl I.S.S. nehmen (bekommt man zwar preiswert, aber ist schlecht. Daher ja auch der Umbau meines MMX). Preiswerte R.I.M.S. (z.B. von Worldmax (drumsonly.de)) sind voll ausreichend.
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Original von gecko
hätte ma ne frage an euch peace phosphor bronze snare besitzer.die snare wird ja immer sehr hoch gelobt. is irgendwem von euch irgendwas negatives (abgesehen von spannreifen, fellen und teppich) aufgefallen, was gegen die snare sprechen würde?
danke & lg
gecko
Nein!! Ich habe sogar die Original Spannreifen behalten (nur Teppich und Fell wurden ausgetauscht, wobei es beim Teppich erstmal auch nicht unbedingt nötig war). Und ich bin immer noch zufrieden. -
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Original von Streng
Ich kann mich schon auf meinen Kumpel verlassen, er hat schon mehrere Sets gegratet und so schwer ist das auch wieder nicht.
Ausserdem war mein Set auch kein Billig-Schlagzeug und von Keller Kesseln habe ich bisher nur gehört, dass sie sehr gut sind und auch bei grossen Firmen eingesetzt werden. Wie gesagt, die Böckchen verwendet Mapex auch jetzt noch bei seinen Topschlagzeugen, die klanglich auch einen guten Ruf geniessen. Was ist gegen das ITS-System eintuwenden ?Es bremst die Schwingungen in ähnlicher Weise wie z.B. das I.S.S. System von Pearl. Warum das so ist, weiß ich nicht, aber es ist hörbar (klang etwas härter als mit R.i.M.S.). Vllt weil das gewicht des Toms nur an zwei Punkten hängt und die Auflage am Kessel recht breit ist. Bei Yamaha hängt es ja auch nur an zwei Punkten, da merkt man es soundmässig nicht. Andererseits wird es wahrscheinlich im Bandkontext untergehen - ich wollte es auch nur erwähnt haben.
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Original von Guido Reichert
Die Frage ist, ob mit Kesseln von ggf. unbekannter Qualität und Hardware eines Billigschlagzeugs sowie Gratungen vom Schreiner nebenan auch "Profiset" herauskommt. Auch wenn zurzeit in Deutschland die Custom-Schlagzeugfirmen aus dem Boden sprießen, denke ich nicht dass jeder auch hochwertige und gut klingende Sets bauen kann. Sicher, man kann auch Glück haben und es funktioniert, aber das muss nicht sein.
Die großen Drumfirmen kochen alle nur mit Wasser. Ein gelernter Schreiner sollte das schon hinkriegen. Im
Übrigen klingen gerade die Uralt Sets (laut Vintage Fans) besonders gut, die per Hand aus irgendwelchen Materialien (die damals eben gerade zu bekommen waren) und Zeit, zusammengeschustert wurden. Ich glaube nicht, dass dort auf irgendwelche Holzarten oder Gratungen (früher meist einfach rundlich ausgeführt) geachtet wurde. Mit einfachsten Mitteln mußten die gebaut werden. Also sollte doch bei den heute erhältlichen Materialien was Gutes rauskommen. -
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Original von Streng
Hallo,
glaubt ihr, ich kann aus meinem alten Set noch nen besseren Sound rausholen, indem ich ihm neue Maple-Kessel mit 4mm Dicke spendiere ?
Die Kessel würden bei meinem Set so auf 600 Euro kommen, wären dann aber doch bestimmt besser, als die, die bei Marken-Drumsets bis 2000 Euro verwendet werden, oder ?
Dein altes Set wird dadurch nicht besser!!! Weil du ja neue Kessel kaufst, also dann quasi ein neues Set hast.
Aber das nur zum besseren Verständnis.
Die Mapexböckchen deiner alten Trommeln sind doch super. Die werden komplett (für oben und unten) nur mit 2 Schrauben befestigt, bei anderen Böckchen wären es oben und unten gleich zwei Schrauben mehr. Aber unterlege die Böckchen mit etwas (Moos)gummi zum Kessel hin, wenn nicht sowieso schon vorhanden. Und als Tomhalter würde ich auch nicht das, wahrscheinlich vorhandene, I.T.S. System benutzen, sondern das R.I.M.S. System kaufen (recht preiswert von Worldmax (bei Drumsonly), es ist klangneutraler). -
Einen schönen Klick habe ich wie folgt erreicht: Ein ca. 5 cm großes Stück altes Tomfell, am Rand mit doppelseitigem Klebeband versehen. In die Mitte,lose, ein Stück rundes Metall ( in meinem Fall eine Anniversery Plakette von Sabian (auf der Musik-Messe geschenkt bekommen) eingelegt und an den Aufschlagpunkt des Beaters geklebt. Wichtig ist, dass das Metallstück sehr dünn (sonst drückt es sich ins Fell) ist und locker eingelegt ist.
