Beiträge von heizer

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    Original von Drumstudio1
    Wie gesagt, wenn jemand tatsächlich einen Hersteller kennt der das 2006 nahtlos kann (was ja denkbar wäre) dann postet es.


    Wie ich schon schrub hat Wahan für knapp unter 1.500 Euro eine nahtlose 26er BD in der Preisliste. Ist IMHO also "nur" ein Problem des mangelnden Bedarfs, nicht der techn. Realisierbarkeit.


    Lt. Mige ist mein Wunsch nach einer nahtlosen 22er Acryl-BD auch daran gescheitert. Sein Lieferant hätte die wohl schon beschafft, aber die Mindestabnahme war SEHR WEIT jenseits von gut und böse, da der Zulieferer die entsprechende Fertigungsmaschine nicht für eine handvoll Kessel anfertigen lassen hätte....

    Zitat

    Original von WattsNr2


    Natürlich gibt´s auch 22er Bassdrums aus Acryl.
    ....
    Ich selbst hatte Mitte der 70er ein Acryl- Set (22", 12", 16") von Tromsa, einer kleinen Familien- Fabrik in Königstätten, bei Rüsselsheim.


    Hier ging's um die nahtlosen Kessel. Da gibt's AFAIK tatsächlich noch keine 22er. Alle derzeit erhältlichen 22er sind einfach entsprechend gebogene/verklebte Platten. Auch die teuren X-Ray sind nach diesem Prinzip hergestellt- Allerdings wirklich TOP gemacht! Während die ganzen Ludwig/ddrum/Fibes/Spaun etc. - ähnlich wie die Sets der 70er - nur stumpf mit Verstärkungsstreifen geklebt sind, sind die Sonor-kessel richtiggehend "verschweißt" und somit sehr haltbar und auch fast unsichtbar verklebt.

    Zitat

    Original von Drumstudio1
    Und irgendwann muß rein fertigungstechnisch auch mal 22" gehen. Angekündigt haben das diverse Anbieter seit Jahren... nur die tatsächliche Umsetzung nahtloser 22" + x inch (es lauern ja auch Drummer auf 24") ist mir noch nicht bekannt.


    Fertigungstechnisch ist das IMHO eher unproblematisch (26"er gehen ja auch). Eher der tatsächliche Bedarf ist zu klein und das Herstellverfahren zu aufwändig, als das einer der wenigen Hersteller das von sich aus anbieten würde, bzw. sich für einen Verarbeiter rentieren würde, tatsächlich einen Fertigungsauftrag entsprechenden Volumens für dieses neue Produkt zu geben.

    Hi Thorsten,


    vielen Dank für Dein uneingeschränktes Neidgefühl ;) .


    Zum NHC: Ich halte mittlerweile den NHC für den am ehesten verschmerzbaren Verlust. Das Teil funktioniert zwar wunderbar, benötigt aber auch ein gutes Cymbal-Top. Mit einem Günstigen CY-8 hat man zwar ~ 100 Euro gespart, aber erreicht auch nicht ganz den Spielkomfort und die Triggerpräzision der VH11. Es fehlt dem Top so nämlich an Masse (=stärkeres vibrieren).
    Außerdem wird das Top in "geschlossener" Stellung auch nicht fixiert - beim VH11 hingegen schon.
    Wenn man also nicht auf den letzten Euro schauen muss(te), erhält man für den Aufpreis auch einen angemessenen Mehrwert.


    Der Verlust des Triggerschlegels ist da schon schwerer zu verschmerzen. Triggereigenschaften und Spielgefühl sind wirklich klasse. Mangels Ersatzschlegel habe ich mittlerweile einen DDT-Klemmtrigger im Notfallkoffer.
    Mit dessen Triggereigenschaften kann man sich wohl arrangieren - auch wenn ich bisher nur einen kurzen Funktionstest gemacht habe. Das Spielgefühl des mige-Schlegels erreicht man mit den konventionellen Schlegelmaterialien aber IMHO nicht.


    ETS 2.0 ist aktuell natürlich ohne Alternative am Markt. Auch wenn mige mir meinen Wunsch nach einer Acrylglas-Triggerschiene nicht erfüllt hat, ist es trotzdem optisch recht dezent und funktioniert wirklich perfekt. Nachdem ich im Sonor-Set ja mittlerweile das alte ETS komplett gegen Roland-Frames getauscht habe, habe ich auch eine amtliche Referenz verfügbar, um diesen Eindruck zu untermauern. Vielleicht kann ddt mit dem "truss-system" ja daran anknüpfen.


