trommelmann: hast recht, es war das Fill zur zweiten Strophe. Da hat mich mein Erinnerungsvermögen etwas getrogen.
Beiträge von blechi
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Simon & Garfunkel: der Drumeinsatz bei 'Sounds of Silence' ist Weltklasse
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Wow, das ging aber wirklich flott.
Vielen Dank für die Vorschläge, ich werde es mal mit einem Drum-Tec Mesh versuchen.gruss
blechi -
Hallo Leute,
um eine 12" E-Bassdrum (Eigenbau, vielen Dank auch an das Forum für die vielen Tips zum Selbstbau) mit auswechselbarem Bandlogo zu versehen habe ich folgende Idee:
Vorne ein weisses Meshhead drauf, dahinter eine entsprechend bedruckte Folie anbringen und dahinter einen Satz weisse LEDs, um das Logo als Rückprojektion sichtbar zu machen. Nun sind aber leider Meshheads (besonders die von mir favorisierten Rolands) schon mit Herstellerlogos bedruckt, was mir nicht so zusagt. Daher die Frage, ob es a.) unbedruckte weisse Meshheads gibt oder b.) eine Möglichkeit, einen vorhandenen Aufdruck zu entfernen.
Ach ja, vorne soll deshalb ein Mesh drauf, da dieses zur Not auch als Ersatz dienen könnte, falls mal der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass z.B. das Snarehead kaputt geht.danke & Gruss
Blechi
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Hallo,
hier gibt es eine Sampleplayer Freeware, die genau kann, was Du suchst. Die Samples musst Du Dir allerdings selber irgendwo fangen gehen.
hth
gruss
blechi -
Hi,
Jonaotte: Das Lucas Performer System klingt, für meine Ohren, sehr gut, aber nicht vergleichbar mit einem Kopfhörer. Im Unterschied zu Kopfhörern gewinnt man direkt einen Eindruck, wie sich die einzelnen Instrumente verstärkt anhören und kann deshalb gemütlich im Proberaum Sounds basteln, die auch live funktionieren, was bei ausschliesslicher Verwendung von Kopfhörern schwierig bis unmöglich ist. Bei den chronisch zu wenigen Einzelausgängen eines Drummoduls kann man leicht dem Mischer (Summen)Signale zur Verfügung stellen, mit denen er/sie etwas anfangen kann, ohne viel schrauben zu müssen. Beispiel: Beckensounds, die über Kopfhörer sehr gut klingen, neigen oft bei Lautsprecherwiedergabe(PA) etwas zur Schärfe, was sich leicht mit dem bordeigenen EQ ausgleichen lässt. Bassige Sounds (Bassdrum, Toms) per Kopfhörer zu erstellen bringt in der Regel auch nicht das gewünschte Ergebnis. Auch die Dosierung von Effekten wie z.B. Hall fällt per Lautsprecher viel leichter. Man kommt nicht so leicht in Versuchung sich einen Wohnzimmer-HiFi-Sound zusammenzuschrauben, der live nur noch dröhnt und/oder nicht durchsetzungsfähig ist.
Ich pflege dem/der Mischer/in Bassdrum und Snare per Einzelausgang zur Verfügung zu stellen, der Rest geht über den Master-Out (TD 12). Dieser Rest muss dann natürlich in sich ausbalanciert sein, sonst hat der Mischer schlechte Karten. Und genau dieser Vorgang des Ausbalancierens funktioniert per Kopfhörer nicht und mit dem Lucas einwandfrei. Sicher das System ist z.B. im Vergleich zu den Thomann Aktiv-Monitor-Brüllwürfeln sehr teuer, aber klanglich sind das Welten. Die Performer-Version macht auch ausreichend Dampf um kleinere Locations direkt zu beschallen bzw. auf etwas grösseren Bühnen als Monitor zu dienen. Um vom heimischen Keller/Wohnung aus den Nachbarn auf den Keks zu gehen reicht es sowieso locker.Ausserdem ist es für die Mitmusiker weniger irritierend, wenn der Drumsound aus Richtung Drums kommt statt von sonstwo.
