Beiträge von heizer

    Hi und Willkommen im DF,


    ich habe im Wohnzimmer ein kleines Übungs-edrum und habe das an den line-in meines 15 Watt line6-Gitarrenverstärkers angeschlossen. Da fehlt's etwas in Bässen und Höhen, besonders laut kann man auch nicht spielen, mir reicht's für den Zweck aber aus. Sollte Dein Verstärker einen line-in haben, probier's doch einfach mal aus, kaputt machst Du damit bei moderater Anwendung nichts. Wenn der Sound Deinen Ansprüchen nicht genügt, kannst Du ja immer noch in Ruhe nach einem Lautsprecher-System schauen.


    Gruss, Kai

    4. Was für e drum würdet ihr mir aus erfahrung empfehlen?


    In der Klasse bis 1.000 € halte ich aus persönlicher Erfahrung -nach wie vor- dieses hier für das beste für einen Neueinsteiger: http://www.osc.drum-tec.de/rol…c-komplett-set-p-225.html .


    Einfach nur aufbauen und spass damit haben - funktioniert auf Anhieb sehr gut, ist langlebig, wertstabil, kompatibel zur restl. Roland-Produktfamilie, gutklingend.

    Na, das Game schaut ja mal aus, als wäre das die verschärfte Variante von "Donkey Konga". Das ist schon ein richtiger Spassbringer auf Partys, fordert in den höheren Levels durchaus ordentlich das Timing und Reaktionsvermögen eines "echten" Drummers heraus und bringt so etwas Abwechslung in den Übungsalltag. Das hilft auch bei Kindern, spielerisch das Rhythmusgefühl zu verbessen. Ist leider für PS3 hier wohl noch nicht erhältlich :(


    Spielzeug ? bestimmt, aber wohl ein echt praktisches. Hab' schon mal überlegt, sowas unserem Gitarristen zu schenken (der kann auch ohne Timing spielen...) ;)


    Für die PS3 soll es bereits einen MIDI->USB-Adapter geben, um ein konventionelles e-drum als Controller zu verwenden: http://www.rockband.com/forums/showthread.php?t=56287

    Hi Peter,


    Mann, da läuft einem ja schon beim Lesen die Sabber im Mund zusammen...


    Glückwunsch zu der tollen Anschaffung (geiles Design, fast wie meine :) ), ist sicher eine Spitzeninvestition :thumbup: . Wenn man schaut, was man für eine Snare oder eine Gitarre etc. üblicherweise ausgibt, relativiert sich der Preis auch schnell, zumal das ja ein handgearbeitetes Einzelstück ist und kein lieblos zusammengenagelter Kasten aus Massenfertigung. Mir steckt so eine Vollholz-Variante echt auch noch in der Nase - könnte nach der "TDW-20" meine nächste musikalische Investition werden. Die Tres Lados Cajons haben irgendwie einen Suchtfaktor... :) .



    Gruss, Kai

    Schick mir mal ne PN, was Du ausgeben moechtest. Ich hab noch 2 mit Kabel und 2 ohne


    Hi Thomas,



    ich hoffe, es handelt sich dabei nicht um die Zwei, die Du mir mal zugesagt hattest ?


    Iss zwar schon länger her, aber wir haben uns ja auch ein paar Tage nicht mehr gesehen - habe weiterhin Interesse !


    Gruss, Kai

    Wenn Du ein günstiges e-set suchst, das auch was taugt und sehr günstig, haltbar, portabel und ergonomisch spielbar ist, empfehle ich Eigeninitiative.


    Ich habe mir ein Übungsset aus Resten (OK, über die Jahre sammmelt sich auch einiges an...) und günstigen Gebrauchtkäufen zusammengestellt.


    Sowas wird dann zwar wohl nicht billiger als das von Dir angedachte Millenium, aber besser und portabler. Ich hatte mein "Wohnzimmerset" am Wochenende für eine Musicalprobe eingepackt - genial. Ich musste nur ein paar der Pads abnehmen - Kabel und Modul blieben montiert. Das passte gut in den Kofferraum und das Yamaha-Modul wusste klanglich durchaus zugefallen. Aufbauzeit -> ca. 2 Minuten.


