Beide Felle ohne Loch (macht den Klang nur trockener, aber nicht lauter) drauflassen, möglichst auf gleichen Ton und möglichst tief stimmen (Fell sollte keine Falten mehr werfen).
Mehr wüßte ich auch nicht. Ja vllt noch: je größer der Umfang und das Volumen, desto tiefer der zu erreichende Klang.
Beiträge von Hammu
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Die glatte Alukiste klingt auch furztrocken
Naja, furztrocken stimmt nicht so ganz - ich hatte selbst mal eine 5" und ein 6,5" tiefe Supra.
Sie "klingelten" nicht übermäßig und waren sicher weniger Obertonhaltig, als andere Snares (weshalb ich sie eigentlich auch wieder abgegeben habe), aber ohne etwas Dämpfung waren schon so einige Obertöne zu hören. -
Leider gab es nur die verchromte, gehämmerte
Vllt klingt sie aber genau deshalb so trocken. In den "Ausbuchtungen" der Hämmerung bricht sich der Schall sicherlich anders, als bei einem glatten Kessel.
Na, du wirst es ja hören, sobald das Testexemplar da ist. -
Ah ok. Das würde also bedeuten, dass der einzige Unterschied zwischen Pinstripe und EC2 darin besteht, dass dieser ominöse Ring beim Pinstripe zwischen den Lagen ist, bei EC2 unter der unteren Lage?
Würde ich jedenfalls so sehen.beim "Pinstripe" wurden am Rand auf den aufeinanderliegenden Folien offenbar Kunstfaserreste angeklebt.
Nunja, der Streifen bei den EC2 is ja schon mal aus Alu
Beides dämpft. -
Das eigentlich interessante wäre ja ein Schnitt durch den schwarzen Ring bis zum Metallreifen gewesen. Dann kann man das Fell natürlich wegschmeißen, is klar
Dann hätte ich ja nur ein Ambassador clear erzeugt
Der schwarze Ring ist bei den Pinstripe eigentlich auch nur "aufgemalt"(aufgedruckt), von dort bis zum Metallreif aber auch nicht mit dem übrigen Fell verklebt.
Ich habe die Hartfaserplatte ja bis zum Metallreifen unter den Fellrand (also vom schwarzen Ring bis zum Metallreifen) geschoben um einen sauberen Schnitt am schwarzen Ring machen zu können, ohne mir das darunterliegende Fell zu beschädigen.
Dabei stellte ich, zu meiner Überraschung, fest, dass da am Rand (also vom schwarzen Ring bis zum Metallreifen) nichts verklebt war.
Wobei ich eben immer dachte, das wäre der konstruktionstechnische Unterschied von Pinstripe zu Emperor - vllt war das bei den alten Pinstripes ja auch so (aber die klangen auch immer etwas toter, als die Neuen). -
OK, wer schneidet für uns ein Pinstripe mal auf?
Habe ich schon gemacht - ein Pinstripefell ist am Rand definitiv nicht verklebt. Ich habe die Mitte bis zum schwarzen Ring herausgeschnitten. Dafür mußte ich aber ein hartes Faserplattestück unter den Ring schieben, um gefahrlos (für die zweite Folie) am Ring schneiden konnte und das ging problemlos (wenn da eine Verklebung gewesen sein sollte, so war sie nicht besonder intensiv verklebt). Übrig blieb dann eine Art PS3 Fell (mit Dämpfungsring am Fellrand).
Die neueren Pinstripe klingen auch offener, als die ganz Alten - vllt liegt das ja an der, mittlerweile, nur leichten "Verklebung" am Rand.
Das Gleiche habe ich auch schon mit einem Emperor Fell gemacht, da muß man sich vorher nur mit Edding selbst einen schwarzen Ring (als Schnittführung) aufmalen. -
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Genau so klingt mein 16er Crash auch - wie ein etwas voller klingendes, überdimensionales Splash (für aktuell 45 € jedenfalls unschlagbar).
Ich denke auch, es ist maschinelle Pressware (mir bei dem Klang und Preis aber völlig egal) und kommt eher aus China als aus der Türkei (sehen so ähnlich aus, wie die SONOR Cast B20 Becken - und klingen auch so (gibt es ja leider nicht mehr (nur noch als B8 und die klingen echt gruselig)) - vllt über die Türkei aus China nach Deutschland importiert (bei der Globalisierung heutzutage ist ja alles möglich). -
Da hast du natürlich völlig Recht, aber hier ging es zunächst mal darum, über die Tauglichkeit der Becken zu berichten - so war die Fragestellung.