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Ich glaube, das der Begriff "Handgehämmert" mittlerweile nur noch aus Marketing Gründen erwähnt wird. Das soll dem eventuellen Käufer suggerieren, dass da noch jemand persönlich "Hand" angelegt hat. das erklärt dann auch, warum die Becken teuer sein müssen (zumindestens bezogen auf deutsche Löhne). Das hat was Elitäres (s. Landliebe Werbung, da wird die Butter auch noch von der Zenzi handgeschlagen:D ), was ganz Persönliches (s. auch Bierwerbung, z.B. heute ein König...BlaBlaBla...). Aber in der Realität kann das auch ein Hiwi für 1 € die Stunde sein, der die Becken beklopft (s. Stagg Becken - alle handgehämmert, und einige klingen echt sch......).
Ich glaube, auch bei den großen Companies wird da ordentlich gehunzt. So ein Beckenkünstler, wie z.B. unser JohanDS, werden auch dort nur selten beschäftigt.
Fazit: Mir ist es völlig egal, ob ein Becken Hand oder Computergehämmert ist (ich kann mich sogar noch an Zeiten erinnern, wo Meinl genau mit der Qualität von computergehämmerten Becken (Meinl Profile Serie) geworben hat, weil Computer gerade schwer im Kommen waren und für absolute Exaktheit standen). Hauptsache, es klingt so wie ich es schön finde. Alles bisher Gesagte gilt übrigens auch für die Legierung (B8,B12,B20). B20 ist noch lange keine Qualitätsgarantie, es ist nur schon so lange in den Köpfen der Drummer drin - früher war alles besser, aber da war ja auch alles aus Holz......:D -
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Original von Reborn
Hi!
Ich habe ma ne Frage. Was kann ich für mein Set noch erwarten?Platin Solid 2216
* BD 22" x 16"
* TT 12" x 10"
* TT 13" x 11"
* FT 16" x 16"
* Platin 14" x 5" (Holzsnare)Becken
* Paiste PST3 14" HiHat
* Paiste PST3 14" Crash
* Paiste PST3 10" Splash
* Paiste 302 12" SplashHardware
* Platin HiHat
* 3 Tama Beckenarme
* Millenium Drum Rack mit 5 Klammern
* Sonor P433 Fußmaschine
* Platin HockerKann ich dafür noch 400 - 450€ erwarten?
MfG,
Olli
Sorry, da hilft nur Ebay und Hoffen! Aber Becken und Drumset getrennt anbieten!!
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Original von Tennessee
Hab mal ne kurze Zeit ein 18er und ein 20er Meinl SoundCaster Custom Crash gespielt, sind aber beide nach kurzer Zeit und knapp hintereinander kaputt gegangen. (????!!!!!)Hab mir die Teile auf Empfehlung von Cristoph Schneider, Stick Ausgabe XY, gekauft. Klang 1a, auch schön laut, aber einfach und schnell zerstörrt. ... warum auch immer. Hab das Geld dann anders investiert.
Wenn Becken nach so kurzer Zeit kaputtgehen, liegt es zu 98,5 % am falschen Spielstil, da kann Meinl nichts dafür. Ich habe in 30 Jahren drummen noch kein einziges Becken (egal, welcher Marke) zerspielt und will hoffen, dass das auch so bleibt. Und wohlgemerkt, ich spiele auch Rockmusik und keine Tanzmucke. Aber wenn ich manche Aufhängung der Becken sehe und die oft brachiale Spielweise mancher Drummer (sieht wirklich manchmal so aus, als ob sie es darauf anlegten, die Becken zu zerstören), dann wundere ich mich nicht, dass die Becken kaputtgehen.
Ich finde, die Soundcaster Becken sind gute Becken, obwohl mir B20er Becken soundmäßig schon näher stehen.
Sicher wird es immer mal Montagsproduktionen geben, aber gleich zwei auf einmal???! -
Die Paiste 101 sind es leider nicht wert, den Namen Paiste zu tragen (ich verstehe auch nicht, wieso die Firmen - mittlerweile machen es ja alle Markenfirmen - sich solche Kuckuckseier in ihr Nest legen), aber für den Anfang tun die Becken ihren Zweck (besser, als "Luft"becken zu spielen). Meiner Meinung nach hätten es aber für den Anfang eine HiHat und ein Ride getan. Die bekommt man später immer wieder verkauft (Einsteiger wachsen ja nach :D). Auf den Crashes wirst du dann sitzenbleiben fürchte ich.
