Evtl. wirst du hier fündig: Sorry, gelöscht wg. Abzocke!
Beiträge von Hammu
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Lies dich mal hier ein, da steht eigentlich alles Wissenswerte über E-Drums drin: E-Drums für Anfänger (FAQ)
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wenn Sonor, Tama, Pearl oder Mapex (gibt noch mehr) draufsteht, ist das schonmal etwas.
Vorsicht, nicht alles, wo ein Markenname draufsteht, hat diesen auch verdient - leider lassen auch die großen Marken (auch bei Becken) immer häufiger Sets, in relativ miserabler Qualität, von NoName Trommelherstellern aus Asien für ihre Einsteigerserien fertigen, pappen dann ihren Markenbadge drauf und vertickern das Ganze als Markenset für überteuerte Preise.
Das macht die Suche nach einem guten Einsteiger-Set aber leider nicht leichter.
Informiere dich daher zunächst auch über Marken-Sets und Becken, z.B. welche Linien werden von den Markenherstellern (Drums und Becken) überhaupt angeboten und wie liegt der UVP dieser Linien - die billigen Markenlinien darfst du getrost von deiner Liste streichen, die verdien den guten Markennamen einfach nicht. Gehe lieber ins nächsthöhere Preissegment und kaufe auf jeden Fall gebraucht.Das verlinkte Set ist übrigens Schrott und hat niemals 1100€ neu gekostet - aber vor Weihnachten wird man sowas sicherlich auch an unbedarfte Väter los.
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as heißt also ich kann mit nem guten Modul und Trigger aus dem A Set auch ein E Set machen, richtig?
Jep, so siehts aus, alles kein Hexenwerk.
Lies dich mal hier ein - alles Wissenswerte über E-Drums, Umbau, Triggering, etc.: E-Drums für Anfänger (FAQ), dann weißt schon mal etwas mehr Bescheid.
Aufstecktrigger sind z.B. solche Teile: http://www.thomann.de/de/tdrum…Izlx-3bzskCFSQHwwodPzkCkQ
Aber E-Drum Becken brauchst du dennoch: z.B. http://www.thomann.de/de/mille…400_stereo_becken_pad.htm -
Premier Artist Heritage Club Kit
Made in USA????? -
Ich habe diese hier: http://www.thomann.de/de/mille…400_stereo_becken_pad.htm und die funktionieren nicht besser oder schlechter, als die Roland CY8 Becken.
Bestell sie dir doch einfach, testest sie und bei Nichtgefallen einfach zurück damit. -
Quatsch - vor der Rente nimmt man halt einfach nochmal alles mit, was einem da so geboten wird.
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Wie schließe ich die Logitech Lautsprecher am besten an, geht das auch über den AUX In oder nur mit Cinch zum 6,3 mm Klinke?
Du mußt von der Phones/Line Out Buchse in die Line In Buchsen der Logitech Anlage gehen (also von Klinke 6,3mm auf Cinch, jedes so konfektionierte Kabel sollte funktionieren, besonders gute Kabel gibts da eigentlich nicht). Der Aux In am DTX400 ist nur zum Anschluß eines Walkmans/MP3 Players gedacht, damit man mit dem DTX400 zur Musik spielen kann.P.S. Ich würde aber schon eher auf Kopfhörer gehen, da sonst der Lautstärkevorteil der E-Drums gegenüber den Akustik Drums wieder verloren geht.
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Im Normalfall erkennt man schon recht schnell ein Billigschlagzeug, unabhängig vom Böckchendesign, einfach an der Verarbeitung.
Schau dir z.B. die Verarbeitung der Gratungen, die Verklebung der Folie oder die Passgenauigkeit der Spannreifen an und schon kannst du erkennen, ob das Set grundsätzlich was taugt oder nicht.
Sind die Kessel sauber verarbeitet, kann man einfach davon ausgehen, dass sie auch ordentlich klingen werden (geschmacksabhängige Beurteilung des Sounds mal aussen vorgelassen). Wichtiger als das verwendete Holz, Folie oder Lackierung ist eigentlich auch die Qualität der verwendeten Felle (mit Remo USA oder Evans ist man eigentlich immer auf der sicheren Seite).
Es gibt genügend preiswerte Sets, die trotzdem gut klingen (z.B. Fame Pro, Basix Custom, XDrum pro, etc.).
Wenn deine Bassdrum doch gut klingt, versuche doch einfach die passenden Böckchen für deine Toms zu bekommen, wenn denn unbedingt einheitliche Optik hergestellt werden soll. -
Wenn du das alte Top noch hast, würde ich es mal wiegen und versuchen ein B20 Becken (die 602 Serie war aus B20 Bronze) von einem der vielen türkischen Hersteller günstig zu bekommen, welches ein ähnliches Gewicht hat.
Schaue auch hier mal hinein: http://www.paiste-only.com/pai…=Formula_602_Weight_Table -
Die Farbgebung des Premier finde ich sehr schön (und imo passen auch die Spannreifen), die Tomhalterungen und die spillerigen Füße sind unschön, aber da es ein echt altes Premier und kein auf Nostalgie getrimmtes neues Set ist, geht das schon in Ordnung.
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Minderwertiges aus den USA gibt es eher weniger, dafür aber fast immer Überteuertes - da muß ich dem Themenstarter mal etwas Recht geben.
