Beiträge von Lite-MB

    Nur das man gar nicht die Wahl hat, das Auto privat zu kaufen.
    Nach dt. Steuerrecht muß ein PKW ins Betriebsvermögen übernommen werden, wenn es zu über 50% betrieblich genutzt wird.
    Da hat man keine Wahlmöglichkeit... :S


    Ich bitte Dich !!!


    ...selbst, wenn einem das FA zum Fahrtenbuch zwingen sollte, wird wohl immer noch die kreative Führung desselben möglich sein, um zu beweisen, was bewiesen werden soll - andersrum gehts doch, meine ich mich zumindest erinnern zu können, das mal gehört zu haben...

    ich bin selber nicht im Besitz einer Free Floating von Pearl, aber ich fand das alte System nicht schlecht...


    Für einen Kollegen habe ich schon eine eingestellt, in der Firma auf der Richtplatte fixiert und dann die Rollenführung mit Endmaßen parallel eingerichtet. Außerdem meine ich mich zu erinnern, daß der lange Teppich damals trotzdem mit Schnüren befestigt war. Wenn die Lage der Rollen exakt stimmt, dann klingt das Teil auch ordenlich, aber selbst kleinste Schrägstellungen führen unweigerlich zur schlechten Teppichauflage. Ist aber bei allen Parallelabhebungen so, auch bei den "richtigen", ich habe auch ewig lange an meiner SONOR Signature rumgedoktert, bis das endlich ok war.


    ...und mit blöd hat das überhaupt nichts zu tun, wenn die Einstellung der Rollen ab Werk nicht stimmt oder sich verändert hat, dann wäre es wohl eher Zufall, wenn eine nachträgliche Fixierung "freihändig" ohne passende Ausrüstung einfach so funktionieren würde.

    dann wäre es wohl ein genaues Durchrechnen wert, das Auto privat zu kaufen, geschäftlich nur eine Pauschale anzurechnen und somit in den Genuß der Prämie zu kommen, gerade wenn die Neuanschaffung günstig ist, könnte das Sinn machen - heißt natürlich im Umkehrschluß, keine Vorsteuer, keine Abschreibung, keine Betriebskosten über die Pauschale raus.


    Ich sehe das übrigens auch wie drumdidi, die Prämie steht nur Privatpersonen zu und ich würde mich nicht drauf verlassen, daß das FA das erst bei einer Buchprüfung feststellt - denke, die werden grundsätzlich die Daten abgleichen, wenn im Gewährungszeitraum der Prämie ein Neuwagen angeschafft wird.

    ... Will man mit einem Benziner genauso gleichmässig auf der Straße unbeeindruckt von der Topographie unterwegs sein, so muß man einen Benzinmotor mit deutlich grösserem Hubraum und mehr PS nehmen.
    Auch bei der Zuladung zeigt sich ein Benziner immer deutlich mehr beindruckt als ein diesel, dem es mehr oder weniger egal ist, wieviel kilos er mehr bewegen muß ...


    Wird für matzdrum nicht relevant sein, da Schlagzeug nicht unbedingt schwer ist, eher Platzprobleme mit sich bringt
    Die Aussage von drumdidi kann ich so bestätigen!!
    Ein Freund von uns hat so ein 7m-Wohnwagen-Ungetüm, er hat das bisher mit einem Mercedes aus der G-Klasse bewegt, einem Benziner. Je nach Fahrweise war der Spritverbrauch mit Wohnwagen zwischen 4-7Liter mehr!
    Dieses Jahr war er damit in der Bretagne und mußte wegen eines Unfalles/Notfalles zu hause schnellstmöglich zurück und hat den Wohnwagen stehen lassen. Hier hatte er dann dummerweise mit dem Auto einen Totalschaden, weshalb ich dann den Wohnwagen abgeholt habe. Mein LandCruiser (2,4l Turbodiesel) hat auf dem Hinweg 0,1 l weniger verbraucht als hier im gemischten Betrieb und auf dem Heimweg mit Wohnwagen gerade mal 0,4l mehr, sprich die Differenz war ziemlich exakt ein halber Liter Diesel auf 100km mehr... - klar mit so einer Kiste im Schlepptau fährt man nicht sehr viel schneller als 80

