Beiträge von Lite-MB

    ... Loctite? Ist deutlich teurer. Hält das auch noch wenn man nachträglich doch mal höher oder tiefer stimmt??? So wie ich das Zeug verstanden habe, reißt man dann die Klebeschicht wieder auf, oder!? ...


    Vorausgesetzt, man hat das richtige verwendet - da gibt es Dutzende verschiedene Arten/Sorten.


    Schnell hat man die Locite-Schraubensicherung mit einem Loctide-Kleber verwechselt und dann wars das!


    Die Loctide-Schraubensicherung muß man hinterher auch aus der Hülse poppeln oder jedesmal Gewinde nachschneiden (Achtung, falls Zoll-Gewinde!), sonst ist spätestens nach der dritten Anwendung auch Essig.

    ich habe in meiner Toolbox ein Stück dicker Woll-Faden, für den Notfall auf der Bühne ging das auch sehr gut.
    ...nur war es eine ziemliche Sauerei, wenn man den hinterher wieder aus der Hülse poppeln mußte, besonders dann, wenn die Gewinde Grate oder Macken hatten.


    Die Zahnseide klingt interessant!!

    Ich war u. a. Teilnehmer einer Masterclass bei Weckl, Erskine und Will Kennedy. Nur bei Kennedy hat man Stöcke gebraucht.
    Aber die persönliche Eignung nachweisen mußte ich auch bei ihm nicht. Das hat auch was Gutes: So konnte ich teilnehmen. :)
    fwdrums


    war ja auch nicht persönlich gemeint, und ich finde solche Workshops oftmals auch ganz nett.


    ...nur dieser Etikettenschwindel (...vielleicht nur um die Preise anzuziehen...), müßte wohl nicht sein - hat ja auch was inflationäres und wertet die Teilnehmer ab, die "wirkliche" Masterclasses absolviert haben.

    Ich habe schon sog. Masterclasses besucht, die sich nicht im Geringsten von den "Clinic" oder "Workshop" genannten Veranstaltungen unterschieden.
    In der Regel reicht es, daß Du bezahlst.
    fwdrums


    Sollte sich das so eingebürgert haben, dann finde ich das min. ziemlich traurig...


    Im Hochschulbereich (und zunehmend auch privat organisiert) waren die Masterclasses hammerharte Unterrichtseinheiten, in der Regel von Promis, die das auch konnten - oft war sogar Gruppenarbeit und anschließende Vertiefung im Einzelunterricht gegeben.
    Besonders bei Klassikern finden sich meist mehrere Masterclass-Teilnahmen im Lebenslauf.


    Teilnahme ist in der Regel durch ein Vorspiel möglich, bei dem die Meßlatten ziemlich hochhängen.

    ... aber in ein paar Becken möchte ich erst mal keine Löcher bohren (z. B. K Con und ein altes Istanbul K) ...


    :D :D :D


    Auch sehr zu Recht!! das würde den aktuellen Wert doch zu sehr beeinflussen.
    ...man muß nicht alles machen was machbar wäre.




    Edit:
    aus aktuellem Anlaß noch ein anderer Gedanke, ich habe mir letzte Woche aus zwei Sonor-Tomhalter-Teilen (durch Absägen, Bohren, Gewinde schneiden, Gewindestange einsetzen) Beckenhalter gebaut - dabei habe ich mich in der Länge der Gewindestange vertan...
    ...die war dann fast 5cm zu lang. Wenn man das jetzt absichtlich so herstellt, dann könnte man den Balken-Sizzler zwischen zwei Muttern einspannen und kontern, damit er auf jeden Fall waagrecht bleiben muß. Gibt einige Beckenständer-Typen, bei denen sich die Gewindstange demonieren läßt, einfach längeres Teil einsetzen und oben die Sizzler anklemmen.

    hallo Frank, ähnliche Modelle wie schreiand sie rausgesucht hat, gabs früher auch etwas filigraner, dafür aber klappbar - sprich: es war ein "Balken" über dem Becken eingespannt, an deren Außenseiten waren klappbare Halter und daran befanden sich dann bis zu 10 Nieten.
    Gibs in echten Vintage-Läden und hin + wieder in der Bucht zu kaufen.


