Beiträge von Hammu

    stimmt, scheint ne suse zu sein. dann halt 300, aber nicht viel mehr.


    Für ne SUSE würde ich persönlich sogar eher weniger geben, da die Parallelabhebung die vielen Jahrzehnte meistens nicht so gut überstanden haben.
    Soll heißen, so eine Abhebung zu richten und sauber einzustellen kostet, Geld, Nerven und Zeit - und sooo groß ist der klangliche Unterschied nicht wirklich (so zumindendestens meine Erfahrungen).

    Ob das in diesem Fall möglich ist, kann dir nur der Hersteller sagen, denn der weiß als einzigstes, was er so in der Fertigung getrieben hat (z.B.mit hohen Temperaturen und schnellen Auskühlprozessen herumexperimentiert).


    Und der wird es zugeben? Wohl eher nicht, glaube ich.
    Man stelle sich vor, sowas spricht sich rum ;)


    Aber versuchen, Kulanz zu erreichen kostet ja erstmal nichts - ich würds auf jeden Fall versuchen.

    Zur Zeit spiel ich eigl. gar keine/nur ganz wenigen Gigs (bin zZ. in keiner 'ernsthaften' Band). Geht eher um die 'Investition' in die Zukunft... Klar. Bei 100€ lässt sich das noch gut überblicken, aber mich würde es tdm. mal interessieren, ob die Teile was nutzen, oder ob ich doch bei meinem alten 'Drumteppich' bleibe. ;)


    Den Verkäufer würde es natürlich freuen, wenn alle sich diese Teile kaufen würden :D , aber du siehst ja an den spärlichen Antworten, wie verbreitet die Teile sind :rolleyes: .
    Nicht alles, was neu ist, macht auch Sinn - ich spiele seit mehreren Jahrzehnten auf einem Teppich (bin also immer auf dem Teppich geblieben ;), auch wenns im Laufe der zeit immer mal wieder neue Teppiche waren ) und habe solche Teile noch nie vermisst.
    Imo reine Geldschneiderei, gutklingende Becken sind wichtiger.

    Hardcases haben auch nur Schaumgummi im Boden und am Deckel.
    Das ist in meinem "Plan" auch vorgesehen.
    Die Eimer sind aus Polypropylen (PP) gefertigt, also ähnlich stabil.


    Ich finde die Idee gut, einfach mal über den Tellerrand schauen (s. Mousepads auf Holzbrett zum Üben, Beckenfilze auf Sticks, etc.) hilft wirklich oft Geld zu sparen :thumbup: .
    Und ehrlich gesagt: die üblichen, noch bezahlbaren Drumcases aus sog. "Vulkanfiber" sind doch auch nur aus plastikgetränkter Pappe (!!) und sind auch nicht immer ab Werk mit Schaumstoff ausgelegt (d.h.man muß allso auch dort noch selbst Hand/Geldbörse anlegen).
    Und die richtig teuren Cases sind auch "nur" aus Polypropylen, also kein Hexenwerk oder Edelmaterial.
    Wenns passt sind die Toms gut geschützt und die Optik wird eh nur überbewertet.


    Mach weiter, ich bin echt gespannt aufs Endergebnis.

    Sehr schöne Arbeit!
    So edel kann also ein Müllenium Drumset aussehen ;) :D


    Viel Spaß bei Drummen!


    P.S. Wie hast du die Trigger-Pickups unter den Plastik-Übungsbecken festbekommen, ohne, das sich die Verklebung schon nach einigen Schlägen wieder löst?

