Beiträge von Hammu

    Wichtig ist vor allen Dingen, welcher Tomhalter in die "Platte" kommen soll - weil die Systeme alle nicht kompatibel sind, d.h. Tama Halter passen nur in die Tama eigenen Tomhalterosetten, Sonor nur in die von Sonor, etc. Am kompatibelsten ist noch das Pearl System ( weil baugleich mit fast allen Taiwan, Korea, China Drumsets, Durchmesser der Tomarme 22 mm ! ). Ich würde mir auch kein Loch in die Bassdrum bohren, ich habe mir auf meine MMX Bassdrum ( auch weil bei dieser die Holzdicke zu schwach ist, um einen Halter mit 2 Toms zu tragen - Bruchgefahr) zwei lange Alu-Winkel montiert, die von einer Aluplatte zusammengehalten werden, auf der wiederum die Doppeltomrosette montiert ist. Beide Winkelstangen werden von den beiden obenliegenden Stimmschrauben vorne und hinten (Gummiisoliert) getragen. Funktioniert einwandfrei. Bei Gelegenheit werde ich mal Fotos machen.
    Einziger Nachteil ist, das man die Tomarme nun auf die bestmögliche Höhe zusägen muß, da ja nur die massive Aluplatte kein Hoch und Runterschieben möglich ist.
    Hier nun das Bild dazu:

    Die DH Serie ist etwas dunkler im Sound und hat weniger "China" im Klang. Ab Mediumdicke klingen die DH`s (bei guten Modellen)schon sehr ähnlich den Becken von Zildjan/Sabian/Byzance etc. allerdings mit relativ hoher Qualitätsstreuung (also antesten ist Pflicht). Da du aber sowieso Chinas kaufen willst, ist es ja egal. Die SH Chinas/Splashes sind etwas heller im Klang.
    Und ja, ich bin mit meinen Staggs sehr zufrieden.


    Ich bin hin und her gerissen ( weil ich auch eher zum Selbstbau tendiere - aber dabei immer vergesse, dass es sehr viele Leute gibt, die zwei linke Hände und alles Daumen haben - drummen kann man damit trotzdem ! ), aber der Vorschlag mit den Monitoren hat viel für sich. Erstens hat man dann die die Endstufe transportfreundlich eingebaut, zweitens sind sie zum Proben komfortabel vor den/die Sänger aufzubauen und drittens kann man sie, wenn mal Geld für eine größere Anlage da ist, immer noch weiter verwenden. Die Musicstore Monitore haben wir auch und sind bestens damit zufrieden ( auch live auf relativ großer Bühne sind 150 Watt genug) - im Übrigen kann man auch noch eine zweite Box anschließen - ideal für den Anfang für kleine Auftritte: die Monitore auf Hochständer in Richtung Publikum - zwei kleinere ( z.B. 8" Bass-Speaker + Piezohorn ) Boxen selbstbauen und als Monitore für die Musiker nutzen. Ich glaube, eine viereckige Kiste ( Maße einfach mal im Musikladen an einer Box abkupfern und zusägen lassen (aus Gewichtsgründen lieber Sperrholz als Spanplatte)) kann jeder bauen, dann zusammenleimen/schrauben. Löcher aussägen für Speaker, Speaker verkabeln und einsetzen - fertig.

    Zitat

    Original von mhm


    normale becken gehen nicht. das becken schwingt zu stark, wodurch viele trigger ausgelöst werden. ausserdem ist es sehr laut.


    Wenn das Profil mit Moosgummi/oder besser Vollgummi beklebt ist, schwingt da nichts mehr - ausser das Becken rauf und runter. Und über 14" würde ich auch nicht gehen in der Größe, sonst geht`s auch nicht so gut.

