Beiträge von Lite-MB

    na ja, Schlosserei/Stahlbaubetrieb mit Walzen-Rundbiege-Maschine - einen passenden Flachstahl kann auch aus Edelstahl sein, oder Messing,...


    Vorhandenen Spannreifen oder Fell messen, über den gewünschten Innendurchmesser kommt man zum Durchmesser der neutralen Faser - die Abwicklung dieser neutralen Faser entspricht der Lange des ursprünglichen Flachmaterials.


    Zum Schweißen von Edelstahl ist ein WIG-Schweißgerät notwendig, Messing wird man eher hartlöten, Stahl entsprechend schweißen.



    ...aber diese Art Ringe sind halt elende Stick-Mörder...

    hier gibts im Forum irgendwo einen Thread von einem bayr. Schreiner, der hat sich sein Set auch komplett selber gebaut, einschl. der Hoops! Böckchen natürlich auch...


    Das ist ein wunderschöner Beitrag mit ganz vielen Bildern von den einzelnen Fertigungsschritten. Da is beschrieben, wie er was mit welchen Maschinen aus welchem Material gemacht hat.
    Leider befürchte ich, daß du alleine für den Kaufpreis der Maschinen ein paar Container voll mit Drumssets kaufen kannst.


    ...dummerweise fällt mir aber sein Nick nicht mehr ein - aber an seine Signatur kann ich mich erinnern: "...Auch im Stehen immer einen sitzen haben..."



    Vielleicht hilft dir die Suchfunktion.
    ...hab ich heute eigentlich schon mal erwähnt, daß ich Paiste ganz fürchtbar vermisse...??! Wo ist denn das Mädel abgeblieben?



    Edit:
    Mein Gott ich bin total platt - ich habe selber was gefunden mit der Suchfunktion!!
    ...die hat sogar die Signatur gefunden :thumbup:
    the "how to bau" thread

    Gute Wahl...


    die wichtigsten Merkmale für Schlagwerker:
    Eigenschaften von MacBrite´s Nano Gloss :
    - MacBrite´s Nano Gloss ist kratz- und waschstraßenfest
    - MacBrite´s Nano Gloss ist streusalzfest
    - MacBrite´s Nano Gloss hinterlässt keine weißen Ränder oder Ablagerungen
    - MacBrite´s Nano Gloss ist unbegrenzt lagerfähig
    - MacBrite´s Nano Gloss ist bestens geeignet zum Entfernen von Teer, Insekten, Baumharz


    da kannst du mit deiner Snare problemlos im Winter überall rumfahren! :D
    Und falls es doch nix taugt, kannst du es unbegrenzt einlagern!

    nicht nur schwer zu finden, sondern auch schwer zu bearbeiten - deshalb hatte ich ja einen Fachbetrieb empfohlen.


    Das ist ja aber noch nicht das Ende der FahnenStange, falls z.B. die Wände AUF dem Boden stehen sollen, dann müssen die Klötze im Randbereich eine andere Tragfähigkeit haben als die in der Mitte, aber möglichst die gleichen Federkomponente.
    Das alles läßt sich vorrausberechnen - Baumärkte machen das halt in der Regel nicht.

    hast du nachgefragt - viele Gala-Bands haben einheitliche Klamotten, zumindest die Oberteile und Fliege. Das bekommst du dann vor dem Gig ausgehändigt...
    Das würde bedeuten, Du brauchst nur eine passende Hose und ein weißes Hemd, natürlich anständige Schuhe!

    auch wenn es ein paar Euro mehr kostet...


    ...aber such dir einen Fachbetrieb, der sich mit dem Verbundschaumstoff wirklich auskennt - da gibt es unterschiedliche Härtegrade, unterschiedliche Dichten, unterschiedliche Feder-Kennwerte, unterschiedliche Tragfähigkeit, etc.