    Gruss vom "Rhoihesse",
    Kai

    Hallo Thorsten,


    auch ich hätte mir mehr Klarheit von mige gewünscht.
    Klar dürfte auch sein, das das Buch "mige" wohl endgültig zu ist. Immerhin gibt's schon seit ende letzten Jahres keine Produkte mehr zu kaufen.


    Aber ich habe ihn als begeisterten e-drummer und sehr eifrigen Entwickler mit spass an der Arbeit kennen gelernt, so das ich mir sicher bin, das er triftige Gründe für seine Vorgehensweise hat (welche auch immer das sein mögen).


    Das ich seine Produkte ziemlich Genial finde, ist ja hier weithin bekannt. Umso mehr bedaure ich, das diese jetzt nicht mehr hergestellt werden Gleichzeitig bin aber auch glücklich, selbst die Gelegenheit genutzt zu haben, um mir dir für mich interessantesten rechtzeitig zu kaufen - Gerade die Acrylteile wären ja beim jetzigen Marktangebot für mich kaum noch zu realisieren.


    Gruß,
    Kai

    Hallo Christian,


    damit lässt sich ja schon mal was anfangen :) .
    Gut wäre jetzt noch, etwas über Deinen Anwendungszweck und Deine Vorstellungen bez. des Sets zu erläutern.


    Ein solides Set dieser Preisklasse wäre das TD-6KW, wenn der Schwerpunkt auf großer Soundauswahl liegt.


    Mehr Spielkomfort bringt das TD-6KS dank Top Snare PD105, Mesh-Toms, zwei CY12 und der angenehm spielbaren VH11 HiHat.
    Damit ist das Budget halt leider überschritten. Evtl. würde ein Händler aber das TD6 gegen ein TD3, und ein CY12 gegen ein CY-8 tauschen und verrechnen, so das ein wirklich prima spielbares Set mit etwas eingeschränkter Soundauswahl (und leichter Budgetüberschreitung) zum Start bereit steht. Ein Modulupgrade ist später problemlos möglich und mit den Pads kann man ggf. auch ein TD20 sauber antriggern.


    Gruß,
    Kai

    Zitat

    Original von logicmac
    ... Aber so wie es aussieht hat er das Forum nur für sein Verkaufszwecke genutzt und nicht aus interesse so wie es eigentlich immer schien, ansonsten würde er ja immer noch in diesem forum schreiben, gestorben ist er schließlich nicht.


    Denkst Du ernsthaft, das er hier unbekümmert und unbedrängt weiter als "mige" posten könnte ?


    Bez. Deiner Snare brauchst Du Dir IMHO keine Sorgen zu machen. Wenn du die Ausführung mit ETS 2.0 hast (erkennt man an der mit 4 Stehbolzen befestigten Sensorplattform), lassen sich auch Roland-Ersatzteile verwenden. Außer dem Triggerkegel kann da aber eigentlich eh im Normalfall nix kaputt gehen, und der ist auch bei der alten Version i.d.R. leicht austauschbar.


    Gruß,
    Kai

    Zitat

    Original von bollich
    Genaugenommen heißt es, daß ich


    a) kein A-Set habe (und auch nicht bedienen könnte).
    b) das Teil im MIDI-Verbund nutze (PC/Sequenzer/Drumcomputer).


    ;)


    Eine nicht unerhebliche Zusatzinfo :)


    Ich hätte gerne ein Päckchen Kiesel ;)


    Gruß,
    Kai

    Hi Christian,


    Zitat

    Original von Respawn
    Habe ich sträflicherweise ein anderes Set nicht berücksichtigt? ?(


    Ja klar, einige. Evtl. fallen Die aber aus Deinem Preisrahmen.
    Wieviel möchtest Du denn anlegen ?


    Das TD3KW wäre von den Genannten mein Favorit, da hier ein Upgrade problemlos durch Modultausch möglich, und eine Mesh-Snare als Standard dabei ist.


    Gruß aus Rheinhessen,
    Kai

    Hi mcbeth,


    wenn Du Dir die Links zu den Galeriethreads der aktiven Schreiberlinge im edrum-Forum anschaust, wirst Du einiges lesenswertes finden.
    Viel spass dabei :) .


