Beiträge von chesterhead

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    Original von williken
    [..]
    und es ist ein fakt, dass der mensch kaum zum klimawandel beiträgt.


    Das ist leider aus der Sicht von Meterologen, Biologen Geoforschern und sonstigen damit Beschäftigten nicht ganz richtig. Das Problem ist, dass es nicht genug Fakten gibt um vernünftige Modelle, bzw. Rechnungen aufzustellen, da das System Klima zu komplex ist. Die Frage ist an welcher Stelle man Vereinfachungen annimmt - da streiten sich die verschiedenen Disziplinen und daher gibt es auch verschiedene Ergebnisse und Ansichten zum Thema Treibhaus. Fakt ist lediglich das von einigen Seiten diese schwierige Situation hemmungslos für die Untermauerung des eigenen Standpunkts genutzt wird. Egal ob Greenpeace oder Industrieverband.

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    Original von HR


    Was ich eigentlich ökologisch viel schlimmer finde ist der maßlose Transport von Gegenständen durch die ganze Welt. Der Schiffsverkehr gehört aufgrund der Tatsache, daß die ganzen Dampfer mit Rohöl betrieben werden, zu den fragwürdigsten Transportmitteln überhaupt und übertrifft den weltweiten Straßenverkehr um Längen.


    Auch wenns gerade mal nicht um Van Halen geht muss ich da mal eben einhaken. :D Schiffe fahren mit Schwersiedern, die genau so durch rafination gewonnen werden wie Diesel und Benzin. Gemessen an der transportierten Menge sind Schiffe auch ganz ok.

    Eine Snare ohne Reso. So nen Percussiongedöns. Menschen die Rythmen spielen, die ich noch nicht mal im Ansatz verstehe benutzen sowas. :D
    Findest du oft als Stimme in der lateinamerikanischen Musik.


    Ich hingegen bin mir ziemlich sicher, dass es eins ist. Was er damit macht ist ja erstmal egal. Timables gibt es ja auch in verschiedenen Größen. Irgendwo erklärt er das "Konzept" seines Sets (also nicht seinen Equipmentwahn) und da hat er irgendwas von so einem Ding relativ mitig gefaselt.

    Für die Toms einlagig coated: G1, Ambassador, texture coated oder vergleichbares von anderen Herstellern, Reso einlagig clear


    Bassdrum: Reso einlagig coated. Beim Schlagfell geht vieles. Ich hab ein CS mit Filzstreifen, Lippe nen Pinstripe und Tobi spielt ein Remo Emperor.
    Je nachdem welchen Bassdrumsound du bevorzugst. CS knallt halt mehr und die anderen beiden drücken den Sound ins bassige und bringen moderneren Sound.


    Auf die Snare einlagig coated und nen normales Snare Reso.

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    Original von renttuk
    Kannst du mir bitte erklären, was die sog. "Mainstream-Rock Flagge" ist? Ein nettes Wortspiel in meinen Augen - mehr nicht. Mainstream ist auch OASIS' Wonderwall - geworden.
    Mainstream definiert sich für mich über den Publikumserfolg einer Band - und möglicherweise auch eines oder einiger Songs. Beim Schreiben der Songs kann man das imho nicht festlegen. In meinen Augen jedenfalls nicht. Und wer schon beim Schreiben darüber nachdenkt, obs mal "Mainstream"-tauglich ist, der macht irgendwas verkehrt. Klar kann man in gewisser Weise vorhersehen, was ankommen könnte bei den Leuten. Dafür mache ich aber nicht Musik.