    Wenn du das richtig planst, dann rechnen die dir den optimalen Schaumstoff aus, dadurch ist dann auch gewährleistet, daß du die optimale Dämmung erreichen kannst und daß da ganze formstabil trägt.


    eventuell findest du bei wer-liefert-was eine passende Firma, must halt aufpassen, daß es kein Großhändler ist, der nicht an Privatpersonen liefern darf ->http://www.wlw.de
    ansonsten halt im Netz nach einer vertrauenswürdigen Firma suchen.

    das ist wohl eher eine Frage der Felle, des Teppichs und der Stimmung, als eine Frage der Snare.


    Ich habe über viele Jahre auch dieses Segment problemlos mit einer Sonor PhonicPlus 14x8" in Metall bedient - die ja als ausgemachter Rock-Eimer gilt...


    Ich habe eine ähnliche Frage vor einiger zeit auch mal gestellt, allerdings speziell bezüglich einer Holz-Snare:
    wer hat eigene Erfahrungen mit einer Holz-Snare für Jazz


    vielleicht steckt da die eine oder andere passende Antwort für dich drin?

    Original gab es dazu von REMO einen kleinen Befestigungswürfel, der ließ sich an jeden runden/es Stab/Dorn/Rohr anklemmen, daran wurde die Lasche eingehängt und angeschraubt. Zusätzlich lag die Querkonsole (die, auf der die beiden Rotos befestigt sind) flächig am Würfel an und wurde so gegen Verdrehen gesichert.


    meine Computer-Kenntnisse und Fertigkeiten reichen nicht aus, hier im Board Bilder zu zeigen - ich kann aber gerne schnell ein Foto machen + per Mail verschicken.

    Ich kann nur sagen: lasst Euch impfen! Wenn die diesmal kein Geld damit verdienen, lassen die nächstes Jahr halt ein lethaleres Virus los.


    die Hersteller, Vertreiber, Händler, (die richtigen) Politiker verdienen doch mit der ganzen Aktion (selbst, wenn da nur Wasser in den Ampullen wäre)


    das ist ja auch nicht das Problem - sondern eher, wer es letztendlich bezahlt. Der Fakt, der hier immer so gerne diskutiert wird: Kosten/Nutzen-Vergleich ist halt unter aller Sau. Aber wen interessierts? Das dumme Wahlvolk bezahlts, die richtigen stecken es in die Tasche - eigentlich wie immer...

    ... Kennst du soviele Ärzte, dass du das verallgemeinern kannst? ...


    da kommen schon einige zusammen, kenne ich nicht persönlich - erstens die KollegInnen von meiner Frau (Lehrerinnen sind da besonders gründlich...) haben da fast alle nachgefragt - Ergebnis ziemlich unisono und zweitens unserer eigener Hausarzt, der mit vielen seiner Kollegen in Verbindung steht (aber das sind eh alles Anthroposophen, die jeglicher Impferei sehr kritisch gegenüberstehen), die stehen alle ohne fundamentale Informationen da und gerade die Anthroposophen haben sich da schwer bemüht an die Hintergründe zu kommen.

    man muß da nicht objektiv sein!


    wenn den Ärzten, die das Zeug spritzen sollen, ganz einfach die Auskunft verweigert wird, wo das Zeug herkommt, wer es hergestellt hat, wo und wie lange es getestet wurde, dazu keine Dokumentation über die Tests zu bekommen sind - dann erübrigt sich alle Objektivität.


    Wers nicht glaubt, der frage ganz einfach seinen Hausarzt und lasse sich nicht mit Floskeln abspeisen, hartnäckig nach Fakten fragen - das Ergebnis hilft sehr für perönliche Einsichten.

    ... Was hier in den meisten Fällen als Guggenmusik läuft ...


    ich zitiere mich mal selber:
    ok, das ist mißverständlich - mit "hier" habe ich speziell den nordbadischen Raum incl. Vorderpfalz gemeint und habe vorsichtshalber auch schon "in den meisten Fällen" geschrieben - und ich gebe zu, mich der Szene schon viele Jahre extrem weit entfernt zu halten. Es würde mich aber sehr wundern, wenn das in den letzten Jahren qualitativ besser geworden wäre... - dagegen sprechen eindeutig die Rekrutierungsmaßnahmen!