    die Lada sind Rostbeulen hoch 10, gibt wenige gut erhaltene Ausnahmen - die dann aber nicht preiswert sind. Landrover braucht man immer zwei, weil min. einer davon in der Werkstatt steht...
    die G-Modelle von MB stinken beim Preis-Leistungs-Verhältnis extrem ab.
    Ich fahre schon fast 35 Jahre div. Toyota LandCruiser, sind gute Autos im Gelände, aber für Deinen Bedarf auch zu groß und zu teuer.


    Im Grunde reicht Dir ein Suziki Geländewagen, kleinster Art mit Minimal-Ausstattung - die sind sehr unterschätzt im Gelände, das geringe Eigengewicht ist sehr von Vorteil, kombiniert mit etwas groberen Reifen. Für kurze Strecken im gemütlichen Tempo wäe das meine Empfehlung. Lange Strecken und schneller als 80 ist furchtbar nervig.


    Bevor ich einen Geländewagen hatte, bin ich auch mit meinem VW-Käfer überall hingekommen - zu dieser Zeit hatte ich auch schon ein Mittelgebirgs-Jagdrevier. Ein Kollege hat zu der Zeit einen 2CV gefahren, mit verstärktem Unterboden und Allradantrieb, falls der wirklich mal aufgefahren ist, hat der durch geschickte Gewichtsverlagerung seine Ente immer wieder freibekommen... - diese Ente war eine Bastlervarianrte, aber eine Allrad-Ente gabe es tatsächlich mal eine zeitlang serienmäßig zu kaufen.



    Das meiste, was heute am Markt ist, sind eh nur noch Pseudo-Geländewagen mit Wohnzimmerausstattung, die richtigen Arbeitstiere sterben aus, selbst ich kann mich nicht mehr für einen Nachfolger entscheiden und habe erst jetzt wieder eine größere Menge Geld in die Vorderachse von meinem LandCruiser investiert, obwohl er fast 20 Jahre alt ist und über 300000km hat.

    ich kannte den Logan gar nicht, kann mich auch nicht erinnern, den schon mal auf der Straße gesehen zu haben...?!


    Ich habe jetzt mal im Internet geschaut - als Nutz/Zweck-Fahrzeug sieht er nichtmal so übel aus und mit der Ausstattung kann ein spartanischer Mensch wahrscheinlich auch auskommen.


    Wobei ich (seit wir den FIAT besitzen) etwas Zweifel habe, daß eine normale Heizung/Lüftung ausreicht bei dieser Autogröße - ich bin ja der "Klimaanlager-Hasser" schlechthin, ja jede (auch noch so hochwertige) Klimaanlage bei mir innerhalb einer halben Stunde eine sehr heftige Bindehautentzündung erzeugt, aber der FIAT läßt sich im Winter, bzw. bei feuchter Witterung nicht ohne Klimaanlage fahren. Meist reichen ca. 5min/pro Stunde um die Scheiben freizuhalten, mit der Standard-Heizung/Lüftung funktioniert das definitiv nicht!

    meine Frau fährt einen FIAT Doblo, in einigen Bereichen ein bescheuertes Auto, aber eine herrliche Ladefläche!!
    ...selbst die großen Tischtrommeln, bzw. die großen Taikos (knapp 1,2m Durchmesser) passen zwischen!! die Radkästen flach auf den Boden - allerdings bei eingeklappten Rücksitzen.

    Hallo Sven, ich habe da nichts "gebastelt" oder basteln lassen - diese C409 waren so ausgeführt in Serie. Das ganze sieht einfach aus wie ein etwas langgezogener XLR-Stecker. Hinter den normalen Steckverbindungen sitzt noch eine kleine elektr. Schaltung im gleichen Gehäuse.


