Ein Kollege von mir hat sich seine Bassdrum folgendermassen umgebaut:
Mit der härte des mittigen Schaumstoffs kann man sich das Spielgefühl an seinen persönlichen Geschmack anpassen.
Gruss,
Kai
Ein Kollege von mir hat sich seine Bassdrum folgendermassen umgebaut:
Mit der härte des mittigen Schaumstoffs kann man sich das Spielgefühl an seinen persönlichen Geschmack anpassen.
Gruss,
Kai
Ich fürchte, für 150,- bekommt man ein TD-3 nur mit ganz viel Glück.
Drum-tec hat öfters mal welche für 229,- in ebay.
Mit mp3-player am mix-in kann man das Fehlen von Übungssongs IMHO ganz gut verschmerzen.
Der rhythm-coach ist für gelegentliche Einsätze durchaus tauglich.
Das Fehlen vieler Einstellmöglichkeiten lässt nach meiner Erfahrung übrigens einfach mehr Zeit zum üben .
Gruss,
Kai
Hi chichi,
sehr gute Einstellung .
Interessanterweise hatten auch mir die TD20 Presets zwar viele interessante, aber auch nur 3 weitgehend für mich brauchbare Kits zu bieten (was mich ganz schnell zur Kitprogrammierung getrieben hat).
Wenn man sich etwas mit der Signalbearbeitung in Studios auskennt, kann einem das TD20 kaum Geheimnisse vorenthalten. So gelingt es schnell, Sounds seinem persönlichen Geschmack, bzw. den Erfordernissen des Einsatzzwecks anzupassen und bald auch, ganz neue -stilistisch ähnliche- Kits nach einer akustischen Vorlage zu erstellen.
Gerne kannst Du meine Kits als Grundlage Deiner Soundbearbeitung verwenden. Die Resultate sollten aber - sofern Du sie veröffentlichen möchtest - möglichst hier und kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Würde mich sehr freuen, wenn die Tauschbörse etwas belebt wird.
Gruss,
Kai
Auch ich will demnächst die heizer-kids mal antesten und mit midi ins TD-12 modul einspielen. software dazu ahbe ich besorgt: TD Drum Studio
So jetzt zu meiner Frage: Ich habe eine übliche Soundkarte mit Midi aber keinen Midi-Anschluss. Kann ich ein Midi-USB Kabel verwenden?
Z.B. dieses:
http://www.thomann.de/de/swissonic_midiusb_1x1.htm
http://www.thomann.de/de/esi_midi_mate.htm
Hallo chichi,
meine Kids kannst Du leider nicht haben - die lassen sich nicht freiwillig in einen Metallkasten einsperren und müssen ausserdem bald ins Bett .
Meine Kits (bzw. die von Flowerman ins TD12-Format konvertierten) lassen sich aber mit einem USB to MIDI Adapter und einer Software, die MIDI-Dump unterstützt, in Dein TD-12 laden .
Bez. des Swissonic habe ich hier schon desöfteren von Problemen gelesen (habe es aber nie selbst ausprobiert), über das ESI weiss ich gar nichts. Ich verwende ein "Midisport 1X1" von Midiman (bzw. M-Audio), welches unter XP bestens funktioniert und mir beim TD-10 schon gute Dienste geleistet hat.
Das Thema wurde kürzlich hier diskutiert - vielleicht mal ganz interessant zum nachlesen. Ich würde nicht so weit gehen, die Sounds des TD-9 als "besser" zu bezeichnen. Man muss beide mal anspielen, um selbst zu spüren, welche Unterschiede bez. Sound und Dynamikumsetzung vorhanden sind. Beide klingen gut.
Mit dem TD-12 ist man deutlich flexibler, das TD-9 ist aufgrund seiner Begrenztheit einfacher zu bedienen und bietet einige nützliche Features als Übungsmodul. Da es zudem billiger ist, wäre das als reines Trainingsgerät wohl eher zu empfehlen.
