Beiträge von heizer


    Danach koennte man eine VH-11 auch nicht mit einem TD3 betreiben, was aber meines Wissens nach geht...Wahrscheinlich wird man nicht kalibrieren koennen, da man es nicht auswaehlen kann.


    Der Unterschied ist aber der, das die VH-11 "elektrisch" fast identisch zu FD6/7/8 ist (damit grundsätzlich kompatibel), die VH12 aber in einem anderen Widerstandsbereich arbeitet. Wenn keine explizite VH12-Unterstützung vorhanden ist, wirst Du die HiHat höchstwahrscheinlich im geschlossenen Bereich nicht ordentlich verwenden können.

    Einzige Erkenntnis, die ich daraus ziehe ist, dass das Modul professionell einsetzbar ist.


    Diese Erkenntnis war mir nicht neu. Ich weiss jetzt aber, das Veljko mit seinem Equipment umzugehen versteht, und er damit einen wirklich sehr guten Job macht. Das ist mir zur Einschätzung seiner Posts sehr hilfreich.

    Ich habe zwischenzeitlich die Demos erhalten und angehört.
    Was Veljko da ablierfert ist absolut professionell und amtlich -top Musiker, eingängige Arrangements, toller Sound, es "groovt". Offensichtlich handelt es sich um einen (Pop)Künstler aus Veljko's Heimat, den er da live begleitet.
    So ein Konzert würde ich definitiv besuchen und vermutlich sehr geniessen.
    Veljko hat -wenn ich das richtig verstehe- wohl keine Rechte an den Aufnahmen, weshalb er nichts veröffentlichen kann.


    Leider weiss ich bisher wenig über das Drum- und Band-Setup und den techn. Aufwand der zur Erreichung dieses Sounds nötig war - das geht aber sicher deutlich über das hinaus, was z.B. ich mit meiner Band an Aufwand betreibe. Daher ist das also (wie Veljko bereits deutlich sagte) nur bedingt aussagekräftig, und durch die vorgegebene stilistische Richtung auch so nicht mit z.B. meinen Anforderungen vergleichbar. Der Drumsound ist knackig, geht nach vorne, hat eindeutigen live-Konzertcharakter und ist bei allen Aufnahmen weitgehend gleich. Er klingt sehr gut und liegt dynamisch vorwiegend im oberen Bereich.


    veljko: Kannst Du den Künstler nennen ? Hat er Alben veröffentlicht ? Gibt's evtl. Veröffentlichungen, die Du gespielt hast ?



    Gruss,
    Kai

    Veljko,


    wie lange soll das denn noch hin und her gehen ?
    Ich versuche, Marcel sachlich zu helfen und Du mäkelst hier herum und tust dabei fast schon so, als wärst Du der einzige der weiss, was ihm wirklich hilft.


    Marcel wollte Klangbeispiele und ich habe ihm welche geschickt.
    Er sucht druckvolle Sounds und ich habe keine Ahnung, ob er gleiche Vorstellungen davon hat wie ich - Daher habe ich ihn darauf hingewiesen (was ist daran falsch ?).
    Auch wenn Dir scheint, das er eine andere Erwartungshaltung hat als ich, ist das bisher noch keineswegs sicher.
    Daher versuche ich Marcel zu helfen, das zu prüfen (u.a. mit den Klangbeispielen, aber auch mit Beratung per e-mail). Wenn heraus kommt, das unsere Sets auf den jeweiligen PA's gleich klingen - mir meine gefallen, ihm diese aber nicht - kann man daraus schliessen, das er mit dem TD12 möglicherweise nicht glücklich werden wird. Klingt es bei mir druckvoller, müssen wir schauen, dass wir die Ursache des Unterschiedes finden. In beiden Fällen wird ihm die Erkenntnis IMHO weiterhelfen. Wenn nichts dabei heraus kommt, haben wir beide halt -ärgerlicherweise- einiges an Zeit verbraten.


