Beiträge von heizer

    Hallo Segelohr,


    ich habe die TD12-Kits mal rausgesucht und hier zum Download bereit gestellt.
    Das File ist im Sysex-Format und so direkt in MidiOX verwendbar. Das Senden der Daten per MidiOX zum TD12 ist hier irgendwo beschrieben. Habe das selbst nicht mehr parat, sollte aber kein grosses Problem darstellen.


    wichtig ist aber, die eigenen Sets und Triggereinstellungen vorher zu sichern.
    Komfortabler dürfte die Datenübertragung mit VdrumLib sein. Da kannst Du Dir flexibel ein "best of" zusammen stellen.
    Habe das Programm aber selbst bisher nur i.V. mit dem TD20 verwendet.


    Gruss,
    Kai

    Hallo Thorsten,


    danke für Deine Begrüssung :) . Ja, lange nix mehr voneinander gehört. Ich schaue zwar nach wie vor immer wieder ins DF, schreibe aber nur noch wenig. Das liegt -wie Du ja auch desöfteren schon erwähnt hast- vor allem daran, das sich am e-drum Markt wenig bewegt. Roland kann ich das aber schwerlich anlasten, immerhin sind die ja m.E nach wie vor die Einäugigen unter den Blinden.
    Nun spiele ich mittlerweile seit mehreren Jahren ein unverändertes Setup. Das funktioniert auch immer noch bestens in der selben -nach wie vor reichlich gebuchten- Band. Da mittlerweile alles steuerlich abgeschrieben ist, denke ich aber trotzdem gelegentlich über sinnvolle Ersatzinvests nach. Beim TD30 bin ich -wie oben geschrieben- auch zwiegespalten. Immer noch fehlt einiges zum perfekten live-Modul, aber es hat auch durchaus Spass gemacht das Teil zu spielen und ein (notfalls auch etwas kleinerer) Motivationsschub reizt mich durchaus.
    VST-Technik kann mir leider immer noch keinen Wohlfühlfaktor auf der Bühne zaubern - auch hier hat sich an der Grundproblematik im Liveeinsatz noch wenig geändert (Aufwändigerer Komponentenmix, weniger robuste Hardware, unstimmiges Userinterface, lästige Lade- Umschaltzeiten). Das TD 20 ist mir da einfach viel stressfreier.


    Na ja, bisher ist das TD30 ja noch nicht einzeln erhältlich, und ich bin auch aus dem Alter heraus, wo das neueste immer sofort verfügbar sein musste.
    Sicher wäre ein Modultausch auch nur eine Sache nur für mich, denn Bandkollegen und Publikum werden von den Unterschieden wenig bis nichts mitbekommen.
    So nehme ich mir noch etwas Zeit um mich endgültig zu entscheiden.


    Viele Grüsse aus Rheinhessen nach Berlin,
    Kai

    heizer: Danke für den Tipp. Du nutzt diese Box im Live-Einsatz?


    Nein, ich nutze einen älteren Verwandten davon, die db Opera 415 vom gleichen Konzern, ebenfalls mit Fernbedienung, und das schon seit einigen Jahren. Die RCF ist im Vergleich noch besser auflösend im Sound und auch nochmal kräftiger. Die RCF wäre heute mein Favorit als Nachfolger, sollte sich die Opera verabschieden.

    Na, das ist doch mal ein gescheiter Preisrahmen für eine vernünftige Empfehlung :)


    Meine Empfehlung ist die RCF ART 315A + Fernbedienung RCF RC-1 + Schutzhülle RCF Cover ART 322.
    Die Fernbedienung ist m.e. Gold wert.


    Das Multifunktionsgehäuse ist durchaus praktisch und tut der Funktion als Monitor keinen Abbruch. Der Hersteller spart so Kosten für die Herstellung separater Monitorgehäuse samt Lagerwirtschaft für ein Nischenprodukt und der Kunde kommt so günstiger an eine monitortaugliche Box.

    Es ist also eine konsequente Weiterentwicklungen, mit Stärken sowie Schwächen - zu einem gesalzenen Preis. Dass es aber schon einen deutlichen Mehrwert gibt, der sich auch in der Spielbarkeit auswirkt, ist beispielsweise etwas, was ich beim TDW-20 vermisst habe - und somit den Kauf nicht einmal ernsthaft in Erwägung gezogen habe.


    Genau genommen hätten die aktuellen Erweiterungen eigentlich dem TDW-20 sehr gut gestanden. Ich sehe Hardwaremässig -ausser dem Ambience-Regler und dem USB-Anschluss (beides m.E. nicht unbedingt nötig) keine grossen Unterschiede am Modul.
    Meistgenutztes Feature des TDW-20 ist bei mir die flexiblere Belegung der HiHat Zusatzsounds. Damit lässt sich z.B. bei Latingrooves schon ordentlich leben machen. Zudem haben einige neue Sounds einzug in mein live-setup gehalten, das war aber nicht wirklich ein grosser Sprung.