    Mainstream ist ein sehr dehnbarer Begriff. Zum einen wird damit das betitelt was HR bereits erwähnt hatte, wobei ich bis dato auch nicht unter AOR kannte. Im großen und ganzen ist das Musik die niemanden weh tut, oder die durch besonders tiefsinnige Texte besticht, wenn man so will ein Stück modernes easy-listening.
    Daneben gibt es diese Phrase vom "Mainstream werden". Das entspricht ungefähr dem Zeitpunkt an dem eine Band einer breiteren Masse zugänglich wird, die unter Umständen einer sehr kleinen Szene angefangen hat. Beispielsweise Oasis, Razorlight, Beatsteacks etc. Die negative Konotation ergibt sich oftmals durch das Unbehagen von Fans der ersten Stunde, die ihre vermeintlichen "Underground-Hits" an jeder Ecke hören und auf Konzerten sich mit 16 jährigen Kiddies samt Eltern rumärgern müssen. Der Gipfel des Letzteren ist dann wohl das, was man "Sellout" nennt. Ein Anbiedern einer ehemals krediblen Rockband, mit merkbar eingängigeren Texten und Melodien, einzig alleine mit dem Ziel die Verkaufszahlen nach oben zu treiben.

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    Original von seppel
    rené creemers hat ein video gedreht um sich bei gabriel und sting zu bewerben, und der typ kann wirklich musik machen. das ergebnis ist bekannt.


    Mir nicht! ?(

    Doch ich meine das ernst! Was ist an denen schlecht? Die grooven und waren die ersten, die sich an Bands wie Gang Of Four etc. orientiert haben. Dazu bedienen sie ihre Instrumente solide, mehr erwarte ich von einer Rockband nicht. Und Kapranos Gesang ist schon facettenreich. Da solltest du dir vielleicht mal beide Alben reintun um das beurteilen zu können.
    Gleiches gilt für Maximo Park. Ich hab die zweimal live gesehen und die können schon spielen, das ist einfach Fakt. Die haben widerum das große plus das sie klingen wie keine 2. Band. Hör es dir an, es gab niemanden der so klingt und es gibt derzeit auch keinen der ansatzweise ähnlich ist. Es sei denn man reduziert es auf den kleinsten gemeinsamen Nenner - die als solche defamierten Schrammelgitarren, aber dann klingen Nirvana auch wie Kyuss.


    Wer definiert denn hörenswert? Das breite Publikum, bei denen der Song gut ankommt? Sicher nicht - sonst müßen wir auch über die Relevanz von Bands wie PUR, Scorpions oder Kastelruther reden, die verkaufen ja auch Platten ohne Ende. Das ist zum großen Teil Geschmackssache. Als Beispiel: Ich finde "Summer of 69" ist eine unsägliche Nummer und Bryan Adams ist für mich ein rotes Tuch. Trotzdem muss man der Idee dieses Lied so zu machen einfach Respekt zollen, das ist ok so. Die erste Idee ist einfach das entscheidende. Wo ist die Schwierigkeit einen gegangenen Weg nochmal abzugehen, wenn ich in meiner Hand eine genaue Landkarte habe. Da ist es in meinen Augen auch keine so große Leistung hier und da vom Weg abzuweichen.
    Die große Leistung liegt beim Komponisten, nicht beim Nachdudler. Der leistet zwar auch was, aber das ist eher technischer Natur, als künstlerischer.
    Wenn du deine Mainstreamsache durchziehst finde ich das auch wertvoller als so eine Covernummer. Wahrscheinlich hätten sich mir die Fussnägel aufgestellt und ich hätte heute noch Alpträume davon, aber die Leistung Eigenes zu verwirklichen fände ich gut.


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    Und zu den großartigen Musikstücken der letzten 40 Jahre: ich teile Deine Meinung voll, aber was soll dann bitte daran schlecht sein, diese einfach
    live von einer Band zu hören, anstatt von der Konserve ?


