Die ddrum akustik Pads senden tatsächlich nur 1 Zone (midi Note) mit entsprechenden Velocity Stufen, sind also eigentlich ein Rückschritt zu den Cast Precision Pads, die bis zu 8 Zonen (Midi Noten) senden können, die man dann auch mit einem Sequenzer (Logic/Cubase etc.) aufzeichnen kann, was in Kombi mit guten Drumlibraries wie Toontrack, BFD usw. erstaunlich gute Ergebnisse für ein Edrum liefert. Dies wird mit einer Platte erreicht, die so gross wie die ganze Spielfläche ist und als Trigersensor dient.
Beiträge von drumdidi
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Hier zeigt sich auch endlich, für wen das fehlende Flash auf dem ipad und iphone wirklich ein Problem ist
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Nur ist damit noch lange noch bewiesen, das man dagegen nicht vorgehen könnte.
Die meisten Opfer dieser Machart sind doch selbst nicht in der Lage, sich gegen so etwas zu wehren. Ich denke da an so manche erniedrigende und menschenverachtende Bloßstellung in den Castingrunden bei DSDS.
Ein richtiger Anwalt und den Willen sich bis zum Äussersten zu wehren, kann durchaus zu schmerzhaften Schadensersatzzahlungen führen, die es in anderen Fällen auch schon gegeben hat.
Zu glauben, das in TV Produktionsfirmen, Plattenfirmen immer absolut saubere und der Überprüfung standhaltende Verträge geschnürt würden, die nicht auch sittenwidrig bzw, völlig unwirksame Klauseln enthalten können, gesteht diesen Leuten im Voraus etwas zu, was gar nicht da ist.
Natürlich haben die durchaus auch Anwälte, aber wie war das noch mal, 2 Anwälte ergeben drei Meinungen oder so ähnlich...
Und am Ende muss dann so mancher Sachverhalt höchstrichterlich geklärt werden, weil sich die Streitparteien eben nicht einig werden und unterschiedliche Auffassungen existieren.
Und Urteile zu sittenwidrigen Verträgen in der Medienbranche gibt es wie Sand am Meer, trotz Rechtsabteilung und hochbezahlter RechtsratgeberIch glaube, so manche extrem verunglimpfte Person könnte wohl juristisch einiges, was im TV läuft, untersagen lassen.
Glücklicherweise haben wir hier keine amerikanischen Verhältnisse und der einzelne geniesst einen deutlich höheren Schutz, als so mancher denkt.
Wo aber kein Kläger auftritt, kann es eben auch kein Urteil geben. -
Als Volljurist kann ich mit bestimmtheit sagen, dass dieses Vertragswerk einige unwirksame Klauseln enthält.
Man sollte immer bedenken, wie leben hier in Deutschland mit einem sehr hohen Verbraucherschutz. Der Vertrag unterliegt - wie mein Vorredner schon erwähnte - der strengen AGB Kontrolle.
Leider hält sich der in weiten Teilen der Bevölkerung verbreitete Irrglaube, dass ein Vetrag sofern er unterschrieben ist, so wie er gedruckt ist inhaltlich bindend/wirksam ist, hartnäckig.
Aus eigener Erfahrung kann ich auch nur bestätigen, das das viel häufiger vorkommt, als viele Leute meinen und ich hatte auch schon mal einen Fall, wo ich aus einem Vertrag mühelos rauskam, weil von dem nach dem Auseinandernehmen durch einen Juristen eigentlich nichts mehr vom Vertrag übrig blieb. Der war einfach dann gar nicht mehr gültig und ich an nichts daraus gebundenSich Verträge übersetzen zu lassen ist auch sehr "unterhaltsam". Ich hatte mal mit einem Projekt einen Managementvertragsentwurf vorliegen, der für mich ganz ok aussah und mich nur ein paar Punkte stutzig machten.
Damit bin ich dann zu einem Anwalt gegangen, der sich Vertragsrecht Medien/Musik gut auskannte und dessen Übersetzung des Geschriebenen liess mir die Kinnlade runterfallen.
Ich kann danach nur betonen, man sollte bloß nicht glauben, man könne mit gesundem Menschenverstand die wahre Bedeutung so mancher vertraglichen Regelung korrekt erfassen.