    Heute konnte ich im House of Drums (Bochum) die neuen Stagg Classic Flat Rides anspielen. Geiler Ping, sehr schöne Obertöne. Ich hatte vor Jahren mal eine solche Rideplatte von Paiste aus der Formula 602 Serie, und die Staggs klingen genau so wie das Paiste - Hut ab. Das 18" klingt genauso wie das 20er, nur leiser. Leider kann ich im Moment nichts mit diesen Becken anfangen, da ich doch sehr oft die Glocke des Ridebeckens benutze und das Becken auch ab und an auf dem Profil ancrashe. Aber für leise Jazz/Blues Musik sind die Dinger Spitze. Ancrashen klingt bei den Staggs Flats aber ebenso schei..., wie bei meinem alten Paiste Flat, ich glaube, das ist bauartbedingt.


    Nimm doch einfach die NoName-Billigbecken, die oft zu Billig Drumsets mitgeliefert werden. Bei Ebay sind davon immer haufenweise von enttäuschten Benutzern zu finden für nen guten Kurs.
    Oder Viertelsegmente(in Form der Yamaha Beckenpads - mit Laubsäge!!) aus ABS (2 mm) Kunststoff oder dünnes Sperrholz ( 2 - 3 mm) mit Moosgummi obendrauf.
    Funktioniert bei mir einwandfrei.

    Zitat

    Original von Jack-Lee
    So, ich hab ne 14"x6,5" snare, hm.. also dürfte doch ent so schwer sein?


    ach ja,wegen den toms.. die klingen alle so blechern, net grade tief etc, ohne wumms..


    Siehste, wir haben`s doch gesagt - nimm das Custom.
    Spass beiseite - ziehe alle Schrauben der Felle so an, dass das Fell bei Daumendruck in der Mitte keine Falten wirft. Versuche Schlag und Resofell auf den gleichen Ton zu spannen ( beim Stimmen das jeweils unten liegende Fell bedämpfen (Tom auf Kissen oder Decke legen, Hauptsache es schwingt nicht mit)), danach müßte der Ton sauber und recht lange klingen. Wenn`s nicht sauber auf einem Ton schwingt, nochmal vorsichtig nachstimmen ( aber erst die Schraube rausfinden, an der das Fell anders klingt, als an den anderen Schrauben). Aufs Schlagfell etwas GaffaTape kleben (aber wirklich nur wenig, z.B. 2 x 2 cm, mit einem Falz in der Mitte). So kriege ich auch Billigfell zum Klingen.

    Ich denke, euer Proberaum ist zu klein für eure (Instrumental)-Lautstärke. Dadurch gibt es beim weiteren Aufdrehen des Mixers schnell Rückkopplungen ( weil die Wände nah sind und die Reflexionen schneller wieder beim Mikro sind). Also Instrumente leiser machen.
    Wichtig ist allerdings auch die Stellung der Mikros im Raum, d.h. nie die Box im Rücken haben. Das SM58 hat Nieren Charakteristik, deshalb bei (auf dem Boden liegenden Monitorboxen) immer die Boxen seitlich zum Mikro stellen. Mikrofone mit Kugelcharakteristik gibt`s mit Sicherheit immer Rückkopplungen. Also wenn das andere Mikro diese Charakteristik hat, ausrangieren.
    Und hilfreich ist es auch, zwei gleiche Mikros zu benutzen, da dann die gleichen Frequenzen rückkoppeln, und man diese dann am Mixer ( Ausgangs - Equalizer) runterziehen kann.
    Auch mal die Position der Mikros zueinander überprüfen ( möglichst beide in einer Linie aufstellen - so wie Live eben).
    wen ihr Boxen auf Ständern habt, diese seitlich zu den Mikros in Ohrhöhe aufstellen.


    Lass die Finger vom Concept !! Wäre ein Glücksfall für den Händler, wenn er dir auf diese dumme Tour ein veraltetes Set andrehen könnte. Allein die Nachrüstung, (und da bin ich sicher, spätestens nach einem Jahr würdest du Freischwinghalter nachrüsten wollen - und hast dann auch noch die Löcher in den Kesseln) würde ca. 150 Euro kosten. Die Ständer beim Custom sind besser. Und das Holz sowieso. Und alles ist optimal mit Gummi unterlegt. Und die Felle sind Remo UK ( sind fast so gut wie die originalen Remo USA)
    Und der Sound unterschied zwischen freiaufgehangenen Toms und fest arretierten ist, bei gleicher, guter Stimmung immens. Glaub mir, der Händler hat sich mit Sicherheit extra vertan, die Alten wird er doch mit Erscheinen des Customs nicht mehr los, jedenfalls nicht zu dem Preis.
    Überlegs dir wirklich gut.