    Zitat

    Zitat DrumDave91: ich habe am 13.05.13 beim großen T ein Paar Sabian Becken bestellt und als ich heute nochmal nach den Preisen schaute ist mir aufgefallen das diese teilweise Arschteuer geworden sind.......
    alter Preis - neuer Preis
    -21" HH Raw Bell Dry Ride: 349€ - 399€
    -AAX AAXtreme 19" Chinese: 229€ - 275€
    -AAX 14" X-Celerator Hi-Hat: 330€ - 369€
    -HHX 14" X-Celerator Hi-Hat: 379€ - 459€


    Buntmetall wird eben immer wertvoller - woanders klauen sie ja sogar die Kabel an den Bahntrassen in vollem Betrieb.
    Brave new world ;(

    also bei durchgehenden double bass parts ist es ja klar, dass man den da nicht am fell lassen kann aber angenommen man spielt sowas hier: http://www.youtube.com/watch?v=nrkAh0vRRRY


    Auch bei solchen Sachen klingt es besser, wenn der Schlegel nicht am Fell liegenbleibt, glaubs mir - die Bassdrum klingt dann viel voller, da das Fell richtig ausschwingen kann.


    Zum Loch im Resofell:
    Du stellst eine leere Konservendose (ca. 6 - 8") mit der offenene Seite auf den Herd und heizt die richtig auf.
    Dann drückst du diese Dose mit dem heißen Rand (Achtung, Handschuhe!) auf das plan liegende Resofell (von der Innenseite her, auf etwa 5h, ca. 5 cm vom Rand weg) - das heiße Metall schmilzt nunj ein Loch ins Fell, ganz ohne Verschnitt - bei mir hat das bisher bei allen Fellen super geklappt.
    Das ausgestanzte Stück Fell mache ich mir dann immer mit Gaffa-Tape (aber nur am Rand geklebt) als Schutz auf die Stelle am Schlagfell, wo die Schlegel auftreffen - billig und effektiv.


    Irgendwo im Net gibts dazu auch ein Video.


    Zum Problem mit dem Rebound:
    Wahrscheinlich war deine alte Fußmaschine viel zu träge und jetzt mit neuen, guten Maschine, die ja viel schneller sein wird, hast du diesen Rebound überhaupt erst.


    Da kommt es wiederum nicht auf die Abnutzung an, sondern darauf, dass du den Vertrag nicht im Rahmen deiner gewerbliche/selbständige Tätigkeit abschließt.
    Alles nicht so einfach.


    OK, in dem chemischen Labor, in dem ich arbeite, werde ich die Becken wohl eher nicht nutzen ;) :D

    Weiß ich nicht, bist du Verbraucher?


    Dachte ich zumindestens bisher, obwohl ich meine Becken eigentlich eher benutze, statt sie zu verbrauchen - aber klar, über die Jahrzehnte nutzen die sich natürlich auch ab.
    Also ja, ich bin Verbraucher!

    Das Fernabsatzgesetz ist übrigens seit dem 1.1.2002 außer Kraft.


    Och, das wußte ich nicht, sorry.
    Aber egal, wie das Teil nun exakt heißt, ist doch eher irrelevant - ich habe aber doch, nach wie vor, 14 Tage gesetzliches, dann eben, Widerspruchsrecht, oder?
    Oder stimmt das auch wieder nicht? Warum muß es dann auf der Homepage oder in der Ebay Anzeige angegeben werden?
    Und über 40€ Warenwert ist das Zurückschicken, im Falle eines Widerspruchs, für mich immer noch kostenfrei, richtig?


    Link gelöscht wg. Veralterung
    @ Tschino:ja, dann werde ich gleich mal eine Sammlung für die armen Unternehmen organisieren ;( :D .
    Fakt ist aber doch, dass es einige Hersteller, wie auch immer, schaffen, ihre Produkte zu imo angemessenen Preisen auf den Markt zu bringen und andere eben nicht (bei gleicher Qualität wohlgemerkt, aber das ist natürlich nur subjektiv gesehen, gebe ich zu).

    Dann wurde einfach mal eine 45% Preiserhöhung umgesetzt, da die Einführungspreise natürlich knallhart gesetzt wurden, um überhaupt von ersten Kunden gekauft zu werden.
    Dann wurde ein Vertrieb für Deutschland gefunden, der natürlich auch etwas verdienen mag.