    Zum ddrum3:
    Ja korrekt, ich kenne das ddrum3 mit seinen ganzen Software-Evolutionen nicht.
    Du hattest schon vor meinem Rat geschrieben, welche Software er benötigt.
    Drumdidi hatte auch schon darauf hingewiesen, das er auch bez. Meshhead-Kompatibilität auf eine möglichst aktuelle Software achten soll.
    Ich habe mich im Vertrauen auf Eure Kompetenz der Empfehlung angeschlossen, das ddrum3 zu kaufen (ihr seid ja beide keine Neulinge für mich), da ich (ganz ehrlich und aus tiefster Überzeugung und Selbsterfahrung) finde, das eigene Erfahrungen durch nichts zu ersetzen sind.
    Auch heute kaufe ich mir gelegentlich gebrauchte Geräte, um sie gründlich testen zu können. Das ist i.d.R. ein überschaubares finanzielles Risiko und ich gewinne wertvolle Erkenntnisse.


    Ich hatte vor Kauf meines TD10 damals lange -und im direkten Vergleich- das ddrum4 angetestet, welches mir rein klanglich sehr gut gefallen hat - Viele Sounds besser als die des TD10. Bedienung und Ausstattung, sowie die unangenehm lauten, alten ddrum Pads haben mich aber trotzdem zu Roland greifen lassen.


    Marcel: Kannst Du vielleicht mal hier mitteilen, wie der aktuelle Stand ist und ob Dir das mit den bisherigen Ratschlägen überhaupt weiterhilft/geholfen hat.
    BTW: Bevor hier meine Klangbeispiele herumgereicht werden möchte ich doch bitten, mich zu fragen!



    veljko: Nachdem Du nun in den Besitz von Klangbeispielen von mir gekommen bist wäre es vielleicht ganz angemessen, mir auch mal Beispiele von Dir zukommen zu lassen.
    Ich lasse mich über persönliche Einschätzungen nicht öffentlich aus - bzw. nur mit Deiner Zustimmung. So könnte ich mir dann auch mal ein Bild von Deinem E-Drum Einsatzzweck (zumindest teilen davon), dem Sound und der grundsätzlichen Qualität machen. Du bist mir gegenüber ja schon in den entsprechenden Genuss gekommen und so fände ich das nur fair.


    Gruss,
    heizer

    [....]
    ,das einzige was mich bisschen stört,es ging eingentlich um den sound den Marcel sich wünscht,es endete aber mit td20,und soundbeispielen wie es klingt,obwohl es davon tausende im netz giebt(youtube)!!!ob ihm jetzt weiter geholfen würde?


    Zitat

    Marcel fragte heizer:
    Hast du evtl Aufnahmen von deiner Band um mal zuhören wie da der Sound ist ?


    Hallo Veljko,
    ob die Soundbeispiele ihm letztlich helfen, weiss ich auch nicht. Marcel hatte aber danach gefragt (s. quote) und er möchte damit vergleichen, ob meine TD20-Sets -die er ja zum Teil (konvertiert ins TD12-Format) einsetzt und bei ihm nicht funktionieren- in unserem Summenmix genauso klingen wie bei ihm, oder sich bei mir besser durchsetzen.


    Gruss,
    Kai

    Beim Einsatz von Gummipads (sicher das es nicht PD-8 waren ?) unterschreibe ich das sofort. Bei Meshheads an den Toms ist das aber AFAIK nicht so. Ich habe zwar selbst nie ein TD8 besessen, aber bei einem Kollegen von mir hat das nicht funktioniert - auch bei Auswahl des korrekten Triggerpresets.

    Die funktionieren auch mit den Mash heads jedenfalls ging das bei mir mit den PD 85. Deshalb müsste es mit den PDX 8 auch funktionieren. Aber warum willst du auf den Toms Rimshots spielen ?(


    Beim TD8 funktioniert das leider aber nur am Snare-Eingang.


    Rim-Shots auf den Toms können sich durchaus gut machen, wenn die passenden Sounds da sind. Richtig super ist's, um z.B. einen Timbale-Sound realistisch zu spielen. Aber auch mal eine Cowbell oder sonstige Percussion- oder Effektsounds lassen sich da schön und platzsparend unterbringen. Kurzum: hat man sich an die zusätzlichen Triggermöglichkeiten gewöhnt, möchte man das nicht mehr missen.

    Bitte vergesst bei aller Technikdiskussion eins nicht: Das sind alles nur Werkzeuge, die uns beim Erzeugen von Musik helfen -und vielleicht dabei auch etwas inspirieren und spass wecken- sollen -> nicht mehr und nicht weniger. Ich bevorzuge -nach jahrelangen Technikschlachten- mittlerweile was idiotensicheres, was mir hilft, schnell und ohne Tontechniker einen ordentlichen Livesound zu erzeugen. Mit dem TD20 habe ich da einen guten Kompromiss gefunden.