Meine absolute Budget-Empfehlung ist aber nach wie vor das -oft unterschätzte- TD-3. Mehr Übungsmodul ist IMHO reiner Luxus, den man sich gönnt (oder eben nicht...).
Gruss,
Kai
Also Peter & ossi, ich bin äusserst begeistert!
Macht wirklich spass zu sehen, wie Ihr Euch da reinarbeitet, Fortschritte macht und wie toll Ihr das hier dokumentiert.
@ossi: Da hast Du ja wirklich aufmerksame Bandkollegen. Ich habe mal in einer Probe mein DTXplorer Modul gespielt, mit Fusschalter als HH-Controller. So nach 'ner Stunde ist den Kollegen mal aufgefallen das was anders ist (es hatten ein paar Effektsounds bei einem Song gefehlt...).
Wäre super, wenn Du Dich weiter in die Materie einarbeitest, und irgendwann hier die noch etwas spärliche Auswahl an TD20-Kits mit Deinen Resultaten bereicherst.
Peter: Alles klar. Wir sehen uns dann im September .
Ich wünsche Euch weiterhin viel Spass mit dem e-drum und viele erfolgreiche Gigs.
Gruss,
Kai
moin moin
Peter: Melde Dich doch einfach mal ende des Monats wg. eines konkreten Termins - hast ja nicht allzu weit . Auch wenn Du bis dahin evtl. schon die Bearbeitung intus hast, ist es vermutlich interessant mal zu sehen, wie andere arbeiten und was sie mit dem e-drum so machen. Ich hatte schon öfters mal Forumsbesuch und das war immer interessant und kurzweilig.
@Ossi: Ja, habe das Wochenende sehr gut überstanden - war am Freitag auf einem Konzert von Roger Cicero und Band und am Samstag bei Rafael Cortes mit kleiner Band (Flamenco) - war beides sehr inspirierend. Am Sonntag liess mir das fehlende Forum Zeit, um selbst etwas zu üben -> Unsere Sommerpause ist jetzt vorbei .
Bei Deinem Eifer schätze ich, das Du nicht zwangsläufig den weiten Pilgerpfad nach Rheinhessen gehen musst, um Dir meine Arbeitsweise anzuschauen. Solltest Du mal in der Nähe sein, bist Du aber natürlich Willkommen .
Dein Problem der zu wenigen Kits auf der Karte wird das TDW-20 in kürze lösen - 10.000 Kits dürften mal eine Zeit lang reichen.
Einen Editor habe ich eigentlich noch nicht so richtig vermisst. Das liegt zum einen an dem genialen Userinterface, welches mit Maus und Monitor kaum besser sein kann und dann daran, das ich die Änderungen am liebsten unmittelbar im Zusammenspiel am Set teste. Für "Massenveränderungen" (also z.B. "alle Kit volumes -20" oder so) wäre das aber schon sehr praktisch (vermutlich vor allem zum editieren MEINER Kits, oder ? ).
Das Verwenden unsymetrischer Ausgänge ist leider bei vielen Geräten üblich. Bei mir - dank kurzem Weg zum Mischpult- kein Thema. Für den, der die internen Mischfunktionen nutzt und nur die Summe rausschickt, ist's noch erträglich. Wer die Einzelausgänge alle zur Stagebox führen will, für den ist's sicher ärgerlich.
Beim Design der Einzelausgänge hat Roland wohl einfach vorausgesetzt, das der Mann am Mischpult sich selbst um die Effekte kümmern will - was sicher nicht in allen Fällen so ist.
Nix ist perfekt - leider auch das TD-20 nicht. Aber mann kann schon ganz gut damit arbeiten.
