Beiträge von heizer

    Ich war gestern abend seit längerer Zeit mal wieder bei "Session". Der Gitarrist "meines" Akustikduos hatte mich -anlässlich einer dort erstmals stattfindenden Akustik-Session- mitgenommen.
    Ich habe nicht schlecht gestaunt, dort weiterhin eine "echte" Schlagzeugabteilung vorzufinden. Nach dem anschreiben mit der Info "Session-Drums zieht um", dachte ich, das damit der Schlagzeugbereich quasi "ausgelagert" wird.
    Hätte ich mal hier mitgelesen, hätte ich es besser gewusst...


    Ich muss sagen, das ich das Anschreiben als sehr irreführend empfinde. Darauf habe ich die Mitarbeiter bei Session auch angesprochen. Diese waren sehr entäuscht, wie die Sache -ein Mitarbeiter hat sich selbstständig gemacht und möchte den Kundenstamm mitnehmen- gelaufen ist. Letztlich haben die aber einen Haken dran gemacht und die Schlagzeugabteilung neu organisiert.
    Ich kann nur jedem empfehlen, auch dort mal wieder vorbei zu schauen. Die Räumlichkeiten wurden renoviert und umgestaltet. Es wirkt alles heller und grösser als vorher (u.a. ist der grosse, hässliche Tresen, die "drückende" abgehängte Decke und einige Zwischenwände verschwunden), und die Auswahl an anspielbereiten Sets verschiedenster Hersteller sehr ordentlich. E-Drums haben einen eigenen Raum und auch hier gibt's mehrere anspielbereite Sets. Eine schöne Auswahl an Cajones konnte ich auch ausmachen.


    Die Akustik-Session hatte übrigens guten Zuspruch und soll einmal pro Monat stattfinden. Für Schlagzeuger ist diese Veranstaltung bei dem aktuellen Konzept halt eher ungeeignet. Percussionisten haben hier aber eine schöne Gelegenheit, mit Gitarristen unterschiedlichen "Reifegrades" zu jammen.

    Hi Kope,


    Die Frage wurde u.a. hier mal diskutiert.
    Das TD12 hat im wesentlichen Unterschied weniger Triggereingänge, weniger Einzelausgänge, hat etwas weniger Edit-Parameter, weniger Effekte (u.a. kein Hall) und lässt sich auch nicht erweitern (für das TD20 kommt gerade eine Erweiterungskarte -TDW-20- auf den Markt). Die Grundsounds sind aber gleich.


    Meines Erachtens muss es für Deine Anwendungen sicher kein TD20 sein, und auch nicht zwangsläufig ein TD12.
    Die "kleinen" e-Sets sind mittlerweile klanglich auch durchaus gut brauchbar, aber in den Punkten Anschlussmöglichkeiten,Erweiterbarkeit, Funktionsumfang und Bedienung recht unflexibel.
    Aber das kommt letztlich vor allem auf Deine Vorstellungen und Erwartungen an Dein E-Set an.
    Ich habe kürzlich einige Aufführungen eines Kindermusicals mit einem sehr platzsparenden "DTXplorer"-basierten e-Set gespiel. Das war IMHO vollkommen ausreichend. In "meiner" Coverband schätze ich die Flexiblilität des TD20, nutze live aber vorwiegend die Funktionen, die auch das TD12 zur Verfügung stellt.


    Gruss,
    Kai

    Hallo Thorsten,


    schön, Dich hier wieder aktiver zu sehen :) .


    EZ-Drummer, DFHS etc. interessieren mich grundsätzlich sehr. Wahrscheinlich lege ich mir das mal für meine Übungsecke zu, die sich gerade (wieder) zu einem Ministudio mausert.
    Ein neuer Rechner wäre dort dann schon noch fällig, asserdem fehlt noch ein gescheiter Sequenzer, so das sich das wohl noch etwas hinzieht, bis es letztlich mal was komplettes wird (in der "Kriegskasse" herrscht aktuell eher Ebbe).