Was mich persönlich bei Gebrauch des Kopfhörers stört, ist die Tatsache, dass bei Kopfbewegungen das Stereobild mitwandert, das Set aber natürlich nicht, das mag ich nicht. (schon mal z.B. Half Life o.ä. mit Kopfhörern gespielt? Ich verliere da immer völlig die akkustische Orientierung. Geht das anderen auch so?)hth
gruss
blechi -
Hi,
für mein unlängst erworbenes TD-12 (mehr demnächst in der Galerie) verwende ich zuhause einen Beyerdynamic DT150 Kopfhörer. Für die Proberei und um kleinere Gigs zu beschallen kommt ein HK Audio Lucas Performer System zum Einsatz (500W Bass + je 200W obenrum), welches wie beim Threadstarter in Notfällen auch für den Keyboarder verwendet wird. Bei Gigs mit PA kommt das System z.T. auch als Monitor zum Einsatz, wenn sich das vorhandene Monitoring als ungeeignet erweist.
gruss
blechi -
V&B zum Beispiel.
Da gäbe es dann sogar die Wahl zwischen verschiedenen Keramikarten (Steingut, Porzellan etc.).
Allerdings sollte man da über das entsprechende 'Vitamin B' verfügen, damit jemand das mal auf einer Nachtschicht so mitlaufen lässt. Auf dem 'normalen Behördenweg' dürfte eine solche Aktion unbezahlbar sein. -
Interessanter Vorschlag, die 25 Kästen vor Ort leerzutrinken, aaaber: wie kommen anschliessend die 500 (0,5er) bzw. 600 (0,3er) leeren Einzelflaschen wieder zurück zum Getränkemarkt?
Ansonsten: Prima Idee das Bierkastenpodest.
gruss
blechi -
Hallo,
nach langer Zeit der Nachforschung musste ich leider einsehen, dass es nicht möglich zu sein scheint einen praxistauglichen Kessel aus Naturstein herzustellen. Die Antwort mehrer steinbearbeitender Betriebe lautete fast gleich: würde schon gehen, allerdings mit Kesselstärken, die schon fast einen Gabelstapler für den Transport erfordern -> unpraktikabel.
Wasserstrahlschneiden wäre ein geeignetes Verfahren, um einen relativ dünnen Kessel zu erhalten. Der Haken: die Kesselhöhe würde maximal 45mm betragen, was selbst für eine Piccolo-Snare wohl etwas zu wenig ist.
Schade, aber es war auch nur so eine Idee.
Vergessen wir's also.gruss
Blechi -
'naamp,
mir fällt da noch OAKLAND ein.
gruss
blechi -
Hui, ist ja ne Menge los hier, sehr schön.
Wie den Spekulationen zu entnehmen ist hat das scheinbar bislang noch niemand ausprobiert. Bei den vielen guten Ideen, die in den vorhergegangenen Antworten (auch) zum Vorschein kamen, wundert mich das ein wenig. Ich selbst bin vorsichtig optimistisch, dass eine Trommel mit Steinkessel bei geeigneter Konstruktion (Free-Floating-Prinzip/ aufgesetzte Gratungen) realisierbar ist. Die praktischen Hindernisse wie Gewicht und mangelnde Roadtauglichkeit seien mal aussen vor gelassen. Mir geht es momentan nur darum an Informationen zu kommen, wie so etwas klingt.
Ich habe eine Mail an einen örtlichen Betrieb mit Wasserstrahl-Schneideanlage geschickt. Mal sehen, bis zu welcher Tiefe die Kessel aus Marmor/Granit ausschneiden können und was das kostet. Ich bin gespannt und werde Meldung machen.
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Hallo Gemeinde,
bei einem Gespräch mit Kollegen tauchte unvermittelt die Frage auf, ob es auch Trommeln aus Stein gibt.
Sicher, Stein ist schwer zu bearbeiten und schwer zu schleppen. Eine gemauerte Bassdrum ist vielleicht auch nicht die beste Idee, aber es könnte doch irgendein wahnsinniger Steinmetz oder so beispielsweise eine Snare aus Granit gebaut haben.....
