Beiträge von drumsandbeats

    Ich finde schon, dass das eine ganze Menge bringt mit zwei Mikros die Bassdrum abzunehmen.


    Falls das hierauf bezogen war:

    Was soll der Spaß denn bringen?


    Ich wollte nicht den Sinn zweier BD-Mikrofone zu Recordingzwecken hinterfragen, sondern mit der Frage herausfinden, was der Themenersteller mit dem zweiten Mikrofon erreichen möchte. Also: Was fehlt ihm konkret, wenn er einzig das D112 benutzt?
    Ein nicht ganz unwesentlicher Punkt, wenn man brauchbare Antworten erhalten möchte.

    Oftmals sind die Texte auch tiefgründiger als man meint, mMn hat das mit Apré-Ski nix zu tun, das ist in diesem Fall ein schlüssiges Gesamtkonzept.


    Ich gestehe, dass ich mich nie mit deren Texten auseinandergesetzt habe. Es ging mir aber auch nur um diesen konkreten Text.
    Wenn Du darin einen tiefgründigen Gedanken gefunden hast, dann kläre mich bitte auf.


    Die Phrase "Blitzkrieg mit dem Fleischgewehr" hat schon mehr inhaltlichen Sinn als z.B. "Finger im Po, Mexiko". Aber von Tiefgründigkeit würde ich dennoch nicht reden.

    Bisher läuft alles geschmeidig, bis auf Ableton Live 6. Da funktioniert die Time Stretching Engine nicht zuvelässig. Bei komischerweise jedem zweiten Abspielen einer Sequenz gibt es unerträgliche Artefakte.
    Da werde ich mir überlegen müssen, ob ich Logic oder Live upgrade, bzw. irgendwann OSX downgrade.


    Aber noch ist es zu früh, um Entscheidungen zu treffen.

    So habe ich mir das vorgestellt. :)


    Die Idee, das selber editieren zu können ist - wie Nils schon anmerkte - vielleicht doch nicht so gut. So wie jetzt wäre es dann aber eine eindeutige und verifizierte Kennzeichnung.

    Ich finde die Idee mit den kennzeichnungspflichtigen Endorsern grundsätzlich gut.
    Nur eins geht dabei verloren: Der Userrang bei Mitgliedern mit Kompetenzsternchen gab ja auch immer an, auf welchem Gebiet derjenige sich besonders auskennt. Wäre es nicht möglich, den Userrang für die Kompetenzen freizuhalten und ein gesondertes Feld für Endorsements und sonstige Geschäftsbeziehungen zu schaffen?
    Ähnlich wie mit dem Wohnort, den man im Profil angeben kann.


    So kann jeder seine Endorsements schon bei der Anmeldung selber eintragen und ggf. auch Änderungen oder Ergänzungen selber bearbeiten.


    Gruß
    Sven

    So, ich habe heute morgen zwei dicke Pakete mit neuen Cases von Protection Racket erhalten. :)


    Darunter ist auch ein Satz Nutcases, die mir der Vertrieb freundlicherweise für das Schlagzeug in meinem Haus und Hof Liveclub überlassen hat. Vielen Dank dafür!



    Die Nutcases gibt es leider definitiv nicht über den deutschen Vertrieb (sie hatten lediglich diesen Satz als Muster).
    Trotzdem hier mal meine Eindrücke:


    Die Taschen sind super verarbeitet und sehen schick aus. Die Polsterung ist im Vergleich zu den anderen Protection Racket Cases recht dünn, also eher für den vorsichtigen Transport im eigenen PKW oder zur Aufbewahrung ausgelegt. Ich fühle eine dünne Lage Schaum an der Innenseite und eine feste Folie außen.
    Ich habe hier gerade nur eine Snare hier, die aber prima im Case zu verstauen ist. Das Prinzip funktioniert gut: In den "Hauptsack" legt man die Trommel und verschließt den Sack mit einer Kordel, die den Kragen über der Trommel zusammenzieht. Darüber kommt dann der Deckel mit Schnappverschluss.



    Noch Fragen?



    Gruß
    Sven

    Der einzige, der gelegentlich versucht auf die Größe meines Sets Einfluss zu nehmen, ist mein Bassist. Für den können Set und Kesselmaße (fast) nicht klein genug sein.
    "Spielst Du am Wochenende wieder das Ludwig? Du weißt schon, dass die großen Trommeln für viel Soundmüll auf der Bühne sorgen. Willst Du nicht lieber das kleine Pearl mitnehmen? Da wird alles viel transparenter."


    Ganz unrecht hat er damit nicht. Trotzdem bin ich es, der entscheidet, was mitkommt. (Und meistens ist es das kleinere Besteck.)

    Mir fällt noch ein gutes Argument für Dich ein:


    Wenn die Kollegen ihre Songs für die Band üben, können sie das auch zuhause tun. Der Drummer in der Regel nicht. Die Zeit, die Du also zum Üben im Raum verbringst ist nicht nur dein Privatvergnügen sondern kommt der Band zu Gute.
    Insofern: Raummiete durch Nasen teilen.
    Aber eigentlich bedarf es keiner Argumente. Das sollte selbstverständlich sein, dass die Kosten geteilt werden.
    Sonst könnte man die Gage ja auch am Volumen des mitgebrachten Equipments und der damit verbundenen Arbeit beim Transport festmachen...


    Was ich in meinem Post weiter oben schrieb, passt nicht zur hier vorliegenden Situation, da ich in meinem Proberaum auch Geld verdiene. Da ist die Gewichtung anders.


    Gruß
    Sven

    Ich werde mal in meiner WG vorschlagen, dass meine eine Mitbewohnerin mehr Miete zahlt. Schließlich hat sie ihre Waschmaschine und ihren Kühlschrank in der Küche stehen, die mindestens 2qm Platz einnehmen und Strom und Wasser verbrauchen. Dazu kommen noch ihre Spüle und der Küchentisch.


    Was ich damit sagen will: Die sollen sich mal nicht so anstellen. Sollen sie doch erstmal einen anderen Raum suchen, den ihr dann gemeinsam als Band nutzt und zu gleichen Teilen zahlt. (Natürlich wäre das finanziell gesehen totaler Quatsch.)


    Wenn sie sich partout nicht darauf einlassen wollen, dann würde ich vielleicht vorschlagen, dass die Bandmitglieder 50% der Raummiete teilen, Du die anderen 50% übernimmst und sie dafür aber den Raum außer für gemeinsame Proben nicht nutzen dürfen. Klingt kleinkariert, ist aber deren Argumentationsgrundlage. Die 50% lassen sich ja leicht damit begründen, dass deren Equipment einiges an Platz verschlingt und Dich in der Nutzung einschränkt.
    Übrigens wäre das für mich persönlich eine gute Lösung, da ich darauf angewiesen bin, einen Proberaum zu festen Zeiten nutzen zu können. Ich wäre also nicht daran interessiert, eine Band in den Raum zu holen, in der dann jeder auch seine eigenen Übezeiten haben will.


    Das große Problem an der Sache ist nur, dass sowas auf die Grundstimmung in der Band schlägt. Da muss man abwägen, welche Kompromisse man eingehen mag und kann.


    Gruß
    Sven