    Und was die Bezeichnungen der Guggenmusiken betrifft, so kann das durchaus sein, daß die sich vor 1900 anders genannt haben oder einfach nur Bestandteil der Narrenzünfte waren - auf jeden Fall reicht die Tradition weiter zurück und das Notenmaterial (sehr wohl ausnotiert!) gabs schon davor.


    Ich war vor Jahrzehnten öfters mal am Mainzer Umzug beteiligt und habe speziell die Kapellen aus der Schweiz immer gerne gehört - und ja, ich finde nicht, daß sie außer dem Namen etwas gemein haben mit der Mehrzahl der Lärmhaufen, die es "hier" gibt.

    ... LiteMB: keine Ahnung haben aber hauptsache die Fresse aufgerissen was..? ...


    ich habe 1965 (waren da deine Eltern überhaupt schon auf der Welt??) in Rottweil und in Lörrach mit meinem damaligen Lehrer bei den örtlichen Guggenmusiken mitgespielt, die Notenbestände reichten zurück bis ca. 1870 und wurden beidhändig umgeblättert weil sie sonst in Staub zerfallen wären.


    ...wenn das schon dein Hobby ist, dann solltest du dich vielleicht mal um die historischen Zusammenhänge bemühen...

    ich habs hier schon mal irgendwo geschrieben.... - find es nur nicht momentan.


    Was hier in den meisten Fällen als Guggenmusik läuft, ist sinnloser Lärm, der dringend verboten werden sollte bzw. deren Mitglieder der psychatrischen Behandlung zugeführt werden sollten. Im günstigsten Falle Musik gespielt von Nichtmusikern.


    Ursprünglich kommt die Guggenmusik aus der Alemanischen Fasnet und weist einen sehr hohen Organisationsgrad auf. Das ist sehr festgelegte Blasmusik und nur die allerbesten in jeder Stimme dürfen eine festgelegte, ausnotierte!!! falsche Melodielinie drüber spielen - das ganze hat eine lange Tradition und ist ein bewahrenswertes Kulturgut.


    Leider haben beide genannte Spielarten überhaupt gar nichts miteinander gemeinsam, außer dem Namen.

    ich hab mal gehört, das Musiker im realen Leben auch eher beziehungsunfähig sind, wenn sie keine emotionale Bindung zu ihrem Instrument haben ^^


    obs dann soweit geht sei dahingestellt, aber ausschließen möchte ich das nicht. Oder andersrum, wenn man nicht beziehungsfähig ist, dann ist das oft durchgängig...


    Schlagwerker sind ja oft von GAS geplagt, bei Bläsern ist das oft ganz anders - die suchen über Jahre/Jahrzehnte nach "Ihrem" Instrument, eventuell so gar auch nur nach "Ihrem" Mundstück. Und wenn die das dann gefunden haben und sicher sind, das sie es gefunden haben, dann verkaufen die in der Regel alles was sie vorher in der Testphase angesmmelt haben und benutzen fortan nur noch dieses eine Instrument. Und daran sind sehr wohl starke emotionale Bindungen, weil dieses Instrument zum eigenen Ton gehört, quasi Verlängerung vom Körper wird über das sie ja auch wieder ihre Emotioen ausleben.

    ... und wir verschweigen auch nicht, das es kaum Anwendungsmöglichkeiten dafür im normal üblichen "alltäglichen" Musizieren gibt ;) die Anzahl wirklich populärer Titel mit Polyrhythmik ist glaube ich überschaubar...


    das würde z.B. ein Afrikaner aber erheblich anders sehen!!

    das Zauberwort heißt Bruchrechnen, hier kleinstes gemeinsames Vielfaches.


    In der Polyrhythmik ist alles möglich, das meiste aber nicht innerhalb EINES Taktes sondern halt im kleinsten gemeinsamen Vielfachen - der besondere Reiz an der Geschichte ist, daß der Grundbeat immer der gleiche ist und der draufgelegte auch, aber sich jeder Takt anders anhört, weil sich die Betonungen verschieben.


    ...und wir wollen nicht verschweigen, daß das beliebig kompliziert geht, wenn man einen oder gar beide Grooves noch variiert.