Weiss da jemand was?gruss
blechi -
Antwort erstellen braucht 4-5 Versuche bis zum Erfolg.
Seitenaufbau langsamer als vorher.
(Firefox)
gruss
blechi -
Tach,
welche Möglichkeiten hätte man denn theoretisch vor Ort, wenn ein wildgewordener Ordnungsämtler z.B. aus Unkenntnis mit den Massgaben der TA-Lärm gegen den (dann natürlich) zu hohen Pegel direkt vor der Bühne/am Pult vorgehen will ?
gruss
blechi -
Hi,
ich spiele eine alte Pearl HH-Maschine mit etwa den Einstellungen, die Du beschrieben hast. Auch bei mir hat sich die Stellung der beiden Becken zueinander mit der Zeit verändert. Der Grund war die sich lösende Schrägstellschraube. Meine Lösung bestand darin die Schraube zu entfernen, eine passende Schraubenmutter bis zum Ende auf die Schrägstellschraube zu drehen und diese wieder einzusetzen. Wenn Platz genug ist, dann ist eine Flügelmutter ideal. Bei gefundener Beckenstellung wird die Schrägstellschraube mit der aufgedrehten Mutter gesichert und rührt sich fortan nicht mehr.
Mit dem Filz oder der Scheibe darunter hatte ich bisher noch nie Probleme.
hth
gruss
blechi -
Hi,
falls das Geräusch weniger ein Quietschen, sondern mehr ein Knarren ist:
Manchmal wird die gespannte Feder wie eine Gitarrensaite zu Schwingungen angeregt. Das kann passieren, wenn beim Be-/Entlasten der Feder die gleichmässige Bewegung gestört wird. Die Ursachen hierfür können z.B. in einer verschmutzten Führungsrolle liegen (ein Sandkorn reicht um die Feder holpern zu lassen) oder ein kleiner Grat an einem der Aufhängepunkte der Feder lässt diese an einer bestimmten Stelle der Bewegung ein wenig springen.
Das Knarren kannst Du dämpfen/unterdrücken, indem Du ein Stück Schaumstoff mit etwa den Aussenabmessungen der Feder in das Innere der Feder fummelst.Dem Schmieren von Fussmaschinenteilen gegenüber bin ich etwas zwiegespalten. Einerseits müssen die beweglichen ja geschmiert werden, um Verschleiss zu minimieren und Leichtgängigkeit zu gewährleisten, andererseits sind nahezu alle Lagerstellen offen ausgeführt und in keiner Weise gegen das Eindringen von Schmutz geschützt, welcher durch die (zu reichliche) Schmierung festgehalten wird und dadurch unter Umständen erhöhten Schaden anrichtet. Ich habe bei meiner camco DoFuMa die Kugellager durch gekapselte Versionen ersetzt. Alle anderen beweglichen Verbindungen sind entweder gekapselt (Gummimanschette an den Kardangelenken) oder werden von mir gelegentlich mit einem geölten Lappen gereinigt und dabei gleichzeitig geschmiert (Ketten, Federn..). Eine weitere Schmierung erfolgt nicht.
hth
gruss
blechi -
Hallo,
da hier neben den Fragen nach der Schalldämmung von Räumen auch gelegentlich Vorschläge zur Verbesserung der Raumakkustik gesucht werden, möchte ich euch diese Seite nicht vorenthalten:
Bessere Raumakkustik - DIYhth
gruss
blechi -
Ich kann auf der leeren Karte keinen Pin setzen. Nach dem Anklicken passiert ..... nichts.
Browser ist wie gesagt Firefox.
gruss
blechi -
Hallo,
ich wickele die meisten Einkäufe auch über meinen lokalen Händler ab. Es gibt jedoch ein paar Dinge, die dieser nicht führt (z.B. der thomann-Hausmarke-Kram) oder bei denen er seltsamerweise nicht mit sich handeln lässt (aktuelles Beispiel: PAR56 Ersatzleuchtmittel sind dort exakt doppelt so teuer wie bei thomann bei demselben Produkt). Über die Abwicklung bei thomann kann ich mich nicht beschweren, da gab es noch nie Probleme.
gruss
blechi