Alles andere ist sowieso ein unschönes Thema - man dürfte eigentlich garnichts mehr kaufen, was nicht im eigenen näheren Umfeld (regional/national/EU-weit) produziert worden ist (egal ob Instrumente, Autos oder Lebensmittel), um eben dieser globalisierten Ausbeutung keine Unterstützung zu geben (allerdings findet diese Ausbeutung leider auch schon im näheren Umfeld statt (z.B. Leiharbeit, Minijobs, etc.)). Absahnen werden immer die, die das Sagen und die Produktionsmittel (und die dazu passende Gesetzgebung) in den Händen halten - das war immer schon so, und das wird leider, wenn ich mich so umschaue, auch bis auf Weiteres so bleiben - egal was wir tun (wir sind scheinbar leider nicht die Mehrheit).
Aber wie schon geschrieben, das ist ein anderes Thema und daher gehört diese Diskussion imo erstmal nicht in diesen Thread. -
Ich spiele ein 16" Crash aus dieser Serie - bin top zufrieden: das Becken spricht schnell an, setzt sich sauber durch, klingt relativ schnell aus (tun teurere Becken in der "Dünne" aber auch). Gegenüber meinen anderen "Hochpreis"-Crashes (Masterwork, Tosco, Sabian AAXplosion, I.Diril) vllt etwas hart im Klang, aber für den Preis (und als Ergänzung des Beckensatzes nach unten hin (größenmäßig)) völlig in Ordnung.
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Die Frage ist leicht durch einen Blick in den Katalog zu klären: Es gab in der Serie keine 18er Bassdrums.
Dazu müsste ich ja Interesse haben das Teil zu kaufen, was ich Aufgrund einer bereits in meinem Besitz befindlichen 18er Bassdrum aber nicht habe.
Was denn nun? Gab es denn nun eine oder nicht? Hat Flosh vllt die Eine, die es doch gab?
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Crashi Du hast meinen Namen geklaut
ich war zuerst hier
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Stimmt garnicht, denn du bist doch "das Fetzige" -
Wer kein großes Cajo spielen will, spielt halt auf einem kleinen. Wer kein Cajon, sondern Bongos mag, spielt halt Bongos.
Und Rhythmik lernt man auch auf einer Tischplatte, einem Mülleimer, einem leeren "Dash"-Eimer (für die jüngeren unter uns:ehemaliges Waschmittel), etc. - Drummer hauen immer auf irgendwas drauf
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Kategorie unbegreiflich: http://www.ebay.de/itm/Schlagz…t%3D5%26sd%3D311591231462
Ich verkaufe ein PDP und preise es als DW an, damit der Auktionspreis schön nach oben geht. Wie doof, dummdreist, unverschämt kann man sein?
Stimmt, PDP by DW wäre ehrlicher gewesen, hätte aber wahrscheinlich echt den Auktionspreis nicht nach oben gezogen. -
Vor 60 Jahren wurde in DE schon Bongos gespielt
Ne, natürlich nicht unbedingt (obwohl es auch in den 60er Jahren schon einige Gruppen gab, die Bongos verwendet haben, Calypso war ziemlich angesagt zu dieser Zeit), ich habe mit 13 J angefangen, also vor 47 Jahren gab es schon Bongos preiswert in DE zu kaufen,.
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Ok, akzeptiert, aber die Böckchen waren unter "Tromsa" zu finden:
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Ich habe auch mit Bongos angefangen (ganz einfache), weil meinen Eltern ein Drumset einfach zu teuer war (man weiß ja nie, ob das Kind auch dabei bleibt). Allerdings habe ich meine Eltern dann schon ein halbes jahr später von der Notwendigkeit eines Drumsets überzeugen können und bin bis heute (60 Jahre) dabei geblieben.
Für den Anfang sind Bongos garnicht schlecht, allerdings würde ich dir heute eher zu einer Cajon (eine einfache reicht imo volkommen) raten - die ist dann doch drumähnlicher. -
OK, die gelten für mich aber nicht wirklich als "SONOR" (im Sinne von altem, deutschem "Qualitätsprodukt"). Das sind irgendwelche NoName China-Teile, die aus Marketinggründen das Sonor-Logo tragen (wobei die natürlich auch nicht schlecht sein müssen, aber als NoName gäbs die wesentlich billiger).
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Dürfte ein altes Tacton (DDR-"Sonor") sein.Ein altes Tromsa ists aber auch nicht, die Böckchen sähen anders aus (s.Post 23380) - dann habe ich keine Idee mehr.
Trowa hatte mal so ähnliche Standtombeine:
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dass ihr das anhand der Bohrlöcher erkennen könnt..
Nicht an den Bohrlöchern für die Spannböckchen, sondern an den Bohrlöchern für die Doppeltomhalterung - "echte" SONORs hatten (bis aufs "Champion", "International", "Global Beat", "505"s. Posts 6 & 8 ) keine Doppeltomhalterung mit zwei Bohrungen, sondern immer nur eine Bohrung (s. Bild).
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Wobei der Verkäufer aus Warstein sogar Barzahlung bei Abholung anbietet (also eigentlich eine relativ sichere Kiste) - was soll man davon halten?