    Hat man die Becken aber dort, also beim Vertrieb, bestellt, hat man ein gesetzliches Rückgaberecht von 14 Tagen (ohne Angabe von Gründen) , auch wenns nicht direkt erwähnt wird (muß es aber eigentlich auf der Homepage, s. Fernabsatzgesetz).
    Aber es stimmt schon, billig sind die Becken noch unbekannter Firmen immer nur, wenn ein wenig Risiko dabei ist (also Bestellung im Ausland ohne Rückgaberecht) - sobald diese Becken dann großflächig anerkannt sind und es einen deutschen Vertrieb gibt, werden sie teurer.
    Aber am Anfang waren die noch sooo günstig, dass man nichtgefallende Becken trotzdem ohne große Verlust wieder quitt bekam.
    Und Diril z.B. hat trotzdem noch lange nicht die Preise von Zildjian und Co. erreicht - bei imo gleichguter Qualität.


    Ich jammere eigentlich auch garnicht, ich kaufe eh nur noch gebraucht und da relativiert sich dann auch der Kaufpreis (sogar Dauerbrenner , wie z.B. die Paiste 2002 Serie oder A.Zildjian, habe ich schon sehr günstig gebraucht bekommen, es dauert eben nur ein wenig).

    @ Seven und Jürgen.K:
    OK, stimmt schon, Lohnkosten können schon ein Grund für höhere Verkaufspreise sein.
    Aber vorwiegend exakte, computergesteuert gehämmerte Beckenrepliken müßten dann doch eher billiger sein (wg weniger Handarbeit), als gute Handgedengelte, die, aus guten türkischen Firmen (z.B. Masterworks) eine ähnlich hohe Klangtreue innerhalb einer Serie/Beckenart haben.
    Daher glaube ich eher, dass die Firmen einfach das nehmen, was sie aufgrund ihres Rufes nehmen können - und das liegt eindeutig nur am relativ konservativen Käuferverhalten.
    Deshalb sind die Firmen ja nicht direkt böse (sie handeln eben nach den Gesetzen der freien Marktwirtschaft), aber wurmen tuts einen trotzdem (zumal der hohe Preis qualitativ auch nicht immer untermauert ist , wie man eigentlich vermuten sollte).

    Nichts desto trotz werde ich mir das mit dem hyperdrive nochmal durch den Kopf gehen lassen.


    Aber erwarte nicht zuviel!


    In meinen Augen/Ohren ist ein TAMA Hyperdrive mit seinen extrem kurzen Kesseln klanglich genauso speziell wie vor einigen Jahrzehnten die Trommeln von TAMA und SONOR (z.B. Granstar, Phonic Plus/Signature) mit ihren überlangen Kesseln - wenns einem gefällt O.K. aber der Wiederverkaufswert eher gering (weil der Klang halt nicht ganz so vielen Drummern gefällt).


    Ich würde dir daher auch eher die konservative Richtung in der Mittelklasse empfehlen: Sonor 200x/300x (Birke/Ahorn), Pearl Visions (Birke/Ahorn), Tama Starclassic Performer(Birke), Silverstar.
    Auf dem Gebrauchtmarkt bekommst du aber u.U. fürs gleiche Geld die alten HighEnd-Sets der genannten Firmen, die über die Jahre ja nicht schlechter geworden sind, sondern nur aus Marketinggründen von den neuen Serien abgelöst wurden (z.B. Pearl MBX/MMX (Vorgänger der heutigen Masters-Serie, Birke/Ahorn), Sonor Phonic (Buche), LIte, HiLite (Birke/Ahorn), S-Class, Delite, TAMA Starclassic (Birke/Ahorn), Gretsch Renown, Premier Genista/Signia (Birke/Ahorn)).