    Gruss, Kai


    Anzahl Pads passt, Ergnomie passt, Fusspedal passt (habe ja keine Erfahrung mit echten Kickpedals), Mesh auf der Snare reicht (Mesh auf den Toms wäre dann auch wieder zu teuer). Der einzige Wehrmutstropfen ist, dass auf der Snare keine Rims möglich sind. Den Preis bin ich aber bereit zu zahlen für das leisere (wohnzimmertaugliche) System.


    Dann bist Du mit dem Set ja genau richtig :) .


    Ich bin mit dem BD-Pedal des HD-1 gar nicht zurecht gekommen, wollte auch ein paar mehr Sounds gleichzeitig spielen können, wollte integrierte Begleitpattern mit einstellbarem Metronom, und auch etwas weniger ausgeben. Daher habe ich mir ein Übungsset auf Basis des DTXplorer zusammengestellt (ein paar verwendbare Teile hatte ich noch hier, Rest gebraucht bei ebay gekauft). Bei sowas hat man aber den Nachteil, das es selbst konfiguriert werden muss und ggf. etwas dauert, bis man alles zusammen hat.

    Ich möchte nur zum Spass ein bisschen drummen, ohne grössere Ambitionen. Dazu möchte ich ab und zu einen eigenen Song einkloppen. Ein VST für amtliche Sounds ist ebenfalls vorhanden. Preislich würde auch ein TD-3 drinliegen. Nur, ist mein Benefit wirklich so viel grösser? Ich denke nicht. Dazu kommt die perfekte Mietwohnungstauglichkeit eines HD-1 was bei einem TD-3 einfach nicht gegeben ist. Und irgendwelche Podeste in meine Wohnung bauen möchte ich auch nicht. Somit ist meine Entscheidung gefallen und ich werde mir bei Gelegenheit ein HD-1 kaufen.

    Wenn Dir die Anzahl der Pads des HD-1 genügen, die Ergonomie passt, das Fusspedal kein Problem für Dich ist, und Stereopads sowie Meshheads kein Thema für Dich sind, ist das HD-1 die richtige Wahl.

    Hi Thomas,



    danke für die "Nachnominierung" per wildcard :) .


    Wie schaut da der Zeitplan aus ? Ich bin am 21.6. selbst in musikalischer Mission unterwegs und muss dementsprechend zentweder zeitig weg oder evtl. einen alternativen Privattermin beantragen.


    BTW: Freut mich auch, mal wieder ein Lebenszeichen von Dir im DF zu sehen :thumbup: . Mit der neuen Forumsversion kämpfe ich auch noch etwas, ist aber sicher nur Geweöhnungssache. Schön ist vor allem, das das DF überhaupt wieder online ist - war ja schon fast gespenstisch, als es nach dem Absturz so lange offline war ;( .


    Gruss, Kai

    Ich habe vor einigen Monaten ein Millenium Meshset am TD6 in der Ausstellung bei Thomann angetestet -> das war unglaublich schlecht.
    Von den 4 Pads triggerte nur eins recht ordentlich, die anderen drei waren dynamisch und auch bei schnellen Schlagfolgen unsauber bis hin zu "verschluckten" Schlägen. Roland triggert da IMHO in einer anderen Liga.

    Als grobe Hausnummer würde ich ca. 2000 Euro bei ordentlichem Zustand als absolut oberes Limit ansehen. Zum Vergleich solltest Du aber unbedingt noch ein TD12-Set im Musikladen antesten. Das hat zwar etwas kleinere Pads und kostet knapp unter 3.000 €, hat aber frischere Sounds, bessere Cymbal-Pads und ist neu mit Garantie.


    Gruss,
    Kai

    Zitat

    Original von veljko
    -Wenn ich die Gefühle anderer damit verletze in dem ich sage Roland ist mist!kann ich nichts dafür,meine meinung sage ich trotzdem.


    Deine Meinung mit entspr. Beispielen begründet ist ja auch OK, es ist ja hier ein DISKUSSIONS-Forum :) .