    BTW:
    Wenn bollich schreibt, das er e-drums nur im Wohnzimmer spielt heisst das nicht zwangsläufig im Umkehrschluss, das er live aus Qualitätsgründen nur auf edlen A-sets trommelt...


    BTW2: Auch Dein e-Set lässt sich problemlos für die meisten Einsatzzwecke live verwenden, ist halt optisch nicht jedermanns Geschmack.


    Gruß aus Rheinhessen,
    Kai

    Hi Guido,


    Zitat

    Original von Guido Reichert
    2 Stück in der Packung, auch für Doublebass geeignet, was auch immer das sein mag ;-).


    Damit meinen die nur, das das Teil breit genug ist, um es mit 2 Schlegeln spielen zu können.


    Danke für Deinen Bericht. Das deckt sich mit meinen Erfahrungen an der 16er BD mit dem einlagigen Mesh. Das Doppeltriggern bekommt man mit Erhöhung des Retrigger-Cancels hin, ist aber eine eher unbefriedigende Lösung. Der Mige-Beater bringt auch was, ist aber leider nicht mehr erhältlich.
    Ein Schaumstoffblock innen im Bereich des Punktes, in dem der Beater "aufschlägt" angebracht, löst das ganze, erfordet aber konstruktiven Aufwand.


    Das IMHO hausgemachte Problem, das man 1- und 2-lagige Meshs nicht an der Bezeichnung unterscheiden kann ist sehr unglücklich. Schon bei der vorletzten Musikmesse hatte sich das abgezeichnet als man mir bei DDT sagte, man wolle die nach und nach für die verschiedenen Größen einführen (bzw. austauschen), gleicher Name, gleicher Preis. Auf meine Frage, wie man da dann verhindert, bei Bestellung eines Satzes verschiedene zu bekommen (z.B. 12er Tom DL, 13er EL, 16er wieder DL...) hiess es, das muß man bei Bestellung mit dem Händler klären :( .
    Das 18er DL verfügbar seien, ist mir neu. Genauso, das es Varianten mit breiterem Ring gibt.



    Gruß,
    Kai

    Die GEMA ist eine Rechteverwertungsgesellschaft (Verwertung der Urheberrechte im Namen der Urheber). Sie nimmt offensichtlich an, das hier auch GEMA-pflichtige Stücke (Also Songs aus dem Pool der GEMA-Mitglieder) gespielt wurden. Bist Du sicher, das keine der Bands einen Cover-Song gespielt hat, keiner selbst GEMA-Mitglied ist und vielleicht doch seine eigenen Stücke angemeldet hat, und auch in den Pausen vor/zwischen/nach den Bands keine GEMA-pflichtige Pausenmusik gespielt wurde ?


    Falls hier kein GEMA-Titel dabei war, ist das schon mal ziemlich gut. Genau das werden die IMHO nämlich prüfen.


    Wir haben unsere Maiparty auch vorab angemeldet, und sollten ca. 200 Euro extra für die Pausenmusik zahlen. Da ich glücklichereise selbst genügend Stücke produziert habe, deren Rechteverwertung ich nicht an die GEMA abgetreten habe, konnten wir uns das sparen und haben in den Pausen eben GEMA-freie Musikstücke laufen lassen. Die Gebührenforderung wurde aber erst angepasst, nachdem ich eine Songliste erstellt hatte (das hatte die GEMA zwecks "Prüfung" - wie auch immer das gehen soll - eingefordert, k.A. auf welcher Seite hier tatsächlich die Beweislast liegt) und schriftlich erklärte, das keiner dieser Titel einer Rechteverwertung seitens der GEMA unterliegt.
    Das wurde so dann aber auch umgehend akzeptiert, und wir mussten dann nur die völlig rechtmäßigen Gebühren für die Live-Covermucke zahlen.


    Vermutlich musst Du ähnlich vorgehen:
    Hole Dir Die Setlisten aller Bands und ggf. der Pausentapes mit entsprechenden Erklärungen. Sollte tatsächlich irgendein GEMA-pflichtiges Stück dabei sein, wird's wohl nicht kostenfrei ausgehen. Falls nicht, hat die GEMA aber keinerlei berechtigte Gebührenforderungen.

    Zitat

    Original von Eisi
    .....möglicherweise kommen die Sounds Live anders herüber aber ich finde das klingt eigentlich alles sehr künstlich.


