ich kenne eine größere Anzahl Schlagwerker persönlich, da sind max. 3-4 Linkshänder dabei - sprich deutlich unter 1%.
Die Anmerkung im Startpost entbehrt jeder Grundlage.
Beiträge von Lite-MB
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... Edith wart die Form...
wäre im vorliegenden Falle nicht notwendig gewesen - man darf einen Arsch immer einen Arsch nennen! -
Ich habe keine Probleme, mit keinem Zustelldienst...
...erstens ist immer jemand da, entweder ich selber oder jemand aus der Firma, zweitens gibts ein kleines Trinkgeld - niemand vergißt Empfänger, die Trinkgeld geben.
Wie man in den Wald schreit... -
... Miteinem Beamer das Logo draufstrahlen. :)...
genau, den Beamer schwingungsgedämpft in der Bassdrum eingebaut, das Logo von hinten draufgestrahlt - auf die einfachsten Ideen kommt man leider immer erst zuletzt! -
Die allereinfachste Lösung: Bands Bands sein lassen und ein drummer-bezogenes Logo drauf machen - Buddy Rich hätte auch nie ein Count Basie Logo draufgemacht... (...ja, es gibt Aufnahmen von den beiden, live in Montreux aufgenommen...)
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der Hinweis kam ja schon, das 20" K-Jazzride...
...unter Umständen würde ich eines abgeben - wenn Du Hin- und Rücktransport übernimmst, dann überlasse ich es Dir gerne für 2-3 Wochen zum Antesten.
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das ist wohl sehr von der Musik abhängig...
bei Big Bands heißt die eiserne Regel, wer keinen Bass-Posaunisten findet, braucht gar nicht nach anderen suchen, gleich danach kommen die drei Posaunen für den Satz - Trompeten und Saxe gibts wie Sand am Meer. Nach den Posaunen ist der Bassist gefragt, sind die Fünfe gefunden, steht die Big Band personell so gut wie sicher.Bei kleineren Besetzungen ist immer der Baß das Kriterium, alles andere findet sich relativ flott.
Wenn ich Bands zusammentelefoniere fange ich grundsätzlich mit dem Bassisten an. -
um das ganz deutlich zu sagen:
-wenn eine Polierpaste was taugt, dann sind da feinste Schleifkörner drin - also ist das Becken hinterher (feinst) abgeschliffen und somit die eigentlich Oberfläche hinüber.
-wenn keine Schleifkörner in der Paste sind, dann ist die Bezeichnung irreführend... - da handelsübliche Polierpaste IMMER Schleifkörner enthält. -
Aber EINEN hat er mal selbst grandios reingehauen von ganz weit hinten...
joooh, gegen Madrid, lang ists her. -
...Deswegen hat der Katsche auch immer dem Franz die Kugel hingeschoben, nachdem er einen niedergekniet hatte. Weltmeister sind dann beide geworden] ...
ich liebe diese Bemerkungen!!
zumal du den Schwarzenbeck sehr wesentlich beschrieben hast... -
Du trennst da zwei Bereiche die völlig miteinander verbunden sind, meiner Meinung nach ...
Dummerweise wissen das extrem viele nicht, die Musik machen - der prozentuale Anteil dürfte da bei den Drummern am größten sein!! -
vielleicht spielt er verschiedene Sets mit der gleichen Hardware...?
Als ich ihn das letzte Mal gesehen habe, da hatte er irgendwelche Custom-Drums mit Yamaha-Hardware-Satz. -
Hallo Pete, ich spiele eigentlich keinen Oldtime Jazz, weil ich die Kollegen als recht puristisch und intolerant erlebt habe, auf der einen Seite verstehe ich, daß man einen Musikstil eng halten will, den vielleicht auch originalgetreu wiedergeben möchte (was Original ist ist, darüber scheiden sich die Geister aber enorm - ich sehe da fast gewisse Parallelen zur Diskussion, welchen Metal die jungen Kollegen spielen), auf der anderen Seite habe ich über einige Jahrzehnte einfach einen gewissen Personalstil entwickelt, den möchte ich nicht komplett unterdrücken müssen.
Ich habe u.a. Elvin Jones und Rashid Ali schon live gehört und hatte Gelegenheit auch mit denen und vielen anderen Jazz-Drummern auf Tour zu sprechen, sogar die eine und andere Privat-Stunde nehmen zu dürfen und ja, ich habe Probleme damit all diese Eindrücke/Erfahrungen/Erlebnisse zu unterdrücken um "puristischen" Oldtime zu spielen. Ab und an hab ich trotzdem getan, fühle mich aber damit nicht wirklich zu Hause.
Vergleichbar läuft das ja auch beim Dixieland (wer legt fest, was jetzt alles Dixie ist...??) - oft sind ja die Dixie-Bands zu Happy-Jazz-Kapellen verkommen, was mir eigentlich stilistisch noch am ehesten entgegenkommen würde, mich aber musikalisch nicht reizt.