Bez. Deiner Songliste denke ich, das Du mit den vorhandenen Sets schon eine gute Basis hast. Ich versuche, die Anzahl meiner Kits einigermassen überschaubar zu halten. Ähnliche Songs versuche ich mit einem Kit abzudecken (sonst verzettelt man sich etwas, v.a., wenn das Repertoire mal >50 Songs wird). Dort wo ich einen speziellen Sound möchte, suche ich als Basis zunächst ein ähnlich klingendes Set und verändere zunächst die Sounds, mit denen ich am wenigsten zufrieden bin. Das geht mit etwas Übung ganz gut. Ruby hat das in einem eigenen Thread die Modellierung ja genial und ausführlich beschrieben. Wenn Du Dir diese Inhalte einverleibst, kannst Du in Verbindung mit einem geübten Gehör meist Sounds basteln, die dem Charakter des Originals durchaus nahe kommen.
Wenn Du das liest, hast Du ja vermutlich die Probe schon rum und einiges getestet. Wenn Du mit einem Song soundmässig gar nicht zurecht kommst, kannst Du's ja hier mal posten und ich schaue mal -sofern ich die Originalaufnahme habe- ob ich Dir etwas helfen kann. Auf alle Songs im Detail einzugehen, ist mir jetzt etwas aufwändig (sind auch nur wenige Überschneidungen mit unserem Programm). Für Rosenstolz empfehle ich aber mein gleichnamiges Kit Nr. 4 , das passt u.a. auch ganz gut für "so kann es bleiben".
Gruss,
Kai
Hallo Ossi und mstricker - und Willkommen im Club ,
beim Download, den Flowerman zur Verfügung gestellt hat, sind ein paar Tipps als Textfile dabei - sowohl für's TD20 als auch für's TD12.
Sollten beim Test noch Probleme auftauchen - einfach möglichst konkret beschreiben, und dann wird das hier gelöst .
mstricker: Leider habe ich weder mit dem konkreten MIDI-Adapter noch mit der genannten Software Erfahrung.
Mit M-audio MIDI-Adaptern habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Die genannte Software unterstützt -laut Beschreibung- sysex-Files, da sollte das eigentlich problemlos funktionieren, wenn mal der MIDI-Adapter installiert und mit dem TD12 verkabelt ist.
@ossi + Peter: Wenn Ihr mal zufällig in Rheinhessen unterwegs seid, könnt ihr euch ja vorher mal bei mir melden. Wenn ich Zeit habe, gebe ich gerne eine kurze Einführung in die Bedienung des TD20.
Wenn man mal die Logik des Moduls verstanden hat, geht die Bedienung recht leicht von der Hand.
Gruss aus Rheinhessen,
Kai
Mit Rack war das natürlich ein echtes Schnäppchen. Wird schwer, sowas vergleichbares nochmal zu bekommen.
Bez. Sets/Teilen halte einfach mal hier in den Kleinanzeigen die Augen offen. Die Thomann-Kleinanzeigen bieten auch eine interessante Fundgrube. Bei dum-tec gibt's eine Gebraucht- und eine Schnäppchenecke, die manchmal ganz interessante Sachen beinhalten.
Wenn ich was interessantes sehe, poste ich es hier.
Gruss,
Kai
Hallo Peter,
beim TD20 gibt's im "Mixer" einen Parameter für das "Kit Volume". Sollte es den im TD12 auch geben, kannst Du damit die Lautstärkeanpassungen sehr schnell vornehmen.
Die Anleitung für's TD12 ist übrigens von "Flowerman", der auch die Konvertierung meiner ursprünglich am TD20 gebastelten Sounds für's TD12 vorgenommen und das Paket zum Download bereitgestellt hat.
Bez. der Monitore würde ich Dir auf jeden Fall zu einem kräftigen Modell mit 15" Speaker raten. In grösseren Sälen, im Freien und in Zelten geht den "kleinen" doch häufiger mal die Puste aus und 12er neigen dazu, etwas "bassfrei" zu werden. Zumal Du ja auch gegen "verstärkerbewaffnete" Mitmusiker antreten musst, solltest Du unbedingt ein paar Lautstärkereserven haben. Den aktiven 12er von Thoman (PA202A) haben wir im Proberaum, wo er auch zur Beschallung von Keyboarder und Gitarristen sehr gut ist und auch das e-drum passabel klingt. Trotzdem ist mir selbst dort ein alter 15"/1" 2weg-Monitor lieber.