    Der einfachste Weg wird wohl sein, mal direkt bei AKG nachzufragen, vielleicht gibt es tatsächlich einen Adapter, mit kleinem XLR-Stecker rein und mit großem XLR-Stecker raus?! Zumindest dürften die dort wissen, wie genau die Schaltung aussieht.



    Ich war vor ein paar Wochen in einem Fachgeschäft, um für meine Frau die neue AKG-Funkstrecke plus Headset zu kaufen.
    Dabei habe ich nachgefragt, ob es die Möglichkeit gäbe, eines dieser C409 alternativ statt Headset zu betreiben (z.B. am Pandeiro), die anwesende Techniker war der Meinung, man könnte einfach das Kabel kurz hinter diesem langen Stecker abschneiden und eine Steckverbindung (Männlein+Weiblein, kleine XLR-Stecker) dazwischensetzen. Dann wäre an der Funkstrecke der kleine XLR-Stecker zu benutzen und an der normalen PA das ganze wieder komplett verstöpselt.

    ich habe einige der C409, aber noch die "alte" Ausführung, die hatte einen kleinen Elektronik-Satz in einem verlängerten großen!! XLR-Stecker und sind damit direkt an einem Pult mit Phantom-Spannung anzustöpseln, d.h. normale Versorgung wie alle (üblichen) Kondenser.


    Vielleicht wäre es sinnvoll, sich mal um den Elektronik-Satz zu bemühen, den eventuell nachzubauen und somit das Batteriespeisegerät zu umgehen.
    Bzw. vielleicht gibt es sowas auch schon fertig zu kaufen,, die Kopisten sind ja nicht untätig...

    in meiner zweiten Flasche Cidre muß irgendwie folgende Frage enthalten gewesen sein...


    ...bekommen Endorser eventuell, unter Umständen, oder aber überhaupt, vielleicht einen kleinen Sonderbonus von der Industrie, wenn sie hier etwas die bösen bösen Spitzen glattbügeln...


    Ich nehm jetzt noch ein Glas und bin etwas stolz drauf, daß uns die Industrie hier mal kräftig kann - sogar hinten und vorne auf Wunsch sogar oben und unten!

    an die Pearl-Teile kann ich mich auch nicht erinnern, bei Sonor waren die Concert-Toms gegen Ende auf jeden Fall glatt abgeschnitten, Folie bis an den Rand.


    Ich meine mich aber zu erinnern, das die Toms ganz am Anfang zwar keine richtige Gratung hatten, aber der Schnitt doch gerundet war. Ich habe da ein Foto vor Augen (das ich im Moment mal wieder nicht finde), ich glaube, da hat die Rundung als heller Holzstreifen unter der Folie rausgeragt??!

    ... Forderungen und Mahnungen sind irrelevant. Das sind (weniger) nette Versuche. Ernst wird es, wenn Post vom Gericht kommt. Dann muss aber letztendlich der Kläger Farbe bekennen. Mit einer anständig dokumentierten Akte kann man erstaunlich viel erreichen ...


    Hallo Gerald, das ist ein wichtiger Satz!!


    ich habe es in meinem Berufsleben mehrfach erlebt, daß der Richter die Kläger nach Hause geschickt, nachdem sie die Verfahrenskosten begleichen durften, weil sie kein Bein auf den Boden gebracht haben.
    Als alter Petant habe ich von jedem geschäfltlichen Telefonat und persönlichem Gespräch eine Notiz im Projekt-Ordner abgelegt, alle Faxe als Kopien beigehängt, alle Schreiben die ein- und ausgingen ebenso, den ganzen Werdegang protokolliert, auch warum was letztendlich so entschieden wurde und wer dazu beigetragen hat.


    Die Richter waren jedesmal aufs heftigste beeindruckt, wenn ich zu jedem Vorwurf aus meinem chronologisch geordneten Unterlagen das entsprechende Schriftstück raussuchen und vorlegen konnte. Die Gegenseite hat mehrfach versucht mir Manipulation meiner Unterlagen unterzujubeln, auch das wurde vom Gericht immer niedergebügelt, da meine Aufzeichnungen einfach lückenlos, logisch und glaubwürdig waren, selbst meine persönlichen Aufschriebe, die niemand gegengezeichnet hatte, wurden als authentisch anerkannt.