    Für die Bühne stelle ich mir das aber ganz anders vor. Noch ein zusätzliches System aufbauen ist mir zuviel. Ich benötige eh schon am längsten von allen zum Aufbau (und viel schlimmer: zum Abbauen auch...). Hier macht sich dann doch bemerkbar, das die Befriedigung meiner optischen Anforderung an das Bühnenset mit einigem Aufwand verbunden ist. Ein Rolandrack mit integrierter Verkabelung wäre wesentlich effizienter.


    Hinzu kommt, das die grundsätzlichen Probleme, die ich damit sehe, nicht gelöst sind (wie z.B. meine -möglicherweise etwas übertriebenen- Ängste bez. der Betriebssicherheit eines Laptops auf der Bühne).
    Mit "einfacher Bedienung" meine ich, das man eine Kiste verkabelt, einschaltet und nach möglichst kurzer Wartezeit losspielt. Wenn mir z.B. die Kuhglocke zu laut ist, greife ich ggf. während des Spielens an die Kiste und drehe/ziehe sie leiser. Sowas können Livedrummer gebrauchen, komplizierteres schränkt den Kreis der Interessenten sicher deutlich ein.


    Ich bin auch mit dem TD20 Sound live sehr zufrieden. Es setzt sich im Gesamtsound der Band gut durch und kommt über die PA prima rüber. Schwieriger ist da meist, die PA auf die jeweilige Location so abzustimmen, das das Publikum mit einem optimalen Sound versorgt wird (diese ehrenvolle Aufgabe obliegt -mangels Technikern- mir). Dabei ist meine Beobachtung, das der Einfluss eines etwas besseren Instruments auf den Sound vergleichsweise gering ist und am ehesten noch dem jeweiligen Musiker selbst auffällt.


    Gruss,
    Kai

    Wenn das ganze dann als Paket erscheint, in das man übliche Pads/Trigger/Controller einstöpseln, und -idealerweise mit mehreren Einzelausgängen- an ein Mischpult anschliessen kann, und welches -einfach und schnell umschaltbar- die gängigen Soundbedürfnisse befriedigt, einfachen Zugriff auf die wichtigsten Parameter (Triggersetup, Lautstärke, Equalizer, Effekte) ermöglicht und dabei noch bezahlbar ist, wird's auch wirklich interessant. Ansonsten wird's den Massenmarkt IMHO nicht erreichen.


    Die Masse derer, die mit einem TD20 Geld verdienen (zumindest die, die ich kenne), halten einfache, übersichtliche Bedienung und hohe Zuverlässigkeit für wichtiger als eine optimale Soundqualität, die nicht idiotensicher bedienbar ist (und von der absoluten Mehrheit des Publikums eh nicht registriert wird). Die meisten (e-)Drummer haben m.E. keine Lust darauf, sich mit ihrem Equipment ernsthaft befassen zu müssen.


    Ich habe grundsätzlich kein Problem damit, mich mit Technik auseinanderzusetzen. Auf der Bühne schätze ich es aber auch sehr, schnell mein Setup spielbereit zu haben und jederzeit unkompliziert anpassen zu können. Meine Konzentration kann am Abend dann schwerpunktmässig bei der Musik bleiben und muss sich nicht von der Technik ablenken lassen.

    Ich möchte Tarzan hier beipflichten.
    Die Diskussion bez. "Hardware-Modul vs Software-Lösung" ist subjektiv und sehr von Einsatzzweck und (vermutlich noch mehr) persönl. vorlieben/Vorstellung abhängig.
    Beides hat seine Berechtigung. Da das Thema in unregelmässigen Abständen im DF diskutiert wird, hier noch etwas Lesestoff für Entscheidungssuchende:


    hier
    hier
    hier
    hier
    hier

    Ganz ohne Kompromisse geht's leider nicht.


    du musst halt herausfinden, welcher für Dich der bessere ist.
    Das HD1 ist lt. Roland auf hohe Schlag-/Trittschalldämpfung hin optimiert und sollte daher etwas leiser sein - hab's aber noch nicht selbst in häuslicher Umgebung getestet. Ausserdem hat das HD1 eine Meshsnare, was sehr angenehm zu spielen ist.


    Das DTXplorer bietet im Gegenzug mehr Sounds, angenehmere Bedienung, eine gewisse Programmier- und Erweiterbarkeit und bringt ein brauchbares Metronom sowie einige Begleitpatterns mit, die das Üben etwas abwechslungsreicher gestalten können.


