Ihr habt sie doch nicht mehr alle. Keine Ahnung, aber große Fresse.
Beiträge von chesterhead
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Ich führe dein Nachfragen mal auf eine gewisse Sprachbarriere zurück,
aber wenn du nur halbwegs soviel Wissen besitzt wie du vorgibst, wüßtest du zumindest im Groben
wie sich Poly(meth)acyrl verhält und wo die Unterschiede zwischen den einzelnen Polymerisaten liegen.
Ansonsten wäre es schon sehr grenzwertig sich so weit aus dem Fenster zu lehnen und irgendwelche Behauptungen
in ein onlineforum zu stellen.Oder muss ich mir jetzt wieder anhören, dass du besondere Löcher in einen vorgefertigten Kessel bohren kannst
und dass in deiner Werkstatt Kunstwerke enstehen, die mit normaler Verarbeitung von Kunststoffen nichts zu tun haben? -
Wann lernst du endlich, dass du nicht der Nabel der Welt und schon gar nicht des Wissens bist, Lunar?
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Ja Lunar wir wissen ja alle, wie erfahren du im Trommelbau bist, was du alles kannst und wieso niemand soviel Ahnung hat wie du vom Custombau hat.
Es soll allerdings auch Menschen geben, die ihr Wissen nicht nur durch Handauflegen erworben haben.
Und da führt ein Statement wie "Acryl ist Acryl, man kann es maximal fühlen" wahlweise zu Gelächter oder Bauchschmerzen, je nachdem was für ein Typ man ist.pete
Natürlich gibt es Fachbücher dazu. Die runde Form der Kessel macht die Werkstoffeigenschaften ja nicht anders. Acrylkessel zu bearbeiten ist insofern nichts besonderes, auch wenn einige das anders sehen werden.
Zum den chemischen Themen gibt es unzählige Werke, aber ich denke das wird dich nicht interessieren. -
Es riecht nach Halbwissen.
Es gibt sehr wohl Qualitätsunterschiede, die aber vielleicht nicht von holzverarbeitenen Handwerkern erkannt werden.
Man kann alleine schon bei der Herstellung Glasübergangstemperatur, Taktizität, Seitenkettenart usw usf einstellen und all dies ist als Polyacryl auf dem Markt. Und nicht alles was "Plexiglas" sein soll, ist auch Polymathacrylat. Von den Mischpoylmerisaten möchte ich gar nicht erst anfangen.
Dann kommen noch Unterschiede in der Fertigung hinzu die man auch erkennen kann, injection molding, extrusion, welding, tempering...Das sind alles Gesichtspunkte, die man kennen muss und beurteilen muss. Bloßes Handauflegen hilft da nicht.
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Doofe Größen.
20" sind viel zu tief, 18 machen schon genug Alarm und bei der Größe musst du die Lufsäule erstmal bewegen. In der Reihe mit den beiden FTs ist das 12er zu pisselig. Gerade mit der dicken Rockbuffe. Da wäre ein 13x9 oder ein 14x10 deutlich gehaltvoller und sinniger.Finger weg!
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Nee, dann gibt es ja immer noch Leute wie mich, die mit diesem wahnsinnig fetten Sound nichts anfangen können
Aber ihr macht das schon. -
Also für mich ist das nichts, aber ich erwarte bei so einer Musik, dass die Combo fett klingt und da happert es. Vielleicht ist das mit den Anmerkungen von slotty zu machen, aber da besteht auf jeden Fall Nachholbedarf.
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Eine D454 ist eine wunderbare Snare. Was ein Zufall, dass ich zwei habe, was eine zuviel ist
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Hat sonst noch wer eine Meinung?
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Liebe Mitmenschen,
ich habe ein Alesis D4 günstigst bekommen. Jetzt hab ich mir überlegt, dass ich so ein Drumset from Hell Gedödel brauch und möchte dafür das MIDI Signal in meinen Laptop stopfen.
Da dieser kein Firewire hat brauch ich eine USB Soundkarte.
Taugt das Teil hier:Was für Probleme könnten da auch mich zukommen, oder geht das evtl auch billiger?
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Das geht ganz leicht, je nach drumset auch in einem Karton.
Einfach ineinander stapeln und gegen verrutschen füttern.
So ein Drumset ist ziemlich stabil, da passiert nichts.
Kartons für sets bis 20" gibts im Baumarkt. -
Hoppla, da hab ich aber ganz andere Erfahrungen gemacht. Der gemeine Großbrite betont zwar etwas ungewohnt für den teutonisch gestraften Englischdiletanten, aber das ist kein Vergleich zum quakenden, bubblegumschwallernden gemeinen Überseeler.
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Was in diesem Falle auch berechtigt ist, da es nich möglich ist den Sound der "alten Helden" mit einem Pinstripe hinzubekommen. Wenn man unter Jazzsound was anderes versteht, dann natürlich nicht.
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Sehr gut, also kein Polyethylen.
Anyway. Nimm den Dispersionskleber. Wenn der funktioniert ist doch alles bestens. Und verwahr den auf, ich brauch bald auch was.
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Und was willst du uns jetzt damit sagen? Das wir allem Bohnen in den Ohren haben und wir sollen Geld in seiner Funktion als Wertaufbewahrungsmittel nicht mehr akzeptieren? Was ist denn wenn ich eine Line Hihat suche, aber nur eine Sabian Paragon anzubieten hab und der Verkäufer Line die nicht braucht? Bin ich dann ein schlechter Mensch, weil ich für mein Becken eine möglichst große Option zum Weitertauschen (sprich Geldsumme) dafür bekommen möchte? Oder womöglich diese noch für weniger Geld gekauft habe, als ich sie hier anbiete? Das ist doch gerade die großartige Idee der Geldtheorie, dass man den Tauschandel mittels eines Zwischenwertes so flexibel macht.
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Tut es.
SBR ist eine Abkürzung für Polybutadien-Styrol-Rubber. Also ein Coplymerisat aus beiden. Das Zeug löst sich in Lösemitteln, die Polystyrol( Styropor) nicht anlösen. Daher wird es dafür gerne genommen.
Ich hab mal recherchiert und ich vermute die Folien zum Schlagzeugbau sind aus Polyethylen. Das wird durch die gängigen Lösemittel für SBR angelöst. Wenn man das in großen Mengen einsetzt wird die Folie sicherlich angegriffen.
Die Wirkungen dürfte marginal sein, da das LSM schnell verdampft. Aber sicher ist sicher, wenn es ein Spezialprodukt gibt, dann nimm das. -
Ich glaube nicht, dass der Kleber die Folie stark angreift. Das Prinzip hitder dem Kleben basiert auf dem evrdampfen des Lösemittels was relativ shcnell von sich geht. Um ganz sicher zu gehen kannst du einfach einen Rest nehmen und dick mit Kleber besprühen und gucken was passiert. Falls das nicht reicht finde mal raus, welches Lösemittel im Kleber verwendet wird, dann kann ich dad für dich ausprobieren.
Das schlimmste was passieren köntne, ist dass der Weichmacher aus dem Polymer entzogen wird, das glaube ich aber ehrrlich geagt auch nicht, da Polystyrol nicht angegriffen wird und die Weichamcher eine ähnliche Polarität besitzen.