    Weil es immer nur ein Kompromiss ist. Ich will das Ganze. Niemand kann gleichzeitig so singen wie Liam Gallagher, Morrissey und Dave Gahan. Das klingt dann immer ein Stück nach Hans-Werne Schultz aus Essen-Borbeck, der OASIS, The Smith oder Depeche Mode singt. Warum soll ich mir das anhören, wo doch alle auf ihre Weise großartig sind, der Coverbandmensch aber immer nur zu einem Teil an das original rankommt


    PS: Die Trainingsjackenzeit ist vorbei - jetzt trägt der Indimensch von Welt Röhre, Nadelstreifen und 80er Chique 8)


    @7
    Die Platzierung stammt aus einer Umfrage von Virgin Records. Aus einer Zeit als SMS-Votings noch nicht bekannt waren. Ich fands auch nur so passend, weil HR ja gerne mit mehrheitstauglicher Musik zu tun hat.

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    Original von HR
    Aha, ich verstehe also die großartige Kunst dieser ganzen Major-Indie-Bands nicht. Dann hilf mir doch bitte. Was ist denn die bitte die großartige geistige Errungenschaft von Oasis, White Stripes, Franz Ferdinand und Co ? Was gibt es da nicht zu verstehen ? Gut, lassen wir das Gitarrensolo weg, ich brauch keins. Mal sehen, was bleibt sonst noch übrig. Groovt es ?


    Bis auf meine Herzdame Meg grooven die meisten, ja!


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    Gibt es einfallsreiche Melodien ?


    Ja. Ich empfehle:


    FF - Jacqueline
    Maximo Park - Postcard of a Painting
    Oasis - Wonderwall


    Letzterer wurde, und das sage ich nur für dich, da du ja viel auf Volkes Stimme zälst, zum besten britischen Song aller Zeiten gewählt - vor Bohemian Rapsody und Stairway to heaven


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    Irgendwas sonst, was einzigartig ist ? Ich hab mir Deinen Tip zu Herzen genommen und mir Cigarettes und Alcohol angehört. Schlapper Sound, lustloser Gesang, stinklangweilige und tausendfach gehörte Schrammelgitarren, deren Innovation darin besteht parallel zum Bass Viertel oder Achtelnoten in Viereranordnungen zu schrammeln.


    Ich finds erstaunlich, dass du Musik die du offensichtlich nicht magst so über einen Kam brichst und trotz anfänglicher Offenheit, immerhin hast du dir den Song angehört, schnell in ein Ablehnungsmuster zurückfällst. Der Song drückt doch alles aus, was eine Rocknummer braucht. Etwas Rotz, einen großartigen Text und tight ist es auch.


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    Diese ganze Szene halte ich aktuell für das überbewertetste Genre überhaupt. Und tatsächlich gibt es dann auch noch Amateurcombos die das Nachmachen, bereits in der ersten Probe verdammt nah am Original sind und allen ernstes glauben sie wären jetzt die Rebellen des Rock, blos weil sie gegen das "Etablissement" schlecht spielen.


    Wir hatten schon haufenweise solche Bands im Vorprogramm, die selbstredend unsere PA und Licht benutzen, die Bühne total eingesaut hinterlassen, noch Gagenansprüche stellen obwohl sie dir mit ihrem songwriterischen Bullshit sogar noch am Eingang die zahlenden Gäste vertreiben. Das führt dann tatsächlich dazu, um beim Thema zu bleiben, daß die Besucher dann nicht bereit sind Kohle hinzublättern.


    Ich nehm deine Abrechung mit irgendwelchen "Amateurcombos" mal so hin.Da wird es eh schwer dir als Establishment zu erklären, wieso eigene Kunst immer einen idiell höheren Stellenwert als kopierte Kunst hat. Wobei zweiteres auch seine Daseinsberechtigung hat und sogar Spaß machen kann. Aber das dann Leute wie du die Klappe aufreißen und ihr Nachgedudel wirklich als höhrenswerter darstellen, als irgendetwas was sich jemand ausdenkt, in diesem Moment nicht weiß wie es angenommen wird und sich im Endeffekt auf eine Bühne stellt und sich dabei "nackt" macht, indem er seine Kunst der Kritik preisgibt, das halte ich für grotesk.
    Niemand würde von einem Hobbykopierer, der "Im Kaffeehaus" in grellem rot malt, weil es ja "seine Adaption ist" beachten und das zu recht. Sobald aber ein paar Mitdreißiger anfangen Smoke on the Water zu duddeln, soll das auf einmal abgehwürdig sein? Da habe ich leider zu viel Achtung vor mir selber.