    Tja, preislich ist das TD-30 ( Modul) wenigstens nicht noch salziger geworden als der - mittlerweile nicht mehr hergestellte- Vorgänger. Mal schauen, wo sich die Strassenpreise in kürze einspielen. Ganz bitter finde ich hingegen, das die -eh schon saftigen- Padpreise nochmals z.t. deutlich nachoben geschraubt wurden. Da trösten auch die neuen Finishs kaum darüber hinweg.

    Wieso, Du kriegst die Module doch schon einzeln - oder habe ich da was überlesen??


    Ich habe gelesen, das zunächst die Kits, und ab Juli die Module einzeln lieferbar sein werden. Das würde auch erklären, warum die üblichen Verdächtigen das Modul als "noch nicht lieferbar" führen. Aber mir kommt es da auch nicht auf ein paar Tage oder Wochen an.

    So, heute habe ich das TD-30 selbst mal angespielt.


    Im Laden war "nur" das neue TD-30KV antestbereit. Weder das kleine Set, noch ein TD-20 waren zum Vergleich verfügbar.
    Somit kann ich zur Kompatibilität der Hardware hin oder her nichts sagen. Auch ist ein belebter Musikladen natürlich auch keine optimale Testumgebung - man kann u.a. halt nicht "endlos" testen und muss sich auch auf Kopfhörer beschränken.


    Das ganze Set triggerte sehr sauber. Lediglich das PD-128 löste bei Schlägen in starker Randnähe mit der Werkseinstellung gelegentlich den Rim aus. Das lies sich im Triggersetup aber spielend anpassen. Der Rim spricht super an und lässt sich klasse dosieren.


    Bei den Sounds habe ich mich auf die neuen Snares konzentriert. Die sind m.E. eine klare Steigerung ggü. den bisherigen. Ich weiss zwar nicht, wie sich das ganze im Bandumfeld durchsetzt, aber es klingt pur schonmal deutlich lebendiger. Das gleiche Schläge nicht mehr immer den genau gleichen Sound erzeugen, bringt tatsächlich einen Fortschritt in Richtung Natürlichkeit.


    Das fremde Kits an einem fremden Set mit fremden Kopfhörer in fremder Umgebung eine objektive Beurteilung äusserst schwierig machen, hat sicher jeder schon leidvoll feststellen müssen. Ich hatte daher schonmal was vorbereitet, und meine Kits auf einem USB-Stick mitgenommen. Diese habe ich dann auch nach einem ersten Test importiert (was schnell und völlig problemlos funktionierte). Sofort fühlte ich mich wie zuhause :) . Die gute Triggeransprache brachte hier natürlich seine Vorteile. Von der schöneren Lebendigkeit der neuen Sounds profitiert man hingegen nicht - was ja auch zu erwarten war.


    Im direkten Vergleich fühlten sich meine Lieblingskits etwas "statischer" an. Das sind keine Welten, aber es ist schon ein klar wahrnehmbarer Unterschied zu den Werkskits, die die neuen Sounds verwenden.


    ich habe vor allem auf die Snaresounds bewusst geachtet. Der rest war jetzt nicht so in meinem Focus, aber es fühlte sich alles soweit rund und passend an.


    Insgesamt ist das TD-30 ganz klar kein neues Modul, sondern ein modernisiertes TD-20(x). Das macht das ganze zwar wenig spannend, aber immerhin findet man sich auch sofort problemlos zurecht und ein eventueller Umsteiger muss sich nicht alles neu erarbeiten, sondern kann die neuen Sounds nach und nach ins Programm integrieren.


    Über die Tatsache, das viele erhoffte Features weiterhin fehlen, muss an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden - ist ja schon an anderer Stelle hinreichend diskutiert worden.


    Tja und die Frage - soll man als TD-20 Nutzer umsteigen?
    Das kann sich wohl jeder nur Selbst beantworten. Die Weiterentwicklungen sind auffällig aber degradieren das TD-20 nicht zu einer unterklassigen Alternative.


    Ich werde den Schritt wohl gehen, sobald die Module einzeln erhältlich sind. Nach 8 Jahren TD-20 und einigen hundert Gigs damit gönne ich mir das einfach.


    Mich würde also interessieren:


    a) ist das TD-30 wirklich deutlich besser und realistischer zu spielen?
    b) ist der Sprung immernoch annähernd so gravierend, wenn man das TD-30 an den "alten" Pads betreibt?


    Ich bin auf jeden Fall auf deinen Testbericht gespannt, da ich in nächster Zeit nicht die Gelegenheit haben werde, mir dahingehend selbst ein Bild zu machen.