Da liegt man schneller falsch, als man gemeinhin denkt. Und das ist sehr vielen Verträgen Zeugs drinsteht, was gar nicht haltbar ist, ist tatsächlich weniger selten, als man glaubt.
Und was im Widerspruch zu unserem in Deutschland gültigen Recht steht, kann auch nicht vereinbart werden bzw. man ist daran dann auch nicht gebunden. -
Wenn ein Herr Brönner sich als Juror hergibt, dann kann darin auch der gute Wille zum Ausdruck kommen, gegenüber echten Talenten fair zu sein.
Das mag sein und davon gehe ich auch aus, aber man muss sich trotzdem fragen, ob man sich wirklich in einen solchen Kontext begeben will, denn ab diesem Moment macht man damit auch irgendwie gemeinsame Sache.
Natürlich liegt dies in der eigenen Hand und jeder muss selbst entscheiden, in welchen Kontexten er auftauchen möchte und wo nicht.
Ich für meinen Teil versuche mich möglichst von Dingen fern zu halten, die ich im tiefsten Inneren eigentlich nicht gut finde, auch wenn es vielleicht viel Geld oder grosse Öffentlichkeit, also Promo, gibt.
Ich spiele ja noch nicht mal auf Wahlkampfveranstaltungen von Parteien, deren Ansichten ich überhaupt nicht teile, weil ich schon dann das Gefühl hätte, deren Sache zu dienen.
Aber vielleicht bin ich bei so etwas auch einfach sehr rigoros... -
Da wird (vermeintlich) mit Geld gewunken und alle rennen hin.
Es ist einfach schade, wie die allgegenwärtige Gier die Leute korrumpiert und jegliche Skrupel fallen und Bedenken ausblenden lassen.
Dies gilt imho sowohl für die Teilnehmer als auch irgendwelche Juroren, die sich für so eine Sache zur Verfügung stellen.
Schade, das man im Zeitalter der Beliebigkeit alles irgendwie ok finden "muss" und man als doof tituliert wird, wenn man nicht bei alles und jedem mit macht und etwas zeigt, was man früher™ mal Haltung nannte...
Dem Herrn Brönner hätte sicherlich besser zu Gesicht gestanden, bei so etwas NICHT mit zu machen. Aber die Eitelkeit...
Bei Sarahs Connor ist ja sowieso schon lange Hopfen und Malz verloren. Wer schon so eine Pseudo Reality Show mit sich machen lässt... -
So eine Snare hab ich noch nie gesehen...
Vielleicht hat Jürgen K. recht, das das eine gebastelte ist.
Die Größe des Badges passt auch eher zu einer TomTom oder einer deutlich tieferen Snare... -
Lieber Colonia,
ich glaube Dir gerne, das Dein Set super funktioniert.
So wie es ja sein soll.Ich glaube aber auch allen, die hier Probleme haben.
Und eines sollte ja klar sein:
selbst wenn nur eine Auschuß-Quote von 15% in den Handel gelangt, ist das schon ziemlich übel.
25 oder 50% Prozent wären ein Desaster, das schon manche Firma in den finanziellen Abgrund gerissen hat.Es kann also gut sein, das beide Darstellungen stimmen.
lg
Christian
Ich möchte diesbezüglich z.b. mal auf den Thread zum Millenium Rhythm Pumper verweisen.
Da gehöre ich zu der offensichtlich kleinen Gruppe der Leute, deren Gerät absolut einwandfrei und zuverlässig funktioniert, wogegen man da auch reihenweise haarsträubende Ausfälle nachlesen kann.
Am Ende des Tages zeigt es nur wieder mal die allgegenwärtige Chinaproblematik auf, das Chinaproduktion und Qualitätssicherung zwei Dinge sind, die da wohl in Parallel-Universen existieren...
Wenn ich an die grundsolide Ausführung der damaligen ddrum Pads denke, dann wünsche ich mir einfach mal wieder mehr Produktionsstätten in Europa oder wenigstens echte Qualitätssicherung in China.