    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil !!
    Ich habe nur die beiden Sets verglichen, die ich besitze und habe festgestellt, dass das Pearl MMX nicht um 2000 Euro besser ist als das Basix Custom. Das es eine ganz andere Klasse ist, ist unbestritten, was ich, Schlagwort Stimmflexibilität, auch in meinem Post beschreibe. Wer aber diese Flexibilität nicht braucht, weil er "nur" eine Musikrichtung bedienen muß ( eben hier Rockmusik ), der wäre schön blöd, wenn er die Möglichkeiten gleich von Anfang an mitbezahlen würde ( ein "besseres", teureres Set kauft man sich sowieso irgendwann, auch wenn es das Alte noch tut). Ich habe den Thread so verstanden, das es um ein gutes Anfangsdrumset geht - also eben Pearl EX oder Basix Custom. Der Exkurs zum MMX fand nur statt, weil ich erstens eins habe und zweitens, weil ich damit zeigen wollte, das die neuen Einsteigerdrums heutzutage den Topsets von damals kaum noch nachstehen. Das sind alles nur Nuancen, die man als Einsteiger und live auf der Bühne kaum hören wird. Die Verarbeitung des Basix (zumindestens von meinem) ist hervorragend (EX ebenbürtig) aber viel preiswerter. Vllt auch Basix Marketingstrategie bei der Einführung, um in das Marktsegment Einsteiger einbrechen zu können. Ob die Qualität so bleibt wird man sehen. Und für Rocksound finde ich allgemein Birke besser geeignet als Ahorn oder Pappel, unabhängig vom Fabrikat. Wobei man sicher auch mit den anderen Holzarten mit etwas Stimmen einen guten Rocksound erreichen kann, nur mit Birke geht`s halt schneller und ohne Aufwand.

    Ich besitze sowohl ein älteres Pearl MMX Maple und ein Basix Custom 2005, und ich muß ganz ehrlich sagen, für den Rockbereich erscheint mir das Basix sogar geeigneter. Die Qualitäten des MMX erschließen sich eigentlich eher, wenn man dünne Felle aufzieht(Ambassador z. B.), dann klingt es sehr gut und läßt sich auch hoch stimmen, ohne dünn zu klingen - also mehr was für den poppig/jazzigen Bereich. Mit doppelschichtigen Fellen und tiefer Stimmung wird der Unterschied zum Basix verschwindend gering, es klingt auch hier einen Tick besser, aber nicht für 2000 Euro Unterschied (ich habe damals 2500 Euro dafür bezahlt, für das Basix gerade mal 500 Euro). Vllt hilft dir das zur Entscheidung. Das EX ist mit Sicherheit auch nicht schlecht ( aber wie ich gerade gesehen habe, aus Pappelholz - das Basix ist aus Birke ), aber der Klangunterschied wird wahrscheinlich noch geringer ausfallen, als bei dem MMX.


    Ich würde sicherheitshalber vorher klären, ob die kostenfreie Rückgabe auch für Bestellungen unter 40 Euro gilt. Normalerweise gelten diese Rückgaberechte innerhalb 14 Tagen versandkostenfrei für den Käufer erst ab 40 Euro Kaufwert (bei Bestellungen bis 40 Euro muß man die Versandkosten selbst tragen !!). Bei einer Reklamation ist der Kaufwert egal, dort ist der Rückversand auch unter 40 Euro frei.