    ...allerdings habe ich damit nicht so tolle Erfahrungen gemacht, mir waren die Teile meist zu heftig, auch hatten die die Neigung sich zu drehen. Wenn die dann nicht mehr quer zum Becken standen, dann hat bei Beckenbewegungen immer die ganze Halterung das Becken berührt, eher eine schmerzhafte Hörerfahrung.


    Enzi hat es letzt hier vorgestellt, ich mach das auch schon einige Jahre - wenn man sich gezielt Gedanken macht und sauber arbeitet, dann lassen sich in jedes Becken problemlos Bohrungen setzen und richtige Nieten einziehen. Die von Bosphorus kannst du sogar ohne Werkzeug rausnehmen und einsetzen.


    Zum Testen, ob ich Bohren soll, bzw. für den schnellen Effekt beim Spielen benutze ich fast nur noch einen kleine Münze und einen flexiblen Klebestreifen, nach etwas Testen findet man schnell die passende Stelle. Hat den Vorteil, daß man das während dem Spielen schnell "ein- bzw. ausschalten" kann.

    das ist doch wieder mal eine Frage nach meinem Geschmack....


    Beim Maserbirke-Set hatte ich 6 Toms, eines wurde gestohlen, also habe ich noch 5, davon spiele ich aber maximal höchstens 4 gleichzeitig, in der Regel aber nur 2, selten auch mal 3


    Beim kleinen schwarzen Lite hatte ich 2 Toms, vor kurzem habe ich mir eines dazugekauft, also habe ich jetzt 3, davon spiele ich aber in den allermeisten Fällen nur 2, ab + an auch mal 3 - hatte aber in diesem Jahr auch schon drei Gigs ohne Toms...


    Beim Perc.-Set habe ich 4 "normale" Toms und 3 Roto-Toms, sind zusammen 7, davon spiele ich aber je nach Anlaß max. 3, öfters auch mal gar keines.
    Fast vergessen..., beim Perc.-Set benutze ich ein 16er Tom als Bassdrum, aber nur, wenn ich in einer Formation ohne Drummer spiele, ansonsten entfällt das Tom/die Bassdrum.



    Soooo, und jetzt möchte ich vom Threadsteller haarklein erklärt haben, welche Schlüsse bzw. Erkenntnisse er daraus gewinnen kann!

    ich danke für den Hinweis, leider habe ich da vorher schon einen "Fehler" gemacht...


    ich habe mit Audacity größere Stücke am Anfang/Ende und in der Pause rausgeschnitten und danach gespeichert - die Speicherung erfolgt in einem seltsamen Audacity-Format, das ich (war zumindest ein Warnhinweis beim Speichern) nicht mehr mit einer anderen Software bearbeiten kann.


    Wenn es mit Audacity auch geht, wäre mir das am liebsten. Dann könnte ich direkt weitermachen.

    ich hänge mich da mal an die alte Frage an...



    wer kann einem älteren Menschen bitte erklären, wie man mit Audacity eine größere Wave-Datei in einzelene Tracks einteilt - die dann jeder herkömmliche CD-Spieler auch erkennen soll.


    Wenn ich diesen Thread durchlesen, dann geht das ja mit dieser Software - leider finde ich ich aber den passenden Schalter bzw. die richtige Vorgehensweise nicht.


    Bei der uralten Software (die unter dem neuen Betriebssystem nicht mehr läuft) habe ich einfach den Cursor an die ausgewählte Stelle gestellt und "Track einfügen" gedrückt - und gut war...

    drei Monate und dieser Zustand...


    ...sofort zurück zum Händler damit, da ist bei der Galvanik was schiefgelaufen (z.B. ein Schritt vergessen, nicht richtig erledigt, falsche Konzentration von Säure oder goldhaltigem Material, Materialunverträglichkeiten, etc.) auf jeden Fall ein sehr berechtigter Grund zur Reklamtion. Zumal das Teil nicht unbedingt preiswert gewesen sein dürfte.

    @crudpats
    du hast den Universal-Fehler unter Musikern vergessen!
    es heißt Mugge (nicht Mucke, oder Mukke, oder sonst wie), war in den 50igern und 60igern ein vom Arbeitsamt geprägter Ausdruck und kommt von "Musikalisches Gelegenheitsgeschäft"


    ...wenn wir schon klugscheißen, dann aber richtig!