    Wie schon erwähnt, waren Deine Äusserungen zu diesem Thema für den Threadstarter nicht hilfreich, und mit Kommentaren wie


    Zitat

    Original von veljko
    jetzt werde ich es gennissen wie sich einige über (Roland ist misst)aufregen!hahahahahaha


    zeigst Du Dich (evtl. unbewusst) angriffslustig und driftest stark in die emotionale Ebene ab. Mit solchen Aussagen forderst Du agressive (und ggf. unsachliche) Antworten förmlich heraus (bitte glaub' mir das einfach, als "native speaker" bemerke ich die Wirkung Deiner Formulierungen auf deutsche Leser sehr deutlich).


    BTW: Dieses Display-Kontrastproblem hat mein TD20 auch, stört mich aber mittlerweile nicht mehr (seit ich Ruby's Tipp mit dem Shortcut zur Kontrasteinstellung gelesen habe). Wichtiger sind mir Bedienbarkeit, Vielseitigkeit, Triggereigenschaften und Sound - und in dieser Kombination von Eigenschaften kommt für mich immer noch kein anderes Modul an das TD20 dran - aber es ist halt noch lange nicht perfekt.

    Danke zunächst für das Lob :) .


    Ich kann Dir versichern, das sich mit dem TD20 durchaus fette BD-Sounds zaubern lassen. Das Jomox ist eher für e-BD Sounds gedacht, daher m.e. weniger für Imitate von NaturBD's zu gebrauchen.


    Meine Sets sind auf unsere Satelliten-Anlage ausgelegt, die zwei 18" Subwoofer enthält. Da muss ich meist eher aufpassen, das es nicht zu sehr "drückt" als das es dünn klingen würde.


    Die allgemeine Abstimmung des Bassbereiches erledige ich am Mischpult mit dem Kanal-EQ. Über den Bassregler dort (bei unserem Pult sind's 80 Hz) kann man das "Bassbild" -und somit den Druck- schon ziemlich dramatisch verändern.


    Die Abstimmung der Sets untereinander kann mittels des TD20-EQ erfolgen. Manchmal ist auch im V-edit ein Umstellen des BD-Typs von "normal" auf "deep" hilfreich.


    Wenn's etwas mehr "knallen" soll, ist eine Anhebung im Frequenzbereich um 1KHz hilfreich - das sollte aber -sofern die BD nicht über einen eigenen Mischpultkanal läuft- nur im Modul erfolgen.

    Zitat

    Original von veljko
    ich verstehe,nur leute die grammatisch richtig gut sind,durfen hier schreiben!?deswegen lebe ich nicht mehr in deutschland,da wird man dauernd diskriminiert!


    kein kommentar mehr von mir.


    Du solltest m.e. dieses Forum nicht dazu nutzen, um verallgemeinernd mit einem Volk "abzurechnen", das Du offensichtlich aufgrund schlechter Erfahrungen nicht sehr gut leiden kannst.


    Fakt ist, das Deine Postings auf jemanden, der Deinen Schreibstil nicht kennt, manchmal überheblich wirken - immerhin ist Deinen Texten nicht immer anzumerken, das sie von einem "Nicht-Muttersprachler" geschrieben wurden.
    Auch wenn Du das nicht so meinst, verletzt Du so manchmal die Gefühle anderer. Die Reaktionen würde ich daher keineswegs als diskriminierend oder ausländerfeindlich einstufen.


    Bitte nicht falsch verstehen: Ich schätze Deine Meinung und Erfahrung, insbesondere zum Thema ddrum.
    In diesem Thread war die relativ allgemeine, subjektive Meinung zur Roland-Qualität aber unpassend und für den Threadstarter in keinster Weise hilfreich. Lies Dir Dein erstes Posting in diesem Thread bitte nochmal in Ruhe durch, und Du wirst evtl. zur gleichen Meinung kommen.


    - just my two cents....

    Gruss,
    Kai

    Zum Topic:
    Die CY-6 sind ziemlich bekannt dafür, das der Choke-Schalter gerne anfängt zu spinnen. Zerlegen und reparieren dürfte konstruktionsbedingt ein ziemliches Glücksspiel werden.
    Mit dem Triggerpreset vom PD5 (ist ein altes Monopad), laufen die meisten wieder, halt ohne Randsound und Choke - immerhin besser als wegwerfen.