    Ich fürchte, das ich da einige Antworten schuldig bleiben werde. Das "grosse" TD-30 Set mit PD-128 und VH-13 ist bei den Händlern in der Nähe noch nicht eingetroffen. Ich habe allerdings auch derzeit nicht vor, die Pads zu wechseln, da -neben der weiterhin mässigen optik- auch die Preise der Pads m.E. langsam ins Absurde abdriften.


    Einige Kollegen im vdrums-Forum haben schon verglichen und festgestellt, das man auch mit den alten Pads von den neuen Features profitiert - auch wenn die neuen das wohl noch besser ausreizen.
    Daher werde ich mich zunächst mit dem Antesten der einfachen TD-30K begnügen.


    Mich interessiert neben der Frage, ob/wie die Dynamik besser/kontrollierbarer geworden ist vor allem, ob die neu hinzugekommenen Sounds dem ganzen nochmal einen Schub geben, und ob die Reduzierung des "MG-effekts" auch bei meinen alten Kits eine spürbare Verbesserung bringt. Ambience-Regler, USB-Anschluss und erweiterte EQ-Funktionen reizen mich hingegen nicht so sehr.


    Ich packe dann also mal meine CF-Karte und einen USB-Stick mit den passend abgelegen Importdaten meines Backups für das TD-30 ein und hoffe, das ich Erlaubnis und Möglichkeit erhalte, diese zu verwenden und ausgiebig zu vergleichen. Schade, das der Weg zu drum-tec so ewig weit ist. Dort wären sicher allerbeste Voraussetzungen, um so einen Vergleich durchzuführen.

    Hallo Kollegen,


    nachdem meine Entäuschung über die offensichtlich doch wenig revolutionären Neuerungen des TD-30 einigermassen abgeklungen ist, fange ich langsam an, mich doch mal näher mit den neuen Features zu befassen. Letztlich möchte ich mir meine Meinung bilden, ob ein Umstieg für mich evtl. doch lohnenswert sein könnte. Antesten steht für mich nächste Woche an.


    Ich bin überzeugter TD-20 Nutzer. Klar gibt's besser klingende Systeme, das TD-20 macht live aber eine sehr gute Figur bei meinen Jobs und ich schätze die einfache, robuste und komfortable "all in one Lösung" weitaus mehr als komplexere Highend-Varianten. Daher sollten sich die Antworten hier möglichst auf die beiden Module und ihre Unterschiede beschränken.


    Ich hatte z.B. wirklich gehofft, das der TD-20 Nachfolger endlich die Möglichkeit zum Abspielen eigener Samples bietet und auch einen Ziffernblock zur Direktanwahl von Kits und Sounds erwartet, da die Wege mit dem Rad und den Pfeiltasten immer weiter werden. OK, das war nix, aber wie schauts sonst aus?
    Ein grosser Vorteil der Weiterentwicklung der TD-20 Basis ist natürlich, das man seine über die Jahre mühevoll optimierten und vertrauten Kits in das TD-30 importieren kann. Das neben den TD-20 Sounds nur relativ wenige neue Sounds den Weg ins TD-30 fanden ist dagegen sicher eine weitere Entäuschung. Bin mal gespannt, ob sich die Kits mit den neuen Sounds hörbar von den "alten" absetzen können.


    Also Ihr TD-20 Nutzer, wie steht Ihr zum TD-30? Schon angetestet? Falls ja, wie sind Eure Eindrücke? Werdet Ihr umsteigen?


    Gruss,
    Kai

    Hallo Jo,


    was es neben Vdrumlib noch an geeigneten Libary-Programmen gibt weiss ich nicht. Vdrumlib ist aber m.E. ein ordentliches Programm - einfach zu bedienen und recht günstig.


    Mit Firewire to MIDI Interfaces kenne ich mich nicht aus. Wenn USB vorhanden ist, dürfte das aber auch erste Wahl sein.
    Bei MIDI-Interfaces ist die alte, langsame MIDI-Schnittstelle der geschwindigkeitslimitierende Bestandteil. Bei Einsatz mehrerer Geräte via MIDI sollte daher ein Interface zum Einsatz kommen, welches mehrere parallele MIDI-Ausgänge hat.


    Gruss,
    Kai

    Hi Trantor,


    hast Du das TD-6 schon getestet?
    Nachdem Du ja doch schon einiges an Roland-Modulen angespielt hast nehme ich an, das Du das TD-6 aus Deiner Anschaffungsliste streichen wirst.


    Wenn's Dir vorwiegend um den Sound geht, und bei Bedienung/Ausstattung Kompromisse möglich sind, solltest Du IMHO bei den aktuellen Modellen Zuschlagen.
    Das TD-20 mal aussen vor gelassen, wären also TD-12/9/4 die Empfehlungen (In dieser Reihenfolge, je nach Geldbeutel, verfügbaren Angeboten und Geschmack).