Ich liebe meinen noch-japanischen (altes Pearl MMX) Trommel"schei..." und mein türkisches/kanadisches/schweizerisches/chinesisches Blechgezumpel.
Mit der Globalisierung muß man halt leben, sog. deutsche Waren werden praktisch nur noch für den geneigten, uralteingestellten, ewig gestrigen Käufer angeboten (GRUNDIG gehört z.B. längst zu einem türkischen Großkonzern).
Ansonsten sind fast alle anderen "deutschen" Produkte mit globaler Unterstützung (China, Korea, Indonesien, etc.) produziert, aber sind deswegen nicht schlechter oder besser, als Gerätschaften aus anderen Ländern, nur oft etwas teurer, weil ja "Made in Germany" in manchen Köpfen immer noch als hochwertiger gilt.
@TS: eine schone alte Sonor Snare (max. 70er Jahre!) wäre sicher das Optimium für dich - auch damit bekommst du einen guten Sound hin und weißt sicher, dass sie noch in Germany gebaut wurde.
Mir wäre aber die Herkunft so ziemlich egal, wenn der Preis und der Klang stimmen. -
Auf dem Bild mit dem Label erkennt man auch die Holzmaserung.
Das Set ist mit 500 € jeden Cent wert, alleine schon die Freefloating Snare ist die halbe Miete - Gratulation!!P.S. So eine 22 x 16 BLX Bassdrum spiele ich auch, gefällt mir sogar besser, als die eigentlich zu meinem Set gehörende MMX Maple BD in 22 x 18.
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Das Set taugt was, es ist nur nicht im Originalzustand (wg der "Lackierung"), also für Sammler uninteressant. Für Spieler aber umso interessanter, schönes Set - spiels einfach und erfreue dich am Sound (ich hoffe, die Gratungen sind i.O.).
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Einfach nur Potthässlich, aber wem gefällt´s?
Der Drummer von J.B.O. spielt auch ein pinkfarbiges Set und ich glaube, die Ditarren-Amps sind auch mit rosafarbenen Plüsch bezogen - OK, ok, dort ist eben ein Teil der Performance. -
Ja,genau die - und sie ist imo klanglich viel besser,als jede andere Holzsnare,die ich bisher hatte (Sonor Phonic,Mapex,Tama). In meinen Augen/Ohren ist das eine Yamaha 2.Wahl oder eine verdammt gute Kopie (Böckchen exakt wie diese hier, nur Korpus aus Holz) Yamaha.jpg
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Ich wuerde dir raten,mal im Laden mehere BD anzutesten,denn Groesse und Laenge sind nur grundsaetzlich klangbestimmend.
Ich hatte bisher zwei AHA-Erlebnisse,die meine bisherigen Klangtheorien voellig ueber den Haufen geworfen haben:
Der Test einer WAHAN 18" x 16" BD und einer uralten TROMSA 20" x14" BD!!
Beide waren dermassen volumig, dass ich gerne meine PEARL MMX 22" x 18" BD dafuer eingetauscht haette, aber die erste war mir zu teuer und die zweite nicht verkaeuflich.
Ich bin mittlerweile auf eine PEARL BLX 22" x 16" umgestiegen, die wesentlich direkter ist, als die 22er.P.S. die Holzdicke spielt uebrigens auch eine starke Rolle beim Klang, je duenner, desto resonanter ist der Klang.
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Und meine Peace war wesentlich besser verarbeitet und hatte keine Chrompest,daher habe ich sie behalten und die Ludwig vertickert.
Ich bin aber auch kein echter Markenfreak. -
Ich habe seinerzeit meine Supra sogar verkauft und eine Peace Phosphor Bronze Snare (S-Drums.de) behalten,weil beide Snares,mit gleicher Befellung und meiner bevorzugten Stimmung,so ähnlich klangen,dass ich mir lieber den Verkaufsgewinn einsteckte und in bessere Becken investierte - und ichs immer noch nicht bereut habe. Heute spiele ich eine Pearl Signature Brass,eine Pearl Freefloating Brass,eine Noname Maple und eine Noname Stahlsnare (http://www.markstein.de/MarkDrum-MDS-1455-Stahl-Snare, fuer 49 Euro neu!!!) und alle Snares klingen gut,jede mit ihrem eigenen Klangcharakter - sodass ich die,mittlerweile voellig ueberteuerte, Supra immer noch nicht vermisse.
Soll heißen, es gibt auch andere,preiswertere, aber trotzdem gutklingende Snares und der persönliche Geschmack ändert sich sowieso noch oft genug. -
Reispackungen, Reispackungen! Genialer Sound.
Stimmt exakt - leere Konservenbüchse oder Pringles-Verpackung mit Reis füllen (oder mit Erbsen, etc.), Deckel mit Gaffatape wieder befestigen - TaDa!! Ein 1A Shaker-Sound. Und den Bauch hat man auch noch voll (Chips oder Suppe)
Oder, wo wir gerade beim Essen sind: zwei Esslöffel zwischen die Finger geklemmt und zwischen dem Knie und der anderen Hand hin und her bewegt, dass es rhythmisch klappert - und man kann in jeder Irishfolk-Band mitspielen.
Oder leere Eimer (Kanister) als Conga-Ersatz (mit Fußmaschine sogar als Bassdrum) - super.
Usw., usw. .......