    Zum Offtopic:
    Die einzigen Roland-Teile, das mir in meiner bisher gut 20jährigen Studio- und e-drum Zeit kaputt gegangen sind, waren die Netzteil-Anschlussbuchse meines Octapads - nachdem ich es mit der Kabel-Zugentlastung nicht so ernst genommen hatte - und das Display des TD-10 (Streifen im Bild). (Nein, CY-6 habe ich nie besessen ;) ).
    Für mich persönlich ist daher Roland ein Hersteller langlebiger und zuverlässiger Instrumente, ist aber nur meine individuelle Erfahrung.


    veljko:
    Das Du Deine Erfahrungen mitteilst ist absolut OK, deine Formulierungen wirken aber schadenfroh.
    Wenn das auch so gemeint ist, ist es nicht OK.
    Wenn es nicht so gedacht war (wovon ich eigentlich ausgehe), wäre in der Tat eine "diplomatischere" Ausdrucksweise wünschenswert (sofern Deine Deutschkenntnisse das zulassen).


    Gruss an alle aus Rheinhessen,
    Kai

    Zitat

    Original von ecomeback
    Ich hoffe Peter verzeiht mir die dreiste Kopie seiner Inhalte, er ist ja auch hier im Forum zu finden. ;)


    Hi Guido,


    Peter verzeiht Dir das sicher :) .


    Er wollte damals halt keine plumpe Erweiterung sondern vollwertige zusätzliche Eingänge mit allen Modulmöglichkeiten und war von den begrenzten Optionen via MIDI entäuscht, zumal man dabei auch noch an 2 Geräten ändern/speichern muss.
    Daher ist er letztlich auf das TD20 umgestiegen und hat AFAIK diesen Schritt nicht bereut.


    Ob die Lösung mit einem 2ten Modul für Dich befriedigend ist, kannst Du Dir nur selbst beantworten.
    Ob das mit der Sequenzersteuerung via MIDI von einem zweiten Modul aus überhaupt geht weiss ich nicht. Da kann Dir evtl. Ruby helfen.


    Gruss,
    Kai

    Wie TimeBridge schon schrieb, sind beide Geräte mit mehr oder weniger starken Kompromissen verbunden:


    Das HD1 hat neben der Tatsache, das das Modul äusserst primitiv ist (einziges "extra" ist ein Metronom und das hat nichtmal eine Tempoanzeige :( ) auch recht gewöhnungsbedürftige Pedale. V.a. das (nicht austauschbare) Kickpedal hat ein sehr gewöhnungsbedürftiges Spielgefühl. Ausserdem ist der extrem kompakte Aufbau auch nicht jedermanns Sache. Die Stellung von HH und Kick-Pedal ist fest vorgegeben (dafür sollen die sehr wenig Trittschall produzieren). Die Pads sind alle Mono (kein Randtriggern möglich) und nicht aufrüstbar. Wer damit leben kann, erhält ein schickes, ordentlich klingendes und sauber triggerndes Set.


    Das DTXplorer ist da schon eher ein "richtiges" e-set. Mit integrierten Übungspatterns, relativ komfortablen Display und der Option, an einigen Eingängen Stereopads anschliessen zu können (im Auslieferungsstandard sind alle mono !), sowie per Splitkabel am "Kick" Eingang ein zus. Pad anschliessen zu können, ist es deutlich flexibler. Leider ist es nicht richtig Meshhead-Kompatibel. Meshpads funktionieren zwar meist recht ordentlich, leider aber auch nur mono. Wer auf Meshheads verzichten kann, bekommt mit dem DTXplorer ein solides, bedingt aufrüstbares Übungsset.


    Mit einem TD3-Set hat man ab Werk schon einige Stereo-Pads und kann an der Snare ein Stero-Meshpad einsetzen, was ich als sehr komfortabel empfinde. Leider fehlen dem TD3 Übungspatterns, so das man sich bei Bedarf hier anders behelfen muss (mp3-player o.ä.).