    Ich habe schon viel probiert: Tama in Sonor, DW in Sonor, Sonor in Pearl, Sonor in DW, etc. - bis jetzt hat alles gepasst.
    Testtip: neuer Sonor Schlegel (von der 492S, Sonor Schlegel sind ca 12 gr. leichter als die DW Schlegel) in DW 5000 Turbo, mit Tama Stellring ca. in der Mitte. Ist schön schnell für Doppelschläge etc. Durch Befestigen des Stellrings knapp unterhalb des Schlegelkopfes wird die Reaktion etwas langsamer, ist aber für Stampfrock (z. B.AC/DC), wo es auf Power ankommt, ideal. Nach dem Song einfach wieder mittig befestigen und so ein filigraneres Stück spielen....usw.

    Zitat

    Original von Ludwig
    um die Einteilung gehts mir auch nicht. Die Zeitpunkte, die Übersicht über Serien und so ist aufschlußreich.


    Wie und wo die Grenzen zw. Oberklasse, Mittelklasse, mittlere Oberklasse oder was verlaufen muss jeder selbst entscheiden. Das ist klar. Aber du kannst dich rausreden und sagen, du hast für die Entscheidung das Kriterium "Preis" herangezogen,


    bye
    Ludwig


    Das beweist ja wieder mal meine Meinung, dass "Vintage" nicht immer mit gut und edel gleichzusetzen ist. Aber viele "Naivlinge/Neulinge" werden sich von der Bezeichnung "Vintage" zum Bieten anreizen lassen, und das finde ich persönlich nicht ganz richtig. Andererseits muß ich es ja nicht kaufen - also geb ich jetzt Ruhe :D.

    Zitat

    Original von Ludwig
    101 gab es auch vor 2005. :)
    und etz Ruhe *G*


    halt wieder neu aufgelegt worden,
    bye
    Ludwig


    1. Kann man Aufdrucke auch gut selber machen(hab ich auch schon von gehört)
    2. Wird eine Information nicht automatisch richtiger, wenn man "getz Ruhe gibt"
    3. Würde ich gern mal wissen, wo man das nachlesen kann, das es schon mal 101 Becken gab und wann genau.


    P.S. Gerade hat mich eine Nachricht erreicht, die Licht ins Dunkel bringt:
    Ein Forumsmitglied hat 1979 schon 101 Becken gekauft. Also stimmt das mit den späten 70er. Sie waren wohl damals schon die Billigserie von Paiste und sollen schrottiger gewesen sein, als die neue 101 Serie.
    Ich leiste Abbitte dem unbekannten Verkäufer und verdamme Google, weil ich dort nichts zu älteren 101 Becken gefunden habe.
    Aber das ist auch Leuteverdummung der Firmen, alte Seriennamen wieder zu gebrauchen ( siehe auch Tama Superstar ).

    Zitat

    Original von desiertos
    Der Anbieter hat recht... bitte erst richtig informieren


    Das habe ich. Schau doch bitte mal auf die aktuelle Paiste Website(http://www.paiste.de) Originalzitat:...Introduction: 2005
    Background: With the Series "101 Brass" and "201 Bronze" Paiste creates a segment that is characterized by the parameters "brand image" and "affordability" - Paiste continues to place great value on sound, quality and looks in this segment in order to justify the trust placed in the Paiste name - "101 Brass" and "201 Bronze" are therefore manufactured according to the same high standards as previously the 502 and 302, and thus fulfill the same well-known and well-appreciated quality expectations
    Production: Paiste employs modern, hi-tech production techniques in its German production facility for the manufacture of affordable cymbals with outstanding quality - The company utilizes its extensive Swiss-based know how and successfully transfers the essence of hand manufacture principles to modern, technical production - Paiste is a pioneer in this field, based on its 25 year experience with production of cymbals based on technology and automation
    101 Brass: 101 Brass cymbals are made from a selected and especially sonorous brass copper based alloy - Both series bear logos in which the brand "Paiste" is featured prominently
    Oder hab ich Halluzinationen?
    Von wann sollen deiner Meinung denn die angepriesenen 101 Becken sein? Ich bin lernfähig, aber nicht blind.

    Zitat

    Original von Patrick
    aloha
    freut mich das euch das add.on gefällt.
    bei soviel anklang werde ich mich morgen wohl dann mal ans design setzen :)


    viele grüße
    patrick


    Vllt. ne dumme Frage. Aber wo lad ich mir das Plugin runter um es einzubinden? In diesem Thread finde ich nur die Ausprobierseite.