Es gibt ja auch Bereiche, in denen über die Jahre Aufwärtstendenzen zu beobachten sind. Die gehen aber wohl nur bei hartnäckiger Überwachung des Chinamannes... -
Trotzdem steht auf der HP einmal "Rythmus" im Intro. Würde ich ändern
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Da hast du allerdings absolut recht
Eines Tages wird bestimmt auch noch Rhythmus nach neuer Rechtschreibung so geschrieben werden müssen: Rüttmus -
Ich weiß ja nicht inwiefern es beabsichtigt ist Rythmonauten falsch geschrieben zu haben, aber falls sich dieses Wort von Rhythmus ableitet (wie ich stark annehme) müsste es Rhythmonauten heißen
Er meint aber nicht Rhythmus sondern rythme aus dem Französischen, weswegen es doch stimmt. -
Ich hab hier noch eine alte 5000er Doppelfußmaschine mit Single Chain und die unterscheidet sich in den Laufeigenschaften deutlich von der aktuellen DoubleChain 5000er.
Meine alte DW liebe ich, die neue möchte ich nicht haben...
BTW ist die alte 5000er schon 14 Jahre alt und läuft immer noch astrein. Die war den damaligen stolzen Preis von 1000 DM wirklich wert...(Für Küken: 1000 DM sind ca. 511€)
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Ich muss aber dem Threadstarter mal beistehen. Ich hab auch schon auf ner DW 4000 gespielt und mir mochte das Pedal auch gar nicht gefallen. Es klebt irgendwie an meinem Fuß und reagiert nach meinem Empfinden enorm träge.
Jetzt bin ich sogar gar kein Hi-End teuer Pedal Verfechter und spiele selbst teilweise mit wirklich sehr günstigen Pedalen, hab selbst auch schon Pedale von Yamaha, Pearl, DW und Sonor der verschiedensten Serien besessen und gespielt, und muss am Ende sagen, das das 4000er DW mir von allen am wenigsten entgegenkam.
Irgendwie läuft das Teil anders als alle anderen Pedale, die ich unterm Fuß hatte und hätte auch keine Lust, damit dauerhaft spielen zu müssen.
Das ist letztendlich gar keine qualitative Aussage sondern eine Frage, was einem vom Spielgefühl entgegenkommt. Ich hab auch schon mit sauteuren Pedalen gespielt und mich nicht wohlgefühlt.
Und so radikal, wie das JoJo Zitat hier ausgelegt wird, hat er es sicherlich nicht gemeint. Damit zielt er nur auf die ewigen Equipment Diskussionen aber nicht auf den Aspekt, es sei völlig egal, was für ein Pedal man spielt. Dafür hat er selbst auch schon viel zuviel an seinen Pedalen rumgebastelt, als das es ihm so völlig piepegal wäre, was er unter den Füssen hat.
Spielen kann man natürlich grundsätzlich mit jedem Pedal. Ob das sich aber gut anfühlt, ist ne andere Sache. Und wenn es sogar "nur" Psychologie ist, why not?
Bei mir hat in jungen Jahren der Wechsel von Equipment hier und da vielleicht auch nur durch diesen psychologischen Effekt eine Veränderung gebracht. Und selbst heute pusht mich neues Equipment und generiert neue Energie.
Am Ende des Tages muss man allerdings trotzdem üben -
Menno, du sollst auch kein teures Equipment kaufen um dein Timing als Drummer zu verbessern
Auch ein MacPro macht aus einem Macmarkus keine Timingmaschine -
Ich hab mich schon gewundert, dass das hier (Mit Zoom H2 als Interface aufnehmen, aber welche Mikros und Anlage? Spezieller Fall) bei so vielen funktioniert und empfohlen wurde.
Wobei hier in diesem Fall auch schon mal ein wesentlicher Unterschied existiert, das nämlich nicht zu einem CD Player gespielt wird. Hier wird ja schnell auf den H2 als Schuldigen eingetreten, das aber der CD Player auch Schwankungen fabrizieren kann, wird einfach mal a priori ausgeschlossen. Je besser das Gerät ist, das das Playback liefert, um so weniger Stress. CD Spieler sind allerdings kein Garant für lupenreines Timing. Schon gar nicht irgendeine Consumer CD Klitsche.