    Hi Eisi,


    ich habe beim anhören des Solotracks bez. Deiner Soundeinschätzung zugegebenermassen ähnliches gedacht .
    Aber auch bez. des ersten Teils des von Dir zitierten Satzes kann ich sagen, das das live weitaus weniger dramatisch ist, vor allem im Gesamtsound ist das nach meiner Erfahrung absolut OK und beim spielen von dynamisch stark beschnittenen Pop-songs sogar sehr ordentlich.


    Ich habe einen Kollegen (er spielt ein TD8 ), der desöfteren für mich einspringt, wenn ich mal was anderes vor habe, als den Samstag abend mit Schlagzeug spielen zu verbringen. Im letzten Jahr hatte es sich mal ergeben, das ich tatsächlich auch Spätabends noch etwas Zeit hatte und beim Gig "meiner" Band mal vorbei geschaut habe - aus der eher ungewohnten Zuschauerperspektive.
    Nun ja, es klang ungewohnt, aber gut (punkt)
    logo haben wir mal für eine Runde "getauscht" und ich kam wirklich nicht sonderlich gut mit den Kits zurecht - man ist halt doch ein Gewohnheitstier...


    Mein Bruder, welcher bei uns den Bass zupft (und daher mittlerweile schon einige tausend Betriebsstunden mit mir und meinen div. e-drums auf dem Buckel hat), war kürzlich auf einer Veranstaltung, bei der eine regional bkannte Band spielte, die mit sehr guten Musikern bestückt ist, und einen anerkannt guten Sound hat. Diese Band fährt einen etwas höheren Aufwand als wir, und gönnt sich einen zusätzlichen Mann, der das FOH-Mischpult ziemlich perfekt bedient. Der Drummer dort spielt auch desöfteren "elektrisch", so auch an diesem abend. Mein Bruder war sehr begeistert, sowohl vom Sound der Band, als auch der musikalischen Leistung der Musiker. Das e-Drum fand er "etwas künstlicher klingend" als meines, aber trotzdem "druckvoll und voll OK" und es tat seiner Begeisterung über die Darbietung keinen Abbruch. Auch dieser Drummer hat ein TD8 eingesetzt.


    Wie weit sich die dort verwendeten von dem hier gehörten Kit unterscheiden, kann ich nicht sagen.


    Gruß,
    Kai

    Hi Eisi,


    ich versteh' das schon was Du meinst und Deine Sichtweise ist auch vollkommen OK und akzeptiert. Du hast IMHO andere Anwendungen und somit auch andere Anforderungen als ich.


    Du schaust IMHO halt sehr durch die Brille des Produzenten/Technikers/Plugin-Entwicklers mit Blick auf optimale Produktionen/Weiterentwicklungen, während ich mich vielleicht etwas mehr auf die Sicht des Drummers, und das was für ihn an fertigen Lösungen verfügbar ist, beschränke. Klar kann man es weiter verbessern, das haben die Hersteller ja auch bisher immer fleissig getan und werden das auch wieder tun.


    Man könnte auch sagen, das ich einfach keine Lust (mehr) habe, mich ständig mit neuer Technik und damit evtl. möglichen Verbesserungen auseinanderzusetzen - das frisst sonst einfach zuviele meiner Resourcen auf, die ich mittlerweile lieber wieder ins Wesentliche investiere. Ich möchte mich hinsetzen, spielen, möglichst auch meinen spass haben und mir keinen großen Kopp um's Equipment machen müssen.


    Wenn ich am Naturset spiele, habe ich volle Dynamik und setze die im Rahmen meiner Möglichkeiten auch kreativ ein. Hier geniesse ich dann einfach den Augenblick. Ich spiele eh nicht zur Herstellung von Pop-Konserven (da gibt's genügend, die das besser können), sondern gebe nur frische Einwegware aus.
    Eine geil groovende Session gibt mir auch mittlerweile 100mal mehr, als das Anhören des Ergebnisses von eigener, wochenlanger Studioarbeit.


    Eine gelungene "Echtzeit-Interaktion" mit anderen Musikern ist also das, was mich reizt. Dafür braucht man nicht unbedingt das edelste Werkzeug und lautheitsoptimierte Dynamikbearbeitung interessiert da auch keinen.


    Gruß,
    Kai

    Zitat

    Original von Eisi
    Na wenn du mit dem TD20 zufrieden bist, dann ist ja alles im grünen Bereich. Mir wäre es eben nicht genug, aber das ist halt subjektiv.