    EvilMonkey:
    Hast du deine eigene Aufstellung mal zusammengerechnet?
    Ich gehe mal von den Höchstbeträgen in deiner Rechnung aus:
    1 Euro - CD Pressung
    1,50 Euro - Gema Gebühren
    1,50 Euro - für den Künstler
    0,30 Euro - für den Manager des Künstlers
    0,30 Euro - Label und Vertrieb
    macht zusammen : 4,60 Euro !!!!!! Und da bleibt nach deinen Angaben nicht mehr viel von 20 Euro (normaler Verkaufspreis einer CD - nur so am Rande, meine erste LP hat 20 DM !!!! gekostet und das war eine teure LP damals)übrig ? Ich glaub`ich bin im falschen Film.
    Wovon bezahlen dann die Major Companies ihre Paläste in den Hauptstädten dieser Welt? Und ihre ausschweifende Musikevents ( Oscar, golden Globe etc.)?


    Drumstudio1:
    Schöne Ausführung, auch nachvollziehbar.
    Aber der größte Fehler in der Musikbranchenentwicklung liegt meiner Meinung nach, daran, dass die Musik hauptsächlich von Firmen vermarktet wird, die eigentlich keinen Bezug zum Produkt Musik haben. Die vermarkten auch Kühlschränke, Computer, Bettwäsche :D etc. Und wenn die Rendite nicht mehr stimmt, wird der Bereich einfach wieder abgestossen. Diese Firmen sind es dann auch, die oben errechneten Differenzbetrag ( 20 Euro - 4,60 Euro = 15,40 Euro !!!!) einstreichen. Aber diese Entwicklung haben wir ja auch in anderen Arbeitsbereichen.


    esCo_LA_ : Genauso mache ich es auch oft, MP3`s quasi als Shareware, und bei Gefallen Original kaufen. Die CD hat dann auch für lange Zeit einen Platz in meinem CD Schrank, alles andere Gewäsch hört man sich sowieso nach kurzer Zeit nicht nicht mehr an. Ich bin auch schon oft reingefallen beim Kauf einer gehypten CD. Besonders ärgerlich finde ich aber den Trend der Musik Companies, die Musik als MP3 Files auf die CD zu packen und Leuten, die ihre Musik über einen DVD Player (auch die Standalone Geräte sind da betroffen, nicht nur die im Computer) hören, nur die datenreduzierte Musik ( die zusätzlich zur "Vollversion" mit auf der CD sind) zur Verfügung zu stellen. Wenn ich Vollpreis zahle, will ich auch volle Klangqualität (egal wie klein der Klangunterschied heutzutage sein mag), unabhängig von meinem Abspielgerät !!! Da fühle ich mich irgrndwie verar.....! Ich bin da auch nur zufällig draufgestossen, weil mir bei einer CD der Klang sehr schlecht vorkam und ich diese zum Vergleich mal auf einem alten NurCD Player anhörte. Da klang sie um Klassen besser (beide Geräte klingen bei anderen CD`s gleich gut). Und manche CD`s laufen erst garnicht auf manchen Playern ( wg. des Kopierschutzes), so passiert bei der CD von Dick Brave (Sashas Hillbilly Projekt). Erst die Kopie lief auf einem tragbaren CD Player. Da kriegt man einen Hals, so dick wie ein Kanonenrohr.


    Ich persönlich gehe auch gerne auf Konzerte unbekannterer Bands, und wenn sie mir gefallen haben, kaufe ich mir vor Ort die CD. Somit bleibt der Großvertrieb aussen vor, und das Geld kommt den Bands zugute (hoffe ich jedenfalls).


    Und Kopien zum Verkauf machen lehne ich absolut ab, diejenigen, die sowas machen, sind genauso schlimm, wie die großen Musik Major Companies. Die wollen nur Kohle machen mit wenig Einsatz.
    Jetzt aber genug geschrieben, mir tun schon die Finger weh.