    Ich selbst verwende ein Übungsset auf Basis des DTXplorer-Moduls im Wohnzimmer und bin zufrieden damit. Aufgrund des Komforts der integrierten Pattern war es für mich - angesichts des niedrigen Preises - erste Wahl für diesen Einsatzzweck.


    Gruss,
    Kai

    Hallo Honkitonki und Willkommen im DF :) ,


    zunächst mal Glückwunsch zur Neuanschaffung! Mit dem Teil bist Du wirklich bestens gerüstet. Dank der sehr intuitiven Bedienoberfläche wirst Du Dich sehr schnell damit zurecht finden und kannst Dich so dann auch schnell auf's Trommeln konzentrieren anstatt Dich mit der Technik herumschlagen zu müssen.


    Meine erste Empfehlung für Dich wäre daher auch, zumindest anfänglich nicht zu viele verschiedene Sets zu verwenden. Es wird beim Auftritt alles irgendwie ganz anders und ungewohnt klingen, und da ist es gut, nicht bei jedem Song "herumschrauben" zu müssen. Wenn man versucht, es immer möglichst ganz genau Original klingen zu lassen, verzettelt man sich schnell.


    Anpassungen machen vor allem dann richtig Sinn, wenn ein charakteristischer Sound wichtig ist, um die weitgehend authentische Atmosphäre eines Songs überhaupt erst zu erreichen (z.B sei als Klassiker "In the air tonight" von Phil Collins genannt).


    Eure Setliste ist IMHO nicht so kritisch, da sollten 3-4 Sets für den Anfang ausreichend sein:


    1)Ein Set für etwas "getragenere" Songs (z.B. 13, 14, 17 ...). Hir dürfen Snare und Toms gerne etwas mehr Sustain haben, je nach Location auch etwas mehr Ambience.


    2)Wenn die Arrangements etwas schneller, bzw. "voller" werden (2, 3, ...) darf's dann etwas "knackiger" werden, damit sich die Sounds noch durchsetzen, und auch etwas weniger Sustain/Ambience, um die Songs nich zu überfrachten.


    3)Für die härtere Gangart (27...) sollten die Sounds dann auch entsprechend härter sein.


    Damit kann man das Programm sicher schon ansprechend und vollkommen ausreichend begleiten.


    Je nach persönlichem Anspruch (bei Song X mag man die knackige Snare vielleicht noch knackiger, bei Song Y sollte das ganze Set mehr "vintage" klingen, usw.) und ggf. Erfordernissen von besonderen Soundbelegungen (Kuhglocke hier, da eine Explosion, dort ein Schellenkranz etc...) ergibt sich üblicherweise dann schnell noch das eine oder andere zusätzliche Kit.


    Zum Start solltest Du aber IMHO in einer Probe versuchen, den Songs eins der genannten Basissets zuzuordnen und diese Sets zunächst deinem Geschmack anzupassen. Am Anfang ist weniger definitiv mehr!


    Bezogen auf mein hier zum Download bereitstehendes Backup würde ich als Basis Deiner individuellen Anpassungen für 1) "Standard 1", für 2) "Rosenstolz" und für 3) "Metal Set" empfehlen.


    Gruss aus Rheinhessen,
    Kai

    Dann wäre das genannte KX-Set vielleicht doch ganz interessant. Wenn Drum-Tec das TD-6 gg ein TD-3 verrechnen/tauschen würde, käme das fast schon hin mit Deiner Preisvorgabe und du hättest i. Vergl. mit dem Gebrauchtset viel bessere Cymbals, eine bessere Snare, Garantie und gleich ein Modul dabei.

    Ich würde mich wohl mit dem "Angebot" nicht weiter befassen, ist IMHO einfach zu schlecht...


    Schau z.B. mal hier .
    Das ist jetzt aber wirklich erst mal nur ein Beispiel. Beschreibe mal Vorstellungen und Einsatzzweck, vielleicht findet sich noch was passenderes.


    Das TD-9 z.B. hat mir als Übungsset sehr gut gefallen, wäre bei Deinem Budget aber nur mit Meshsnare/Gummitoms drin.