Beiträge von drumsandbeats

    Jeder wie er mag.
    Ich persönlich ziehe es vor, so wenig wie möglich schleppen zu müssen. Das schont den Rücken und man ist auch nicht immer der letzte, der mit dem Abbauen fertig ist.


    Gegen große Kits ist auch nichts einzuwenden. Allerdings sollte man flexibel genug sein, auch auf einem Standardset spielen zu können, denn es kommt ja auch mal vor, dass man gezwungen ist, eine feste Backline zu benutzen und somit auch ein Fremdset. Es sei denn, man ist als Headliner gebucht...


    PS: Und wie Seven schon schrieb, reicht manchmal auch der Platz auf der Bühne nicht aus. Da ist es schon nett, wenn der Sänger etwas mehr Platz hat um vorne seine Show abzuziehen.

    Ich habe noch keine Erfahrungen mit denen, habe aber beim Vertrieb mal nachgefragt, ob die mir einen Satz davon schicken würden - gerade für meine Schüler, die ihr Set nur ab und zu mal verfrachten, sind die vielleicht interessant.
    Leider ist der zuständige Herr noch bis nächste Woche im Urlaub, so dass ich noch nichts genaueres erfahren konnte. Ich weiß nur, dass der Vertrieb sie nicht regulär im Lager führt.


    Wenn ich welche hier habe, lasse ich Dich gerne an meinen Eindrücken teilhaben (mit dem Hinweis darauf, das ich Endorser bei der Firma bin. Nicht dass das hier jemand in den falschen Hals bekommt...)


    PS: Ich habe irgendwo im Forum mal jemanden darüber schreiben sehen. Vielleicht finde ich den Thread ja...


    Gruß
    Sven



    Hier ist der alte Thread, in dem die schon mal erwähnt wurden: Klick. Ist aber nicht so richtig ergiebig...

    Noch ein praktischer Rat, jenseits der Beziehungsebene:


    Schick ihm die Termine, an denen Du kannst und ebenso die absolut unmöglichen Zeiten. Dann hat er was für die Planung in der Hand und die Chancen dafür, dass das Terminliche rasch geklärt ist, steigen.

    Ich kenne das Problem von der Lehrerseite.


    Ich stimme Dir zu, dass es nicht geht, einen vereinbarten Termin ohne Absprache zu ändern. Allerdings kommen wir Lehrer auch immer wieder in die blöde Situation, dass zum neuen Schulhalbjahr manche Schüler ihren bisherigen Termin nicht mehr wahrnehmen können, da z.B. an dem Tag dann der Schulunterricht länger wird, der Sportverein die Trainingszeiten geändert hat, der Konfirmationsunterricht genau in der Zeit liegt...
    Ich kann da immer nur an alle Schüler appellieren, kompromissbereit zu sein, da es sie selber ja auch mal treffen kann.


    Atme erstmal durch und rede dann ganz in Ruhe mit deinem Lehrer. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Du ihm unwichtiger bist, als die anderen Schüler.



    Gruß
    Sven

    Wenn die Schlagfläche zu locker ist, geht oft der Ton flöten. Also ziehe die Schrauben, die Du gelöst hast vorsichtig (!) wieder an.


    Die Saiten kann man stimmen, indem man die jeweilige Seite der Schlagfläche leicht mit dem Finger antippt, währen man die Spannung ändert. So kann man ganz gut hören, was sich da tut.


    Viel Glück!

    Der 'Meister' (das ist zu viel der Ehre!) kann auch nicht unbedingt helfen. Ich habe ja keine Ahnung, was Du verstellt hast. Ich weiß ja nicht mal, was Dich an dem jetzigen Sound stört!


    Ein bisschen mehr Info darf es schon sein. und selbst dann kann ich Dir nicht versprechen, Dir aus der Ferne helfen zu können...

    Ich würde es so machen:


    Stelle so belassen und beobachten.
    Wenn sich ein Riss bildet, diesen großzügig aussägen und hoffen, dass ich den kompletten Riss erwischt habe.


    Alle Becken mit Macken, die ich habe/ kenne, halten auch ohne Behandlung. Handeln kann man im Notfall ja immer noch.

    Mit dem Mikro in der Bassdrum wirst Du schon einen vernünftigen Sound hinbekommen, wenn Du mit der Ausrichtung ein wenig experimentierst.
    Schau mal bei matzdrums. Der hat auch ein fest installiertes Mikro in einer 18" BD.


    Allerdings ist es schon ganz gut, auch ab und an mal auf die Techniker zu hören. Eine resonante Bassdrum finden wir Trommler zwar super, aber sie kann - je nach Raum - auch Probleme für den Gesamtsound mit sich bringen. (Da es im Zweifelsfall schnell gehen muss, habe ich meine Bassdrums meistens mit gelöchertem Reso am Start. Ein Kompromiss, den man manchmal eingehen muss...?)
    Zwei Dinge zur Abhilfe fallen mir dazu ein:


    1.) Die Bassdrum ggf. von Außen dann noch zusätzlich dämpfen (ein Tuch ans Schlagfell legen/ kleben.
    2.) Für den Notfall ein zweites Reso mit Loch dabei haben und dann auch mit einer Dämpfung im Kessel und der Mikrofonausrichtung experimentieren können.


    Gruß
    Sven

    Das könntest Du den Technikern überlassen, wenn welche vor Ort für Euch da sind.
    Ich würde aber nicht davon ausgehen, dass ein Mikrofon im Inneren des Cajons auch die äußeren Zusatzaggregate befriedigend einfängt. Deshalb wäre wohl die erste Wahl ein Mik im Cajon oder am Schalloch (Grenzfläche, SM57, e602...) und eines von vorne (beliebiges KM oder SM57...).


    Gruß
    Sven

    Wie macht der das? Das sind doch eigentlich nur Single Strokes oder?


    Soweit ich sehe und höre sind das Singlestrokes, garniert mit Akzenten. Was mich aber überrascht ist, dass der Herr zu früh mit dem Fill fertig ist. Und dann guckt er auch noch vorwurfsvoll zum Laptop!
    Ich will ihn aber nicht verunglimpfen. Der ist ein toller Trommler und Mensch sein sei ihm auch zugestanden.

    Peter, einen wirklichen Tipp habe ich nicht. da gibt es sicher Leute, die sich besser damit auskennen. Was ich aber schon am Udu hatte sind:


    AKG C409 - Kondensator Clip. Klingt gut, ist unproblematisch, schränkt aber in der Spielbarkeit ein, da man das Loch nicht mehr zuhalten kann.
    Sennheiser e602 - Bassdrum Mikro. Klingt auch und funktioniert live auch prima.
    Im Video hatte ich ein Røde NT2-A vor dem Loch stehen (Charakteristik auf 8 geschaltet). Live habe ich damit eine Erfahrungen.
    Im Studio hatte ich auch schon mal zwei NT1-A in XY vor dem Udu. Das klang auch super!


    Und die Lösung für Arme könnte ein SM57 sein...


    PS:


    Zitat

    Edit: Liege ich richtig mit "die" Udu?


    Ich sage meistens "das" Udu. Bin mir aber auch nicht sicher...