    Klingen tun IMHO beide sehr ordentlich.
    Ich habe als Übungsset im Wohnzimmer ein Set auf DTXplorer-Basis, welches mir sehr gute Dienste leistet und kürzlich auch live überzeugen konnte (habe damit ein kindermusical begleitet, wo "kleines Besteck" angesagt war). Als Snare und Ride kommt je ein Dualtrigger-Gummipad zum Einsatz, was -ganz praktische- zusätzliche Triggermöglichkeiten bietet.

    Hallo Martin,


    danke für die Infos.
    Meine ursprügliche Anfrage im musiker-board war an die Antwort zu Deiner Frage bez. der Cajon-Mikrofonierung (für Deine Acrylkiste) angehängt (im 100€ Cajon Thread).


    Der Hinweis auf andere Foren ist im DF i.d.R. kein Problem. Die Macher hier sind locker und selbstbewusst genug, um das nicht negativ auszulegen und andere neben sich zu dulden.


    Problematischer dürfe dann ehe die OT-Entwicklung werden, die ich mit meiner Anfrage gerade ansteuere.
    Daher nur noch ganz kurz:
    Mehr noch als die Beschreibung der Kiste (die mir immerhin sagt, das ich es hier mit einem Handwerker zu tun habe, der sich mit der Materie ausgiebig beschäftigt hat - bin selbst nicht so der DIY-Freak), würden mich Bilder und Klangbeispiele interessieren.
    Idealerweise vielleicht in einem kleinen Galeriethread, der Dich und Deine Werke zeigt. Links wäre aber auch Willkommen - Hauptsache mehr Input, da mich die Acrylgeschichte wirklich sehr interessiert.


    Gruss,
    Kai

    Hallo Werkstatt,


    hab' gerade gesehen, das Du auch im DF aktiv bist :) .
    Da meine Rückfrage zu deinem Acryl-Cajon im musiker-board offensichtlich an Dir vorbei gelaufen ist, versuch' ich's mal hier:


    Kannst Du zu dem Teil mal Infos und Bilder posten ?
    Wäre echt prima.


    Gruss,
    Kai


    @Threadstarter: Sorry für OT.

    Moin Moin,
    Ich bin dann auf den aktiven SUB 12 von db Technologies gestossen mit 400 Watt eingebaut und nur NEUNZEHN kg Gewicht und bin sehr zufrieden mit dem Ding.
    (Ich hab echt nur nach dem Gewicht gekauft)
    Der Rücken dankts und dort wo es nicht lauter sein muss ein hübscher Leichtgewicht-Winzling der auch das E-Drum klaglos übersteht.


    Diesen Subwoofer gibt's auch -in einer leicht modifizierten Variante- im "Entertainer S350" Sat-System von db. Er hat in dem Paket eine etwas geringere Leistung für den Subwoofer und kann dafür noch 2 Satellitenboxen (im Paket enthalten) antreiben. Das Paket kostet interessanterweise nicht mehr als der Sub12. Die Anlage wird bei meinem Akustikduo eingesetzt (Gitarre & Cajon). Aber auch mein TD20 kommt damit gut rüber. Ist halt nur für kleinere Locations interessant, für das Geld (~500€) aber ein super Teil.


    Bei der Coverband verwenden wir -wie Peter R- eine "grosse", aktive Sat-Anlage, gönnen uns zus. zum inear aber noch Aktivmonitore. Bass- und Gitarrenverstärker sind schon lange abgeschafft, A-Set auch....
    Für "Selbstmischer" IMHO die sinnvollste Variante. Das komplette Equipment passt in einen PKW-Anhänger und ist in 'ner Stunde aufgebaut.

    Hallo Peter,


    auch ich habe beim drum-tec Testevent auf dieser Snare gespielt und war begeistert:


    Sowohl Dynamikumsetzung als auch Spielgefühl, Positionserkennung, RIM-Ansprache, RIMclick/-shot Kontrolle waren super, Fehltrigger waren auch kein Thema.
    Alles in allem einem PD-125 absolut ebenbürtig bei komfortablerem Spielgefühl dank 14" und gefälliger Optik.
    Einzig Langzeiterfahrungen liegen noch nicht vor.