Live hat sich bei mir der (leider nicht mehr neu erhältliche) DB Opera 415 sehr bewährt. Er bringt ausreichend Druck und Bass, ist sogar fernbedienbar, mit 20 Kg recht leicht und kaum grösser als die doch (für eine 12" Box vergleichsweise sperrige) Thomann PA202A.
Den etwas schwereren Nova (ich habe das Teil noch nicht selbst gehört) kannst Du evtl. bei Drum-Tec als "Testkoffer" ordern (einfach mal freundlich fragen) und bei nichtgefallen dann ohne Probleme wieder zurück geben.
Gruss,
Kai
Bei ebay laufen aktuell u.a. ein TD8/10 und 20.
Das TD10 mit TDW1 war für 450 Sofortkauf angeboten, ist aber mittlerweile mit Startgebot von 350 Euro geboten worden.
Wenn Du das e-Set zum leise üben verwenden möchtest, würde ich zum TD3 raren. Das ist gebraucht unter 200€ zu bekommen und wirklich OK.
Was war denn mit dem TD8-Set bei ebay ? War's Dir zu teuer geworden ? Rack nicht dabei ?
Hallo Peter,
Glückwunsch zum gelungenen e-drum-Einstand und vielen Dank für Deine Rückkmeldung.
Das macht ja gleich ein bischen Stolz .
Einen so perfekten Einstand haben wohl eher wenige. Du hast hier dank gründlicher Vorbereitung/Einarbeitung in das Thema die Vorzüge des e-drums gleich ausspielen können und dabei sogar auf Anhieb den doch recht radikalen Umstieg vom A-Drum ohne Spassverlust gemeistert - Respekt !
Jetzt musst Du wohl nur noch Dein Monitorproblem lösen, um den Gewichtsvorteil ggü. dem alten Set nicht gleich wieder zu verspielen .
Welches Problem hast Du denn mit dem Aktivmonitor und welcher ist es ?
Gruss,
Kai
Racks für e-drums bekommste Du in fast allen Preisklassen und in jedem halbwegs sortierten Musikgeschäft.
Eine schöne Übersicht findest Du hier .
Auch ohne Rack wären IMHO 1.000 € noch ein super Preis - immerhin gibt's hier Meshheads rundum (inkl. Bassdrum), die "guten" CY12 und auch ganz nützliches Zubehör.
Zum Thema TD8: Ich habe selbst nie eins besessen, aber schon desöfteren darüber gespielt, es gelegentlich live bei anderen Bands gehört, und auch mal eins hier gehabt, um für einen Kollegen Kits zu erstellen.
Im Vergleich zu meinem erweiterten TD10 damals empfand ich die Möglichkeiten der Nachbearbeitung als (zu) stark beschnitten. Ich krieg das jetzt im Detail nicht mehr zusammen (ist schon einige Jahre her), aber einige sehr liebgewonnene und häufig genutzte Features fehlten mir da schmerzlich. Auch die Auswirkungen von dynamischer Spielweise auf den Sound erinnerten mich mehr ans TD6 als ans TD10.
Es hatte für mich daher vom ersten Kontakt her gleich den Status des "zweitbesten Steaks" .
Die HiHat-Funktion habe ich als Highlight in Erinnerung - stufenlos über den Controller steuerbar, das konnte das TD-10 ohne TDW1 längst nicht so gut.
Ausserdem sind (im Gegensatz zu TD3/6/9) die wesentlichen Features für einen praktikablen Live-Einsatz vorhanden und es klingt über eine PA wirklich fett!