Sinnvoll ist es jedenfalls mit keinem Gerät auf so eine Art aufzunehmen, wenn es auch ab und an funktionieren kann.
Ich erinnere mich noch gut an die guten alten Adat- und Bandmaschinen Zeiten. Da hat es auch immer wieder mal "nette" out-of-sync Phänomene gegeben.
Deswegen würde ich auch eher gleich Multichannel mit sowas wie einem H4n oder eben mit Laptop + H2 als Audiointerface aufnehmen. Alles andere ist doch sowieso Glücksspiel, ob das jetzt ein Zoomgerät oder eins von xyz ist.
Allein die Arbeit, die das macht, solche Sachen wieder in sync zu kriegen, wär mir die Zeit zu Schade drum. -
Das stimmt, aber dann muss man auch leider sagen, das der H2 für ein solches Szenario nicht gedacht ist. Dafür braucht es dann ein 4 Kanal Gerät wie den H4, der eben sowohl das Playback als auch das Getrommel aufnimmt.
Wie gesagt käme man selbst mit teureren Geräten nicht auf die Idee, zu einem Playback zu spielen und nur das Gespielte aufzunehmen, um es dann später in einer DAW Software das Playback + Aufnahme zusammen zu bauen.
Das führt ohne Clock Gerät, das die Playbackquelle als auch das Aufnahmegerät taktet, fast immer zu Problemen.
Wir reden ja nicht von kleinen Audioschnipseln sondern von einer z.b. 4 minütigen Audiospur. Da reichen minimale Schwankungen entweder beim H2 ODER beim CD Spieler! Der kann nämlich auch schwanken.
Deshalb macht man ja so etwas eigentlich nicht. -
Es gäbe eine leichte Lösung für dein Problem.
Beim nächsten mal Aufnehmen importierst du erst mal die CD in Audacity und spielst das Playback von da statt vom CD Player unnd du benutzt dein Zoom H2 als audiointerface über USB und nimmst direkt in Audacity auf.
Der H2 kann nämlich auch als Audiointerface betrieben werden.
Da schlägst du 2 Fliegen mit einer Klappe, denn die Aufnahme ist synchron UND du sparst dir das importieren.
Aufzunehmen mit einem unabhängigen Playback und einem Aufnahmegerät ist in den stlensten Fällen erfolgreich, weswegen man normalerweise im Studio auch Geräte miteinander verbindet und bestimmt, das ein Gerät für die anderen Geräte die Clock sendet und sie damit in sync hält. Selbst bei teuren Geräten funktioniert nämlich dein von dir praktiziertes Konzept nicht zuverlässig... -
Da scheint es in typischer China Manier eine enorme Streuung zu geben. Wie schon vorher gesagt, mein Rhythm Pumper ist trotz recht rüder Behandlung und ständigem Einsatz ohne irgendwelche Probleme.
Da hab ich wohl mit meinem Glück gehabt... -
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Oh – eine Fussmaschine
Eine kaputte Fußmaschine sieht ähnlich aus -
Aber mal so unter uns, warum fragst Du denn dann überhaupt hier, wenn Du längst eigene Vorstellungen davon hast und im Prinzip nichts davon hören willst, warum das eigentlich eher nicht sinnvoll ist?
Für mich klingt eigentlich jedes deiner Statements so, als hättest Du für dich schon längst entschieden, das Du das machen willst, egal was andere davon halten oder ob das sinnvoll ist.
Dagegen ist ja auch absolut nichts einzuwenden, denn was man unbedingt tun will, sollte man auch tun!
Das erinnert mich ein wenig an die Leute, die von mir wissen wollen, ob sie den Weg des Profimusikers beschreiten können und dann nur ablehnend darauf reagieren, wenn ich ihnen nahe lege, es lieber bleiben zu lassen.
Da reagiere ich meist nur mit Schulterzucken und sag lakonisch: du hast mich gefragt und eine Antwort bekommen...
Wenn ich etwas unbedingt tun will, dann frag ich keine anderen Leute nach ihrer Meinung, sondern handle nach meinem besten Wissen und Gewissen und trage dann auch die Konsequenzen.
Also nichts für ungut, aber dann könnte man auch hier den Thread einfach schliessen