Den Swing, wie ihn die (alten) Big Bands geprägt haben, das ist schon mein Ding, aber auch hier möchte ich nicht z.B. Jo Jones aus den 30igern kopieren müssen, wenn ich auch Buddy Rich, Mel Lewis, u.v.a.m. schon gehört habe. Mein musikalischer Grundstock baut eigentlich auf diesem Swing auf, hat sich aber in viele Richtungen entwickelt und entwickelt sich immer noch.
Da ich einige gesundheitliche Probleme habe, spiele ich schon eine ganze Zeit recht wenig, vor allem nicht mehr, wenn ich nachts weiter Auto fahren müßte und habe den Big Band-Betrieb fast gänzlich eingestellt. Momentan mache ich (wenn überhaupt) kleine Club-Gigs, musikmäßig würde ich das am ehesten dem weiten Feld des qualitativ niveauvollen Dinner/Bar-Jazz zuordnen wollen.
Als Instrumente spiele ich hauptsächlich ein SONOR Lite in 18/12/14, Snare nach Belieben, wobei da in letzter Zeit eine HiLite-Snare mehr und mehr zum Einsatz kommt, Becken habe ich wirklich fast von allen namhaften Herstellern und suche mir unter 40-50 Stück die aus, die ich glaube an diesem Gig am wohlklingensten einsetzen zu können.
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Ich würde vielleicht von der Kesselinnenseite bohren. Da wirst du nicht so leicht abrutschen.
wenn er keinen passenden Senker (alternativ einen noch größeren Bohrer) besitzt, dann hat er dummerweise den Grat außen - mit einem Körnerpunkt und Vorbohrer sollte aber innen/außen egal sein. Im Zweifelsfalle von außen bohren. -
... allerdings habe ich Anfang der 90er jahre gehört (daran kann ich mich tatsächlich erinnern
) dass einzelne Signaturekessel mit Phonicbatches und anderen Spannreifen ausgestattet wurden, wenn der Kessel irgendwo ne kleine optische Macke hatte und deswegen nicht mehr zu 100% den Signaturequalitätskriterien entsprach ...
Zu diesem Thema gibt es einen ganzen Thead hier, einige Sonor-Experten und Insider haben da mal lang und breit erklärt, wie das zustande kam.
Sprich, obige Info von Pyscho trifft zu - Signature-Kessel, der DAMALS!! nicht den Qulitätsmerkmalen von Signature zu 117,57% entsprach... - und als Phonic verkauft wurde.Viel Spaß beim Suchen vom Original-Thread, meine daß da Enzi und Hilite-Freak beteiligt waren?!
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... oelige Belag...
was für ein öliger Belag??
...vielleicht solltest Du Deine Besen beim Musikhändler und nicht im Autohaus kaufen...
Und Besen, die rostig waren hatte ich auch noch nicht, wird wohl Edelstahl sein.Ich spiele schon seit Jahrzehnten mit Besen, das ist ganz normaler Staub und ganz normale Luftfeuchtigkeit und geht (so man denn mag) auch wieder großteils vom Fell ab - sofern man das nicht mit Sticks kräftig verfestigt hat.
Ich habe ein handelsübliches Mikrofasertuch, da ziehe ich die Besen 3-4 pro Gig durch, hinterher sind die überhaupt nicht stumpf vom Spielgefühl - eher umgekehrt.
Mein Vorteil, mich stört die "Sauerei" auf dem Fell nicht sonderlich. -
Bin ich alleine mit der Meinung das Bertram Engel einer der besten Schlagzeuger Deutschlands ist?
Ja! -
immer diese Vorurteile...
Ich spiele schon Jahrzehnte Big Band mit einer 18er Bassdrum, in der Regel unverstärkt - es hat sich noch niemand beklagt, daß er mich nicht hören würde -
ich habe mir aus einer Sonor PhonicPlus HiHat-Maschine eine Kabel-HH gebaut, nur um mal anzutesten, ob sowas für meine Anwendung überhaupt taugt und ob ich letztendlich sowas wirklich haben will.
Ich habe allerdings einen Industrie-Bowdenzug verwendet und nix vom Fahrrad. Trotz ordendlichen Gleitbuchsen und etwas Fett war das nicht unbedingt leichtgängig. Treten und geschlossen halten war nicht das Problem, aber das Öffnen war etwas träge.
Nach 3 Monaten wußte ich, daß das paßt, dann habe ich mir eine "anständige" Cable-HH von TAMA gegönnt.Ich habe die Sonor-HH aber nur minimalst umgebaut, Füße drangelassen, so daß ich die problemlos wieder zurückbauen konnte.
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sind eh billiger
ich würde mir NIE billige Becken kaufen - preiswerte schon.