Daher ist es für den Live-Einsatz eine absolute Budget-Empfehlung.
Zum üben würde ich persönlich aber (sofern preislich machbar) ein TD9 empfehlen - das ist ausstattungsmässig dafür optimiert und klingt einfach nochmal besser.
Klare Budget-Empfehlung für's üben mit einem Meshset: TD3 - schnörkellos, hat aber ordentliche Triggerleistungen und ein paar Sounds, die mir sogar besser gefallen als die vergleichbaren des TD8.
Hi Stoffel,
primär solltest Du das Set anspielen und es sollte Dir gefallen.
Wenn es das tut wäre noch zu klären, wozu Du es verwenden möchtest, welchen Preisrahmen Du Dir grundsätzlich vorgestellt hast und ob das konkret angebotene Set preiswürdig ist.
Das TD8 ist ein ordentliches Modul, es gibt aber mittlerweile einige neuere, frischer klingende Module, die evtl. gar nicht viel teurer sind.
Gruss,
Kai
Meine Frage ist nun, wie ihr im Vergleich dazu das TD 8, das TD 9 oder das TD 10 bewertet, vor allem eben, was die Einstellmöglichkeiten und die Sounds angeht. Ist das TD 8, das ja mittlerweile recht günstig zu bekommen ist, mit dem TD 12 halbwegs vergleichbar, oder ist das eine ganz andere Liga? Wie schneidet das TD 9 im Vergleich ab, das ja sozusagen eine Klasse tiefer spielt, aber dafür noch sehr frisch am Markt ist?
Das TD12 ist klar das beste Modul der genannten.
Bez. Einstellmöglichkeiten ist das TD10(mit TDW1) dem TD12 ebenbürtig, in Details sogar überlegen (z.B. Anzahl Einzelausgänge), klanglich aber nicht (TD10 ist der Vorgänger des TD20, TD12 das etwas kleinere TD20-Schwestermodell).
Das TD9 bringt teilweise schöne, frische Sounds, die zu gefallen wissen -manchem vielleicht sogar besser, als die des TD12 (sind IMHO nicht wirklich "besser" aber ähnlich gut)-. Bez. Bedienung ist das TD12 aber klar vorne - was für den Live-Einsatz von erheblichem Vorteil, zuhause aber eher nicht so wichtig ist.
Das TD8 kann mit dem TD12 weder klanglich noch von der Bedienung her mithalten (ist halt der Vorgänger des TD12 und gefällt mir persönlich überhaupt nicht).
Ich kenne aber Bands -die mir gut gefallen- deren Schlagzeuger ein TD8 spielen. Man kann durchaus mit dem TD8 arbeiten und (abhängig vom Programm/Stil) sehr gute Jobs abliefern.
Wenn Du jetzt aber schon das TD12 angespielt hast, befürchte ich, das Du Dich "darunter" kaum noch lange wohl fühlen wirst.
Kurz gesagt - Ja, das TD12 spielt für mich in einer höheren Liga als das TD8.
Mir wurde gesagt, dass TD-6 soll in Prinzip genauso gut sein wie TD-9. Und man hat viel mehr Möglichkeiten zusätzliche Hardware anzuschließen, ich glaube bis zu 20 Pads?
Was denkt Ihr? Wobei TD-9 hat auch USB-Anschluß, das ist sehr gut zum Mitspielen. Also sagt mir bitte eure Meinung!
Das TD-9 klingt meiner Meinung nach deutlich besser als das (schon relativ alte) TD-6 und es lassen sich auch nicht mehr Pads ans TD-6 anschliessen:
TD9: (Kick, Snare, Tom 1, Tom 2, Tom 3, Hi-Hat, Crash 1, Ride, Ride Bell, Hi-Hat Control), Extra Trigger-Eingänge: 2 (CRASH2, AUX)
Die Kanäle sind AFAIK ausser Kick alle Stereo , die Toms -im Gegensatz zum TD-6V- auch bei Verwendung von Meshpads
TD6: (Kick, Snare, Tom 1, Tom 2/Aux, Tom 3/4, Hi-Hat, Crash 1, Crash 2, Ride, Hi-Hat Control)
Tom 2/Aux und Tom 3/4 sind hier jeweils nur ein -über Y-Kabel in 2 Monoeingänge splitbarer- Stereoeingang.