Aber das ist mal wieder das alte Leiden aller Einsteiger: möglichst viel Trommeln und Becken (und natürlich Doppelfußmaschine), möglichst billig, aber mit Markennamen!!! Damit geht das Konzept der Firmen auf.;(Aber glaubt nicht, dass ich in meiner Anfangszeit anders war. Ich habe auch eine Menge Lehrgeld bezahlt.
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Die meisten Läden haben eher eine geringe Auswahl an Becken und leider oft auch keine qualifizierten Verkäufer (Ausnahmen (z.B. House of Drums, BO) bestätigen die Regel). Daher sind 14 Tage Rückgaberecht (bei Thomann sogar 4 Wochen) bei Neukauf im Internet schon eine gute Alternative für Leute, die etwas abseits der großen Musikläden wohnen. Und auch Ebay ist meist recht günstig (wenn man lesen kann - auch zwischen den Zeilen), sodaß man die Becken bei Nichtgefallen ohne hohe Verluste (das Wissen um die aktuellen Preise vorrausgesetzt!!!), manchmal sogar mit Gewinn wieder weiter verkaufen kann. Kauf (und manchmal auch Tausch) im Forum sind eine weitere Alternative (findet ja auch im Internet statt). Bisher habe ich bei allen Varianten nur positive Erfahrungen gemacht, toi,toi,toi.
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Die Rides von UFIP sind allesamt auch Spitzenklasse. Ich habe zumindestens noch keines getestet, welches mir nicht gefallen hätte (immer bezogen auf den jeweilig gespielten Musikstil). Ich besitze momentan ein 20" (heavy) und ein 21" Ride (eher Medium) der Experience Serie und bin mit beiden sehr zufrieden, das 20er würde ich allerdings nicht für Jazz einsetzen (da hatte ich aber mal ein Experience 22" Ride (light), welches ich aber hier im Forum getauscht habe - das klang sehr schön für jazzige Musik (dunkel, rauschig), aber ich konnte es für die von mir gespielte Musik (RockCover) nicht wirklich gebrauchen). Meinen Erfahrungen nach sind die Class Becken eher Rock orientiert, die Becken der Experience Serie sind dagegen sehr speziell und über den gesamten Musikbereich gestreut - soll heißen, das Beste (aus allen anderen Serien von UFIP) für den jeweiligen Musikstil sind in dieser Serie zu finden. Auf jeden Fall brauchen sie sich nicht hinter Zildjian, Paiste etc. verstecken. Ich würde auch gern mal andere Serien (Rough, Natural)testen, aber das kommt noch. Leider gibt es wenige Läden, die diese Becken führen, deshalb gibt`s eigentlich nur die Möglichkeit hier übers Forum oder über Ebay diese Dinger zu testen.
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Wie ich in deiner beigefügten Anzeige sehe, hat die Bassdrum beim Mapex nur 6 Stimmschrauben. Das ist z. B. schlecht bzgl. der Stimmbarkeit. Desweiteren halte ich die I.T.S. Tomhalterung der Mapex Drums nicht für soundneutral (zumindestens war sie es nicht bei meinem alten Mapex der Mars Serie, eher ähnlich der I.S.S. Halter von Pearl). Dann finde ich auch, das Birke besser als Linde klingt (aber das ist subjektiv, weil Geschmackssache). Als weiteren Pluspunkt für das Basix Custom sehe ich die Lackierung. Eine nicht optimal verklebte Folie bremst den Klang erheblich bei preiswerteren Sets (bei teureren Modellen von DW, Pearl, Sonor oder Tama ist das allerdings kein Klangfaktor mehr, da die Folie wie eine letzte Schicht Holzfurnier verklebt ist, also bombenfest sitzt). Ergo tendiere ich zum Basix Custom (muß dazu allerdings sagen, dass ich selbst eins habe - also nicht ganz objektiv). Und preislich tun sie sich auch nichts.
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Original von Redrum
Also sind das NoName schrottkisten ?
Ist das Rote für den Preis trotzdem in Ordnung ?
Ganz ehrlich: Nein!!! Damit wirst du keinen Spass haben. Allein die spilerige Tomhalterung ist eine Zumutung. Dann ein Standtom ohne ResoFell und ohne Spannreifen (würde ne Menge Geld kosten, dass aufzurüsten. Und klanglich waren die alten Taiwans auch eher schlecht. Desweiteren wird die Bassdrum mit diesen Füßen garantiert immer wegrutschen (und die Bassdrum hat mittendrin auch noch einen Verstärkungsring, welcher den Klang mit Sicherheit nicht verbessert - ganz im Gegenteil)