    Die Hart-Snare hat mir aber auch sehr gut gefallen - was ist Dein Problem damit ?


    Die Auswahl unter Deinen Kandidaten ist IMHO vorwiegend Geschmackssache.


    Gruss,
    Kai

    Hallo Jan und Willkommen im DF :)


    Hast eine sehr symphatische Einleitung geschrieben, da möchte ich doch auch gleich meinen Senf dazu geben:


    Mit Selbstbau kann man im Prinzip schon einiges sparen. Wenn's gescheit werden soll ist's aber auch nicht ganz umsonst und ist auch nicht ganz so einfach wie es manchmal hier dargestellt wird. Um auch bald zum vernünftigen Spielen zu kommen, solltest Du ein paar grundsätzliche Überlegungen vornehmen und dann entscheiden ob und wieviel selbst gebaut wird:


    - hast Du Spass am Basteln ?
    - Werkzeug und ausreichend Bastelzeit vorhanden ?
    - Umgang mit Lötkolben kein Problem ?
    - Soll mgl. bald ein spielfertiges Set bereit stehen oder ist genügend Zeit vorhanden, um das Bastelprojekt in aller Ruhe abzuschliessen ?
    Nachdem Du Dir selbst diese Fragen beantwortet hast, sollte dir weitgehend klar sein, in welche Richtung es geht.


    Dann wäre zu überlegen, wie das Set später aussehen soll - mgl. gross und "A-Set" ähnlich, oder eher klein, platzsparend und leicht zu transportieren.
    Wenn ein Zweitset (sehr Empfehlenswert, wenn das Set ansonsten häufig transportiert werden muss) ernsthaft angedacht ist, kannst Du vielleicht mit einem kleinen anfangen.


    Das TD10 unterstützt Positionserkennung und RIM-triggering an der Snare. Das bastelt auch ein ambitionierter Könner nicht einfach so, das es gleich perfekt funktioniert. Daher würde ich hier zu einem fertigen Pad raten:
    PD80R/PD85 wenns klein sein darf, ansonsten PD105/PD125 oder eine Hart Snare.


    Meshtoms mit Mittentrigger lassen sich ganz gut selbst basteln, da das TD10 kein RIM-triggering an Mesh-toms erkennt - mono reicht hier also vollkommen. Bei der "Kaufvariante" kommt für die Toms jedes Roland-/Hart Meshpad in Frage.


    Bei der Bassdrum ist wieder die Frage, wie gross es sein darf:
    Bei Selbstbau ist üblicherweise das Problem bei Verwendung kleiner Kessel, das man eine stabile Konstruktion benötigt, damit die Teile sicher stehen. Der Umbau "normaler" Bassdrums erfordert dafür mehr Aufwand beim Triggersystem, um am Schluss saubere Triggerresultate zu erhalten. Mein Tipp: Wenn's stabil, transportabel und sauber triggernd sein soll, nimm einen fertigen Meshkick von Roland/Hart.


    Als "Blechersatz" wären VH11 als HiHat (notfalls alternativ die CY5/FD8-kombi -> die ist günstiger und portabler, aber spielt sich nicht so komfortabel), CY12 als Ride, und CY8 als Crash(s) (alles Roland) ein guter Einstieg.


    Zum Thema "Übungsset": Vielleicht probierst Du testweise doch mal ein Gummipad aus. Sooo Laut sind die eigentlich auch nicht. Mit etwas Glück sind die bei Dir auch "Nachbarkompatibel" und sie sind vergleichsweise sehr billig, leicht, gut transportabel und triggern auch i.d.R. ganz ordentlich.


    Gruss,
    Kai

    Hi und Willkommen im DF,


    Wenn Du das Geld dafür nicht hast, soltest Du Dich IMHO mit der Frage "welches dieser Sets" jetzt noch nicht belasten.
    Wer weiss, was in 1-2 Jahren für diese Summe erhältlich ist.