    Einen Soundvergleich mit Veljko's ddrum halte ich für wenig sinnvoll - das bringt keinem was. Er hat ein ausgewachsenes Drumsampling-System und kann grundsätzlich jeden beliebigen Drumsound der angesehensten Libaries da reinladen. Auch die standardmässigen ddrum-Werkslibaries wurden über Jahre entwickelt und verfeinert -> Das muss -mit entsprechender Sorgfalt aufgesetzt- einfach besser klingen als die paar Werkssounds, die Roland in seine Module pflanzt, mittels V-edit, digital EQ etc. verbiegt und somit die originale Grundstruktur des Samples verändert.


    Statt eines ddrum könnte man auch Triggerbox und Sampler mit guten Multisample-libaries verwenden und das TD20 akustisch abhängen. Der Aufwand lässt sich beliebig erhöhen und der Ertrag wächst (unterproportional) mit. Wie Drumdidi schon schrub: Das ist eine Sache der Arbeitsweise. Wem die Presets der V-Drums nicht reichen/gefallen, der muss ein anderes Werkzeug wählen.


    Ich mag ein vollintegriertes Teil -> ein Kabel mit dem fertigen Drummix geht zum Pult und gut ist (wohlgemerkt: nicht "perfekt ist" ;) ).
    Mir hilft kein Techniker oder Kollege, den Drumsound im Griff zu halten, das muss ich alleine bewältigen.
    Mit dem TD20 bekomme ich das ausreichend gut hin und der Kopf ist immer noch frei um am Drumset dann einfach meinen eigentlichen Job zu machen : Schlagzeug spielen.


    Versteht sich von selbst!


    Super :)
    Bevor er loslegt, teste aber bitte mal eine "Basisversion" um zu sehen, ob Dir die Fusstechnik liegt. Wenn der Fuss auf der Platte verweilt, stört das das freie Pendeln. Man muss also den Shaker eher mit dem Fuss "anschubsen", ist also eine andere Spieltechnik als bei der HiHat.

    Kann man nicht einfach diese unfruchtbare ddrum vs. TD xyz Diskussion lassen? ?(
    [...]Ich denke, in diesem Thread ist doch alles zum Thema gesagt, oder??? (ohne mich als Mod aufspielen zu wollen...)


    IMHO ist hier viel offtopic geschrieben worden, aber beim Thema sind wir noch lange nicht durch.
    Marcel ist unzufrieden mit seinem Livesound und arbeitet aktuell an 2 Optionen:


    1.) -> Er hat nun ein ddrum3 gekauft und hofft, damit den entscheidenden Schritt zu seinem Wunschsound zu schaffen.
    2.) -> Er prüft parallel ob/wie er seinen Live-Drumsound mit dem TD12 verbessern kann.


    Zu Punkt 1 benötigt er Hilfe von erfahrenen ddrum-Usern (Soundlibary und setup/Konfiguration). Hier wäre super, wenn Leute wie Du und Veljko ihm helfen.
    Zu Punkt 2 benötigt er Hilfe von erfahrenen Vdrum-Usern. Hier versuche u.a. ich gerade herauszufinden, ob hier ein Problem im Live Band-Setup vorliegt, oder ob das TD12 einfach nicht zu ihm "passt". Ohne Klangbeispiele ist das zwar schwierig, aber wir arbeiten uns langsam durch.


    Ich denke, Marcel wird uns von seinen Fortschritten mit beiden Systemen berichten. Ich bin schon sehr gespannt auf seine Erfahrungen.

    Hallo veljko, hallo xtj7,


    ich möchte mich auch nicht tiefer zum thema ddrum3 vs TD20 äussern - dazu kenne ich das ddrum3 einfach zu wenig und es soll auch jeder mit dem glücklich werden, was ihm gefällt.