    Prinzipiell ist es heute einfach Fakt das die Hersteller heute viel größere Kosten für Werbung und Vermarktung in ein Produkt investieren müssen, da mittlerweile der Markt überschwemmt ist.
    Was bleibt denn noch bei jeder einzelnen Station hängen??? Rechnet einfach mal nach bevor ihr den Bösen Herstellern immer die Schuld gebt! Jeder will heute güstige Instrumente spielen und auf der anderen Seite sollen höchste Ansprüche erfüllt werden. Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen und wenn man in betracht zieht das beim Hersteller eine Marsche von ca. 10-15 % hängen bleibt, sollte man sich überlegen wo die restlichen Kosten entstehen und das nicht zuletzt wir alle verantwortlich für die Preisentwicklung sind! Wir verlangen immer 100& igen service, Umtauschrecht, Garantie etc. wundern uns aber das dieser Service auch bezahlt werden muss. Was musste ein Hersteller vor 20 Jahren schon großartig in Werbung investieren??? Es gab eine Handvoll Schlagzeugmarken und eine Handvoll Beckenhersteller..das wars. Keinen Internethandel, sondern lokale Musikgeschäfte. Keiner ist damals 100 Kilometer durch die Gegend gefahren um Equipment auszuchecken. Es wurde das gekauft was das Lokale Musikgeschäft auf Lager hatte. Der Druck auf den Handel und die Hersteller steigt von Jahr zu Jahr und wer in dem Geschäft noch was verdienen will muss in Werbung investieren um Umsatz zu machen. Oftmals werden Angebote rausgehauen die ein non Profit Geschäft für den Distributor oder den laden Bedeuten nur um Kunden zu binden. Es wird die Tage immer über fair trade diskutiert und bei Produkten die nicht in Asien oder Indien Produziert werden wird sich über den Preis aufgeregt. Früher hat man auch mal paar Monate oder Jahre auf ein Instrument gespart und heute muss alles immer sofort und schnell gehen...am besten für lau. Rechnen wir mal; Ein Schlagzeug steht im Laden für sagen wir mal 800 Euro. Der Händler muss mindesten 40% über dem EK anbieten kauft die Bude also sagen wir für 450 Euro ein. Der Distributor muss auch mindestens die hälfte als Verdienstspanne haben um Logistik, Werbung etc. zu stämmen also kauft er für sagen wir 250 Euro das Schlagzeug beim Hersteller der natürlich auch verdienen muss...Bei Becken ist es das gleiche Spiel und bei jedem anderen Produkt genauso. Zu teuer ist also immer eine Frage der Blickwinkel und wir dürfen nicht vergessen das es keine Massenprodukte wie Zahnbürsten PKW´s Toilettenpapier oder was auch immer sind die über die Stückzahl den Gewinn bringen.


    Du hast ja grundsätzlich Recht, aber deine Ausführungen gelten doch für alle Hersteller gleich (z.B. Werbekosten, Material, Arbeitslohn, etc.) - warum aber sind dann einige Hersteller wesentlich teurer als Andere (obwohl einige davon sicher eh nur noch in Fernost oder der Türkei (Becken) produzieren lassen) - das ist doch die Frage des TS gewesen.
    Oder warum sind z.B. Meinl Becken in den USA billiger, als im "Herstellerland" Deutschland?
    Wird imo durch deine Ausführungen nicht wirklich geklärt, obwohl die Rechnung als solche schon richtig ist.

    Da ja sogar manche Snares ab Werk geölt oder gewachst statt lackiert zu werden, dürfte das imo der Trommel und dem Klang nicht schaden.
    Aber warum man Stimmschrauben/Böckchen ölen sollte, ist mir auch ein Rätsel - damit sie sich vllt. leichter verstimmen können?

    Der Markenname macht's oft aus...


    Und genau das ist der Haken, an dem die Marketing-Fuzzies unds haben!