    Wenn ich das richtig sehe, kommt es Dir eher auf den Sound als auf die Gesamtausstattung an?


    Falls Du wenig Wert auf Features wie Einzelausgänge, Fader, programmierbaare Effekte, umfangreiches Soundediting etc. geht, solltest Du vielleicht auch die neueren Modelle "TD-4" und "TD-9" in Erwägung ziehen. Die sind preislich nicht ganz so extrem abgehoben, und klingen IMHO sehr ordentlich.
    Billiger und klanglich auch OK finde ich das "TD-3" (die Bedienung ist leider nicht intuitiv). Klanglich finde ich die angenehmer als die recht alten Sounds von TD-6 oder TD-8.

    Biervampir: Danke für das Feedback. Schlecht sitzende Klinkenstecker hatte ich bei meiner Kabelsuche auch desöfteren (weiss nicht mehr, bei welchen das war).
    Von Yamaha gibt's übrigens auch sehr gute, haltbare Kabel -die lassen sich sogar schöner verlegen (kein "verdrillen"). Habe mich aber nie darum gekümmert, ob man die einzeln nachkaufen kann.


    Locke: Von den neuen Rolandkabeln gibt's auch eines mit 1,3 Metern für ~8€. Ist nicht mehr so günstig wie die alten, schwarzen Kabel, aber IMHO noch OK.

    Biervampir: Hast Du damit schon Langzeiterfahrungen?
    Ich hatte mal einen Satz von MiGe, die haben nach wenigen Monaten ihren Geist aufgegeben (Kontaktschwierigkeiten/Triggerprobleme).


    Mit den Roland-Kabeln toure ich schon seit Jahren - wurden schon hunderte male aufgewickelt -> vollkommen problemlos, kein Kabelbruch, keine Kontaktprobleme. Preislich liegen/lagen die schwarzen Roland-Kabel auch recht günstig (5-6€, wenn ich mich recht erinnere).
    Die neuen, silbernen sind erheblich teurer geworden (je nach länge etwa zw. 8 und 15 €), aber auch optisch/haptisch besser gelungen und in vielen verschiedenen Längen (zw. 1,3 und 3,7 Metern) lieferbar - was ein "aufgeräumteres" Verlegen der Kabel ermöglicht.


    Von Neutrik-Steckern habe ich bisher möglichst immer abgesehen - die sind m.E. einfach zu schwer für die einfachen Plastikbuchsen und machen daher ggf. bei häufigem Einsatz Probleme (musste mal die Anschlussplatine meines alten TD10 deswegen austauschen).


    Gruss,
    Kai

    Die zweckmässigsten Kabel für e-drums sind Stereo-Klinkekabel 6,3 mm, einseitig gewinkelt. Die funktionieren für alle gängigen Pads/Module mit der entsprechenden "Zonenunterstützung".
    Passende Kabel kannst Du direkt beim Service von Roland bestellen. Die "alten" schwarzen Kabel gibt's recht günstig, die neuen silbernen sind etwas teurer, dafür wirken sie wertiger und sind in vielen verschiedenen Längen erhältlich.


    Gruss,
    Kai

    Ergänzend zu Snoredrums Anleitung sei noch gesagt, das Du zum Sichern Deiner Kits am TD-10 aktiv einen "Bulk dump" auslösen, und diesen dann am PC aufzeichnen musst.
    Details dazu weiss ich aber nicht mehr, da mein TD10 ist aber schon seit längerem verkauft ist, und ich für's TD-20 die Sicherung über CF-Card und das Programm "vdrumlib" erledige.


    Grüsse und viel Erfolg,
    Kai

    Das ist genau das, was mir vorhin auch durch den Kopf ging... für irgendetwas müssen die Ausgänge ja gut sein. Wäre ne Möglichkeit,- sehe ich auch so.


    Sofern ein Tontechniker da ist, der sich um die Signale kümmert, ist das sicher die beste und komfortabelste Variante. Falls nicht, wäre die beschriebene Verwendung der internen Misch-, Signalbearbeitungs- und Effektsektion anzuraten. Das ist zwar nicht ganz so hochwertig wie gute externe Geräte, funktioniert aber auch recht ordentlich und Du hast sogar gleich "total recall" ;)

    Hallo Gerald,


    ich habe mich bei meinen Aussagen nicht ausschliesslich auf "low end" PA-Boxen bezogen.
    Glücklicherweise steht uns für unsere Gigs immer ordentliches Material zur Verfügung. Die Nachbearbeitung macht sich IMHO an allen PA's positiv bemerkbar, egal ob das eine eher billige dB technologies, eine VRX oder Meyer-Sound ist - Die "Werks-Kits" klingen unbearbeitet grösstenteils einfach nicht "rund". Je grösser die Location, desto stärker fällt das auf.


    Grüsse aus Rheinhessen nach Dreieich,
    Kai