    Aber noch soviel, um vielleicht etwas zu relativieren:
    Ich habe -grob geschätzte- 500 V-Drum Gigs hinter mir und kann sagen, das man damit erfolgreiche Auftritte mit zufriedenen Veranstaltern und resultierenden Folgegigs bestreiten kann.
    Das konnte ich aber vorher auch schon mit Simmons-Drums, mit AlesisD4/DM5, mit getriggerten Akai- und Roland-Samplern, getriggerten Drumcomputern und sogar mal mit einem Pearl DRX1 e-drum (welches IMHO allerdings definitiv das Prädikat "beschissen" verdient hätte!). Mit einem ddrum wäre das auch alles prima gegangen - und vermutlich meistens besser, aber auch immer viel teurer, als mit der von mir gewählten Lösung (ausser vielleicht beim AKAI-Sampler -1993 ein S3200- der aber unter der Woche aufgrund seiner Vielseitigkeit sein teures Geld mit anderen Aufgaben wieder verdienen konnte).


    Marcel habe ich einige Soundbeispiele (Schnippsel eines -mittels Zoom H2 selbst angefertigten- Live Mitschnitts von einem meiner gigs) per Mail geschickt, die wohl etwas eher seinen Geschmack trafen. Wir versuchen gerade per e-mail zu ergründen, wo das Problem mit dem TD12 liegen könnte.
    Da er ja mittlerweile auch ein ddrum gekauft hat, wird er uns bestimmt mit seinen Erfahrungen auf dem laufenden halten.


    veljko: Deine Kommentare machen mich immer wieder neugierig auf Soundbeispiele. Hast Du evtl. live-Mitschnitte, die Du mir mal zuschicken könntest ? Meine erwähnten Soundschnippsel schicke ich Dir -bei Interesse- auch gerne zu.


    Gruss an alle,
    Kai

    Spontan fehlt mir nur dazu ein eventuell den HiHat Controller als preisgünstige Alternative für die sch.... teuren VH-11/12 ROLAND Controller benutzen zu können. Vorausgesetzt der taugt was, ist kompatibel und einzeln erhältlich.



    Hallo Thorsten,


    das wird vermutlich leider nichts. Ich hatte diesbezüglich auf der letzten Musikmesse mit dem Entwickler des 2box gesprochen. Er sagte mir, der HiHat-Controller sei nicht kompatibel zum widerstandsgesteuerten Roland-System. Hier werde ein anderes Prinzip verwendet.


    Gruss,
    Kai

    Ich glaube, ich muss da mal ein ernstes Wort mit dem Metallbauer meines Vertrauens reden ... :D
    Falls was draus wird, erstatte ich selbstverständlich bebilderten Bericht!


    Hi Kai (ui, das reimt sich ja - haste bestimmt noch nie gehört ;) ),


    Falls was draus wird hoffe ich, das Dein Metallbauer ein Herz für den Inspirator hat und gleich zwei davon anfertigt :)


    Gruss aus Rheinhessen,
    Kai


    Nun ja, zumindest ist es originell (irgendwie...) ;)


    Ich hatte vergessen zu erwähnen, das bei mir noch folgendes erschwerend hinzukommt:
    Ich spiele den Foor Shaker auch gelegentlich beim Akustikduo mit Gitarre in den Händen (Shaker links, Stompbox rechts, Kai schrammelt Rhythmusgitarre und mein Kollege tobt sich beim Akustiksolo aus). Da ist's deutlich angenehmer, nur den Fuss zu bewegen.

    Hallo Veljko,


    Du hast sicher recht mit der Tatsache, das man dank der Möglichkeit des erstellens eigener Kits und dem Vorhandensein toller Libaries mit dem ddrum3 bessere/authentischere Klangresultate erzielen kann.


    Das TD20 deswegen "beschissen" zu nennen, halte ich aber für etwas übertrieben. Man kann IMHO sehr gut mit dem Teil arbeiten, und mit relativ wenig Aufwand und ohne externe Peripherie äusserst brauchbare klangliche Resultate erzielen. Die Nutzbarkeit der komfortablen VH-Hihats ist zudem -meiner Meinung nach- ein grosses Plus ggü. der etwas seltsam anmutenden ddrum-Lösung. Daher wird IMHO der ggf. bessere Sound per ddrum mit einigem technischen Mehraufwand und Einbussen im Spielkomfort erkauft.
    Die perfekte Lösung gibt's leider immer noch nicht.

    Hallo, das ist eine sehr pfiffige Lösung, und das Demo klingt wirklich gut. Was mich allerdings stört ist die Tatsache, dass man einen Stimmschlüssel braucht, um das Tempo einzustellen, wenn ich das richtig verstehe. Das stelle ich mir dann im Live-Betrieb doch etwas schwierig vor.