    Da sind eben immer noch die Erinnerungen (und die Jüngeren hören es von den schwärmenden Alt-Drummern) an die "gute" alte Zeit, wo es eben nur zwei Namen im Beckenbau gab, auf die man sich ungeprüft (klanglich und handwerklich) verlassen konnte - Zildjian für die Jazzer und Paiste für die Rocker - beide waren gut, aber relativ teuer (kleiner Käuferkreis, teures Metall als Ausgangsbasis).
    Leider sind diese einfachen Zeiten schon lange vorbei, das Beckenangebot der großen Hersteller ist 1.wegen der vielen Serien sehr unübersichtlich geworden und 2.mit Serien im unteren Qualitätssegment aufgefüllt worden, die den großen Namen eigentlich garnicht mehr tragen dürften - aber das Image ist immer noch da und damit läßt sich eben auch, besonders bei den qualitativ relativ schlechten Serien im unteren Preissegment, immer noch gut Kohle machen (aus Sicht des Unternehmens durchaus verständlich und auch legitim (sind ja schließlich keine Wohlfahrtsverbände)).


    Eine Flucht aus diesem Imagedenken kann nur durch den, hoffentlich mündigen, User erfolgen, der es auf sich nimmt, auch mal unbekanntere Marken zu testen und dann ggf. auch zu kaufen, ohne dabei auf den Imagefaktor zu schielen.
    Klar ist es schon einfacher, sich einfach die Becken/Drums einer bekannten, imageträchtigen Firma zu kaufen, als selbst mal tätig zu werden und aktiv auf Klang und Qualitätssuche, abseits dieser Firmen, zu gehen - aber eben auch teurer (besonders ärgerlich bei den erwähnten Serien, die eigentlich nichts mit der bewährten Qualität des renommierten Herstellers zu tun haben).
    Aber Apple und andere Imageträger (stehen hier für alle möglichen Warenanbieter, aber eben auch für Drums und Beckenhersteller) kochen nur mit dem gleichen Wasser (mit oft nur einem klitzekleinen Qualitäts/Innovationsvorsprung), wie die anderen Hersteller auch - nur der Kunde entscheidet doch, ob dieser kleine Vorsprung auch wirklich so viel höher honoriert wird!
    Aber Dank der Internet-Informationsmöglichkeiten ist es doch recht einfach geworden, sich über verschiedene, qualitativ gleich gute Alternativen zu informieren - allerdings werden die Zeitintervalle zwischen dem neuen, sehr preiswerten Insidertipp und dem schon fast normalpreisigen Anbieter (s. z.B. Diril-Becken) durch das gleiche Internet auch wieder sehr schnell kleiner.


    Damit liegt es letztendlich leider doch wieder nur an uns Konsumenten, dass sich manche imageträchtigen Firmendiesen Nimbus immer noch "vergolden" lassen können - daher dürften wir dann eigentlich auch nicht jammern.


    Meine merkantile Freiheit heutzutage - ich kann das überteuerte Produkt kaufen, muß es aber nicht!

    Nur zur Ergänzung: ggf. mußt du unter die Klemmhaken noch ein paar Unterlegscheiben packen - je nach Höhe des Stimmreifenrandes.
    Denn wenn die Haken nach dem Festanziehen schief stehen, hält die Unterplatte nicht so gut und der Stimmreifen könnte bei Belastung rausrutschen.


    Aber wenn ich mir die Posts unter meinem anschaue, so muß ich sagen, die Kollegen haben Recht - Standtom und ISS ist nicht optimal.
    Mein Sohn hat sein 16" Standtom auch an ein Optimount-System gehängt, da wackelt nichts.
    Man kann auch ein kleineres Optimount (der Rimanschluß ist für alle Trommeln gleich, nur die Länge der Zwischenstangen variiert) kaufen und durch Änderung der Verbindungsstangen an die Trommel anpassen, aber leider nur bei den alten Optimounts, die noch mit Flacheisenstangen arbeiten.
    Die neuen Optimounts mit Rundrohren lassen sich nicht mehr anpassen.


    Einspruch - da steht ja auch VB dabei.
    Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird, um es mal so auszudrücken ;) - aber man muß ja erstmal ne Hausnummer hinschreiben.
    Und Verschenken wäre mir dann auch zu wenig :D