Da das TD-6 aber deutlich billiger als das TD-9 ist uns Sounds auch Geschmackssache sind, solltest Du die beiden Module unbedingt mal selbst anspielen.
Das TD-9 ist AFAIK als Nachfolger des Auslaufmodells TD-6 gedacht.
eine Bassdrum mit bis zu 22" zu triggern stellt meiner Meinung und Erfahrung nach überhaupt kein Problem dar. Die Uhrzeit lässt aber jetzt nicht zu dass ich dass mal detailiert dokumentiere..Nur so viel: Ich triggere mit einem TD-10 und hab nicht die Allergeringsten Probleme..Trotz 22"!
Hallo Nano,
wünsche eine schöne Party gehabt zu haben.
Angesichts der Uhrzeit nur soviel:
Dein Beitrag hilft dem Themenstarter in keinster Weise !
Ich hoffe, Du legst morgen nochmal mit Details nach, die auch dem Gehalt der Antworten entsprechen, zu denen Du bei einer "besseren" Uhrzeit fähig bist.
Gruss,
Kai
Hi blastphemie und Willkommen im DF
eine Bassdrum zu triggern ist eine recht schwierige Sache - das grosse Fell schwingt ordentlich nach und erzeugt somit massiv ungewollte Triggerimpulse - aufgrund Deiner Beschreibung würde ich auf Fehltrigger tippen, nicht auf Defekt). Üblicherweise helfen hier am besten:
- Schlagfell dämpfen und mgl. fest spannen
- Treshold (Schwellwert zum auslösen eines Triggersignals) erhöhen
Ein experimentieren mit anderen Triggern bringt erst was, Wenn die beiden obigen Kriterien ausgereizt sind.
Welches Triggerpreset verwendest Du ?
Spielst Du ein Meshhead? - falls nein: Nimmst Du auch das akustische Signal ab ?
Für das triggern fremder Bassdrums gibt es AFAIK nur wenige brauchbare Lösungen:
- Triggerschlegel (gab's mal von K&K soundsystems und von mige)
- ein Triggersystem von Axis zur Verwendung an deren eigenen Pedalen (kenne ich selbst nicht)
- Triggerpedal von KAT (ist schön kurz und kann daher hinter einer Bassdrum statt eines normalen Kickpedals verwendet werden)
- Bassdrum ca. 20 cm nach vorne schieben und ein Pedal mitsamt eines Roland KD7 statt des vorhandenen Pedals aufstellen.
Bei Verwendung eines Doppelpedals bedeutet dies bei den o.g. Vorschlägen i.d.R. doppelte Anschaffung.
Gruss,
Kai
Hui, kaum getippt und schon antworten - iss ja fix heute
arrowfreak: hättest Du mir nicht jemand schicken können, der nicht so hart feilscht ?
Deine Provision ist beim Feilschen leider draufgegangen...
Ich schlage Dich daher hier offiziell als "Tippgeber des Monats" vor !
Sollte es diesen Titel im DF noch nicht geben, schlage ich ebenfalls vor, diesen Titel einzuführen .
Sollten Wir uns mal persönlich treffen, gebe ich dir einen (oder auch zwei oder drei) aus !
Gruss,
Kai
So, die Anlage ist verkauft!
Der Käufer (und auch gleichzeitig bisher einziger ernsthafter Interessent) hatte die Anzeige bei Thomann gesehen
Die Ehre des erfolgreichsten Tipps gebührt arrowfreak.
Danke nochmals an alle für Eure Tipps und Ratschläge.