    Da ich das Teil ja nur gelegentlich einsetze, ist das kein grosses Problem - Der Stimmschlüssel steckt an der Fussmaschine und mit einer kleinen Markierung ist das schnell richtig justiert. Statt der Vierkantschraube könnte man auch eine Flügelschraube verwenden, was noch schnelleres Verstellen ermöglicht.
    Viel besser wäre natürlich, wenn man eine "Zahnstange" als Beaterstange hätte, die man mit einen Zahnrad mittels Rändelschraube rauf und runter fahren könnte., ggf. mit Rasterung. Mit so einer Konstruktion nimmt man aber einen Werkzeugmacher für etliche Stunden in Beschlag -> ist kaum zu bezahlen.
    Den Shaker an der Beaterstange verschiebbar zu machen wäre auch noch eine mögliche Variante. Hier ist mir aber noch nichts eingefallen, was praktischer als die aktuelle Lösung wäre.

    Hallo Marcel,


    schicke mir mal deine email-Adresse per SM und gib bescheid, wieviel MB max. in dein Postfach passen. Ich schicke dann ein paar Songausschnitte rüber - hab' mich vorhin mal durch die letzten Mitschnitte (von August diesen Jahres) geclickt und ein paar brauchbare Teile rausgesucht.
    Neue Kit's gibt's immer mal wieder - meist für spezielle Songs angepasst. Auch an den alten Kits wird immer mal wieder rumgeschraubt. Nach dem Wechsel von Yorkville zur JBL-PA gab's wieder ein paar Anpassungen.


    Die Syrincs-Anlage kenne ich leider nicht, kann daher wenig dazu sagen.
    Das Topteil startet -den techn. Daten nach- etwas hoch im Bassbereich und zwingt den Subwoofer recht hoch zu trennen.
    Wir trennen die Subs bei 80 Hz (alternativ wären 120 Hz möglich, gefällt uns aber klanglich nicht so gut).

    Wir mischen unseren Mix selber
    Die Drums setzen sich nicht so gut durch. Es ist nicht das Lautstärkeverhältnis Drums zum Mix sondern eher der Drum Sound.


    Besonders die Snare geht bei manchen Songs unter oder ist nur schwammig zu hören.


    Hast du evtl Aufnahmen von deiner Band um mal zuhören wie da der Sound ist ?


    Wie stellt Ihr die PA ein und welche ist es ? Evtl. liegt auch da ein Problem.


    Demoaufnahmen haben wir nicht, zumindest nix halbwegs aktuelles. Ich schneide aber zur Selbstkontrolle gelegentlich mit - ist dann aber der auf die Location abgestimmte PA-Mix und nichts Hifi-optimiertes. Wenn Du magst, kann ich Dir davon mal ein paar Schnippsel mit verschiedenen Kits mailen. Wg. GEMA kann ich's leider nicht online stellen. Hast Du evtl. auch einen Mitschnitt von Euch - mit den Problemsounds ?

    Danke für Eure netten Kommentare :)


    andy: Ja, die Feder ist recht straff, was -zumindest bei dem schweren "Experimentieraufsatz"- auch nötig ist.
    Gegen ein Hindernis zu treten habe ich noch nicht ernsthaft versucht (nur mal gegen die Hand) - aber schonmal grundsätzlich darüber nachgedacht. Es verändert halt den Shakersound auf den "ungeraden" und ein Hindernis würde ggf. auch wieder akustische Nebengeräusche erzeugen. Evtl. würde ein Neoprenstopper, der die Beaterstange stoppt die Spielbarkeit ohne grosse akustische Nebenwirkungen verbessern. Da ich aber mit der aktuellen Variante schon ganz gut klarkomme und auch gerade keinen "Basteltrip" habe, begnüge ich mich mit dem Spielen das aktuellen Modells.


    Kai: Ja, ich habe mir tatsächlich testweise mal Shaker "angebunden". Ein horizontal freischwingender Shaker klingt in meinen Ohren einfach besser und ist leichter in einem straighten Rhythmus zu spielen. Die Pendelwirkung des Systems hat zudem nochmals einen "glättenden" Effekt auf den groove. -> Also Nein, für mich ist ein am Bein/Fuss befestigter Shaker nicht leichter zu spielen.