    Wenn Du über entsprechnende Unterlagen verfügst (und Gedächtnisprotokolle gehören dazu!), dann hast Du gute Chancen vor Gericht - nur solltest Du aufpassen, der Richter interessiert sich wahrscheinlich vorrangig für die beiden Sets bzw. für das restliche Set, aber nicht für Deine "Leidensgeschichte" im Ganzen - Du solltest ihm nur "zumuten" was Dir nützt...

    Wenn ihr langfristig plant, den Raum zu benützen, dann könnt ihr auch irgendwo eine günstige (gebrauchte) Gas-Therme kaufen (Achtung, die braucht ein Abluftrohr ins Freie!), diese von einem Fachmann auf Flüssiggas umrüsten lassen (Austausch der Düsen) und einen oder zwei entsprechend große Heizkörper aufhängen. Mit einer großen Gasflasche (muß auch im Freien aufgestellt werden)klappt das recht gut.


    Die Therme kann auch außerhalb hängen, dann habt ihr nur die ganz normalen Heizkörper im Proberaum, ausgerüstet mit einem Thermostaten gut zu regeln - so kannst du über die Zeit mit einer Grundtemp. fahren und 1-2 Std. vor der Probe hochdrehen.
    Ist viel angenehmer als die offene Flamme von Katalyt-Ofen, für empfindliche Nasen stickt die nämlich...

    ich schließe mich cd_cd an: die Rahmen finde ich überraschend preiswert!


    Selbermachen setzt einiges an Können, Material und Logistik vorraus, wenn Du sowas noch nie gemacht hast, wird das erheblich teuer!! Schon gar für Einzelstücke.


    Einzige Alternative, die mir spontan einfällt - kauf Dir in der Bucht eine alte (gammelige) große Bass-Trommel, da tauchen häufiger welche aus ausgemustert aus Musikzügen, die meist preiswert sind, da sie abgeholt werden müssen. Brauchst Du nur etwas Glück und Geduld, bis in Deiner Nähe was auftaucht.
    ...und davon läßt Du Dir einfach beim Schreiner einzelne Ringe runterschneiden (am besten so, daß der Schnitt immer durch die Bohrungen der Hardware läuft) - ob Du dann noch eine Gratung willst, bleibt Deine Entscheidung.

    einer der Gründe, warum ich diese Schnipsel aus der Tube grundsätzlich nicht ansehe, niemand (außer den live anwesenden Menschen) weiß, was in just jenem Konzert wirklich stattgefunden hat, aber fast jeder schreibt sich die Gabe zu, aus 4 Minuten Video in schlechter Bild- und Ton-Qualität auf den ganzen Abend, bzw. großzügig auf das Lebenswerk schließen zu können.


    Ich weiß auch nicht, was dort stattgefunden hat - interessiert mich auch nicht, aber ich kenne einige größere Ausschnitte aus dem Schaffen (u.a. einige Live-Konzerte) von Baby Sommer und ein bissel was über seinem Lebensweg, deshalb halte ich es schon für etwas beschränkt, eine solche Persönlichkeit auf eine 4-Minuten Video festzunageln.



    maxPhil
    das muß nichtmal was "ernstes" gewesen ein, gerade bei Daniel Humair habe ich mehrfach erlebt, daß er während dem Spielen irgendetwas aus dem Publikum aufgegriffen hat und das teilweise als Running-Gag den weiteren Abend über kuliviert hat.



    Ich habe ja auch überhaupt nichts dagegen, wenn das irgendjemandem nicht gefällt, er nichts damit anfangen kann, sich vielleicht sogar verarscht fühlt - das alles (und noch viel mehr) gestehe ich jedem zu - aber ich wehre mich sehr dagegen, persönlichen Geschmack mit Qualität gleichzusetzen.