    Nicht das wir uns falsch verstehen: E-drumming ist für mich nicht unbedingt die Erfüllung meiner Träume, sondern eher sinnvolles Mittel zum Zweck. Und den Zweck (ordentlicher Sound bei live-Gigs ohne Saalmischer, bei minimaler Aufbauzeit und max. 10 min. Soundcheck für alle zusammen - und das so idiotensicher zu bedienen, das man während des Gigs keine Gedanken an die Technik verschwenden muß, sondern sich einfach auf's drumming konzentrieren kann ) erfüllt das TD20 bestens. Die Umsetzung meiner ziemlich individuellen Ansprüche an das Aussehen des Padsystems hat mir mige ermöglicht. An Recording Sessions mit Natursounds habe ich keinen echten Bedarf, für e-Sounds die plugins Attack und LM4.


    Reines e-drumming ist mir nicht genug, da müssen auch Übungseinheiten und Sessions am Naturset herhalten (Dynamikverhalten, "Positionserkennung"auf allen Spielflächen, Umsetzung der verschiedensten Spiel- und Stimmtechniken und die Anzahl der "Samples" zur Umsetzung der Drumsounds hauen jeden noch so gestandenen e-drummer um - ehrlich - auch wenn üblicherweise nur 1 Kit im Lieferumfang ist ;) )


    Gruß,
    Kai

    Hi Christian,


    sicher, das es ein LANGSAMER Walzer zur Eröffnung sein soll ?
    Donauwellen ist doch ein Wiener Walzer, und das ist auch eigentlich der üblichere Tanzrhythmus zur Hochzeitseröffnung, bzw. eigentlich jeder klassischen Balleröffnung.


    Mein Vorschlag als Alternative zu den genannten Songs:
    WW: Que Sera - Doris Day
    LW: I Wonder Why - Curtis Stigers


    Gruß,
    Kai

    Zitat

    Original von Eisi
    .... So wackelig sind
    die Bühnen ja nun doch nicht.....


    Du glaubst echt nicht, was für abenteuerliche Konstruktionen uns so manche Veranstalter als "Bühne" verkaufen wollen.


    Im Prinzip könnte man ja schon das Risiko schon eingehen, da ja im Notfall immer noch das zum TMI degradierte Roland-Modul einspringen könnte. Aber insgesamt bin ich, abgesehen von dem superkomfortablen Handling, derzeit auch noch viel zu zufrieden mit dem Sound des TD20 im Live-Einsatz, als das ich ernstaft noch ein zusätzliches Gerät finanzieren, mitschleppen, aufbauen und bedienen wollte.


    Gruß,
    Kai

    Hi und Willkommen im DF,


    Das TD5 ist schon lange nicht mehr erhältlich und es hat wohl eher nicht die richtigen Sounds für Deine bevorzugte Musikrichtung.
    Vielleicht solltest Du mal ein TD6 antesten. Mit dem Test kannst Du Dir dann auch gleich die anderen Fragen selbst beantworten, selbst testen ist eh besser als Meinungen anderer, ansonsten:


    Zu den allgemeinen e-drum Fragen schau Dir bitte die Antworten auf vergleichbare Fragen von anderen Usern im e-drum Unterforum an. Das wurde schon oft bequatscht und daher dürfte kaum einer Lust haben, hierauf großartig zu antworten.



    Gruß,
    Kai

    Hi Eisi,


    auf den ersten Blick ist das muse-Teil in einer ähnlichen Preisliga, das Display ist erheblich kleiner und es hat leider auch keine SSD, die mir persönlich sehr wichtig wäre angesichts der z.T. recht wackeligen Bühnen auf denen ich spiele und evtl. auch angesichts der wohl auch damit immer noch vorhandenen deutlichen Ladezeiten bei Kitwechseln.


    Vermutlich hat es aber eine höhere VST-Leistung als ein "normales" Laptop-system und ggf. eine höhere Systemstabilität ?


    Es geht wohl auch damit preislich weit über ein TD20 hinaus, da ja auch mindestens wieder die Lizenzen, ein geeignetes Triggerinterface und ggf. noch Monitor etc. fehlen.


    Das ist, glaube ich, alles derzeit noch zu kompliziert und zu teuer um über einen Exotenstatus hinaus zu kommen - aber es zeigt wohl schon den Weg, auf den es in Zukunft gehen wird.