    Mein Tipp:
    Kaufe Dir jetzt ein gebrauchtes Set, das Du Dir leisten kannst, spare weiter, und verkaufe ggf. das gebrauchte Set wieder, wenn Du genung gespart hast, und Dir das "Erstset" dann auch nicht mehr gefallen sollte.
    Angesichts des -zu erwartenden- geringen Wertverlustes ist es garantiert verschmerzbar, zweimal kaufen zu gehen (IMHO zumindest deutlich verschmerzbarer, als das Schlagzeug spielen noch länger hinauszuzögern).
    Ich übe regelmässig auf einem -etwas erweiterten- DTXplorer und es erfüllt diesen Zweck ganz prima.


    Wenn die Nachbarn wg. Geräuschen meckern, übe halt in Zeiten, wenn die Nachbarn unterwegs sind - können Studenten ja gelegentlich :) . Ausserdem wirst Du ja nicht ewig in der Studentenbude bleiben ... ;) .


    Gruss,
    Kai

    allo Cleo,


    sieht aus, als wäre der Kurs in Richtung e-drum schon fest vorgegeben. Soll Dein Sohn später auch auf einem A-Set spielen können wäre es gut, wenn er zumindest gelegentlich an einem A-Set üben könnte, um sich mit der Dynamik, Lautstärke und den Spieleigenschaften eines A-Sets vertraut machen zu können. Koordinationsübungen können aber IMHO prima am e-set gemacht werden.


    Als sinnvoller unterer Einstieg würde ich das -hier schon genannte- Roland TD3 empfehlen, als Komplettset mit Meshsnare. Das liegt neu knapp über Eurem Busget, gebraucht voll drin. Das Set ist "plug and play-fertig", recht robust, triggert sauber und klingt ordentlich. Ausserdem unterstützt es Meshpads auch an Toms und ggf. Bassdrum, so das der Weg für nachträgliche Verbesserungen frei ist. Im Falle von nichtgefallen/Hobbyaufgabe etc. ist der Verlust dank sehr guter Wertstabilität erträglich.


    Bez. Kopfhörer meine ich mich erinnern zu können, das dieser von Samson beim drum-tec Testevent sehr ordentlich klang und er ist recht günstig.
    Bez. Verstärker müsste man dann mal schauen, wieviel Busget dafür noch übrig bleibt.


    Viel Erfolg bei der Suche nach Angeboten.


    Gruss,
    Kai

    Hallo Cleo und Willkommen im DF.


    wie Du schon bemerkt hast, sind "noname e-drums" nicht sonderlich ratsam. Die Teile sind zwar nicht alle ganz mies, aber in der Kombination von Einsatz mgl. billiger Komponenten (davon auch mgl. wenig), einfacher, etwas veralteter Technik und oft liebloser Montage doch so, das ein ernsthafter Nutzer nicht lange damit glücklich wird. Sowas ist höchstens für Gelegenheitsspieler OK.


    Wenn ich das richtig verstanden habe, würde Dein Sohn sein erspartes, Geburtstagswünsche, Weihnachtswünsche etc. investieren und Du würdest noch was drauflegen. Das ist eine gute Sache, die sich bei unseren Kids sehr bewährt und i.d.R. auch zu Anschaffungen geführt hat, an denen sie lange Freude hatten, bzw. noch haben.
    Um eine bestmögliche Empfehlung abgeben zu können, wären einige Infos hilfreich:


    Wie hoch wäre denn das max. Budget ?
    Was sagt der Schlagzeuglehrer zu dem Thema ? Hat er evtl. Empfehlungen geäussert ?
    Soll mit Kopfhörer geübt werden (z.B. wegen Mehrfamilienhaus o.ä.) oder darf "aussen" auch etwas mehr als das Klackern zu hören sein ?
    Wie/wo wird denn aktuell geübt ?
    Wieviel Platz steht für das Set zur Verfügung ?


    Gruss,
    Kai

    heizer: OK - aber auch hier ist der Schaumstoff im Einsatz. Wo ist denn da das Piezzo? Zwischen Schaumstoff und Fell? Warscheinlich schon, denn im Schaumstoff bringt nix und zwischen Schaumstoff und Halterung kommt nichts mehr an.


    Der Piezo sitzt innen, am oberen Rand des Fells. Auch hier ist ein Roland-Cushion eingesetzt. Triggert sehr gut und fühlt sich (nach Tausch des ursprünglichen Schaumstoffs gegen etwas weicheres Material) auch gut an am Fuss.


    Gruss, Kai