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    [...] Vielleicht gehst ja auch Du deshalb nicht zu Coverbands, weil Du da als Musikerpolizei am FoH stehen müßtest und es Dir peinlich wäre, statt in der Disco zu Oasis auch mal vor der Bühne zu ACDC abzugehen, so wie die ganzen Kulturbanausen die sonst noch auf Coverkonzerten rumhängen und die Dir intellektuell nicht gewachsen sind.


    Nein, ich gehe da nicht hin, weil die Schnittmenge dessen was gecovert wird doch sehr groß ist. Ich möchte einfach nicht dauernd "Evergreens" hören und aus meinem tristen Alltagsfamiliendasein in der Gesellschaft von braven Vätern entfliehen, die auf einmal ihre Rock'n'Roll-Ader packt. Auch nicht wenn die Menschen auf der Bühne ihre Instrumente gut beherrschen. Da gebe ich mein Geld lieber für einen guten Plattenaufleger aus, der mir in einer schönen Disco einen wunderbaren Abend bereitet und mir immer wieder vor Augen führt was für großartige Musikstücke doch in den letzten 40 Jahren gemacht wurden.

    Wie geil ist das denn hier? Ich hab diesen Thread gerade zum ersten mal aufgemacht und amüsiere mich.


    Aber Flöckchen: Wenn du mal in die Welt, weg von deinem Klavier kommst, dann merkst du, dass diese Welt nur aus Vereinfachungen besteht. Jede Zahl, die wir als Naturkonstante kennen verpackt im Endeffekt eine Größe die wir nicht näher betrachen wollen oder können. Wichtig ist immer nur wie klein ich diesen Ansatz wähle. Kaum einer auf dieser Welt kann wirklich bist auf die kleinste Ebene erklären was passiert wenn Wasser von 200° auf -10° abgekühlt wird. Trotzdem berechnen wir Kühlschränke, Schiffe und Wasserleitungen. Weil es dafür eben nicht wichtig ist, alles x-tausend Phasen zu kennen. Eben nur die für den Bereich wichtige. Wenn man aber soweit reduziert, dass Wasser im Kühlschrank sich so verhält wie um ein Schiff herum und wie in einer Leitung wird das mit der Menschheit bald nichts mehr.


    Beispiel begriffen oder muss ich noch über die Möglichkeiten eines Vollspanstoßes referieren?

    Also mir gehts einfach darum mit 2-3 Freunden ein bißchen Spaß zu haben und ein bißchen Instrumente zu bedienen, gepaart mit Spielfreude. Das reicht mir. Leute die Musik machen wollen, mit der ich richtig glücklich werde ist schwierig, da mache ich lieber mit Freunden Musik die nicht zwingend meine ist.
    Qualität bedeutet für mich, das Kellerbands nicht nach amerikanischem pathostreifendem Schleim klingen, dass die Texte in ansprechendem Englisch gehalten sind oder wenn auf deutsch, dass der Texter in der Lage ist sich klar auszudrücken. Weiterhin ist mir der Sound wichtig: ich mag Bands, die sich Gedanken über ihren Sound machen und nicht einfach Engl und ne Paula spielen weil es eben teuer ist und "Sooooooooo geil klingt"
    Das sind in meinen Augen relativ geringe Ansprüche.

    Zitat

    Original von HR
    ...wobei es ja eher die sogenannten Indie-Bands sind die den größten Schrott abliefern. Sozialkritische Gemeinschaftskunde-LK-Lyrik meets größtmögliche Einfallslosigkeit und niedrigste spielerische Performance. Oder gleich ein stupides Leck-mich-am-Arsch Statement a la Cigarettes and Alcohol. Die Disco verlasse ich spätestens bei besoffenen Stundenten die bei Oasis abgehen. Eine schlechte Coverband hat wenigstens noch einen gewissen Unterhaltungswert in der "Neuinterpretation" vermeintlich einfacher Songs.


    Das zeigt mal wieder, das du ein hängengebliebenes 80er Relikt bist, der bei Gitarrenmasturbation ne Latte bekommt. Das macht auch nichts, solange du nicht anfängst über Dinge zu reden, die du nicht verstehst, denn dann wirds peinlich. Wie sagstest du noch vor kurzem: "Es is einfach dresit, wie du arrivierte Bands so angreifst und deren Schaffen in Frage stellst!" (frei zitiert). Ich kann mich Lippe echt nur anschließen, du machst deinen Mund zu Dingen auf, von denen du überhaupt mal keine Ahnung hast und mit denen du dich nie beschäftigt hast. Aber solange du nich in den Discotheken anzutreffen bist, in denen ich meine Freizeit verbringe ist alles okay, ich bin nämlich gerne unter Akademikern, dazu auch noch sehr gerne unter solchen, die ganz ungezwungen eine gute Zeit verbringen.


    @ Zorschl.
    Ich mache vorwiegend Musik mit Leuten die ich persönlich sehr schätze, auftrittsreife Musik kommt da selten bei rum. Wenn ich mich mit meiner Musik auf eine Bühne stelle, dann zwing ich niemanden sich das anzuhören - ich selber würde mir meine Musik auch nur begrenzt anhören. In den Proberaumkomplexen in denen ich bis jetzt eingemietet war, hab ich keine gute Band gehört. 70% waren Metal, das mag ich nicht und damit kenn ich mich nicht aus - vielleicht waren die ja alle gut? ?( Ansonsten waren da sicherlich auch viele nette Menschen und bisweilen auch Menschen die ihr Instrument echt im Griff hatten, aber gute Musik hab ich da nicht gehört.
    Die höre ich lieber in der Bespaßungskneipe und freue mich wenn ich meine
    "hochqualitativen "Indie""-Hits höre. Wie sagte die Brand Eins doch so schön: "Euch passt das Verhalten der Kunden nicht? - Sucht euch doch andere!"




    @ d0NsCr3am
    Klar ist es schwer, aber ich mag mich nicht einfach für alle Bands hergeben um sie mir anzuhören und dann von ihnen lobend zu berichten. Dafür ist mir meine Freizeit zu kostbar und die Perlen die ich hier und da dann verpasse sind mit einkalkuliert.

    Mein Statemnent kommt in diesem Forum wohl einem Outing gleich: Ich zahle auch in 90% lieber 8€ für die Disco und trinke teureres Bier als mir eine Kellerband anzusehen. Aber ich zahl auch gerne 15€ für eine Band wie Maximo Park o. ä. Weil der einzige Faktor für mich Qualität ist und die ist in deutschen Landen leider dünn gesäht. Ich habe bis jetzt in meinem ganzen Leben eine einzige gute Kellerband gesehen deren Mitglieder ich nicht kannte und die kamen aus Belgien. Für Coverbands gebe ich sowieso nie Geld aus. Zum einen werden seltenst Sachen gecovert, die ich nachgespielt hören möchte zum anderen hab ich auch sehr selten eine wirklich gute Coverband gesehen, was natürlich an erst genanntem liegen könnte ;)
    Das man als Coverschlampe die Hütte eher voll macht, als ein Indie-Geschrammel-Mensch liegt in der Natur vieler Musikkonsumten: "Oh das kenne ich aus dem Radio" Schubidubidu. So eine Band würde ich als Kneipier auch viel eher booken.


    QConverse:

    Zitat


    Und da Chester ziehen keine "10% vom Taschengeld", wenn die Kiddies andererseits in Designer-Klamotten und mit Handy rumlaufen. ;)


    Also meine Nikes hat immer Mama bezahlt, meine Konzertkarten nur wenn loswerden wollte :D