Beiträge von Spinne

    Dann kann ich auch gleich selber eins in .net schreiben:-)

    Na dann los ;) Und lass uns dann bitte an deinem Ergebnis teilhaben :)

    So :) Planänderung.

    Ich hatte prinzipiell eine Anwendung unter MacOS geschrieben die direkt OSC versendet. Das Abspielen eines Klicksoundes und das Tempoeinstellen wäre nicht das Problem gewesen. Aber aus irgendwelchen Gründen hat Qlc+ (die Lichtsteuersoftware) das OSC nicht als Input erkannt. Auf einem anderen Rechner wurden aber die generierten OSC Pakete von Qlc+ erkannt. Ich glaub das OSC-Plugin ist etwas Buggy auf Mac und Windows. Da auf dem Mac ausschliesslichlich die Lichtsteuerung läuft, hab ich jetzt den mit Debian Linux neu installiert. Da läuft dann auch die bisherige Metronom Anwendung inkl der bisherigen Scripte.

    Da ist mir dann wieder eingefallen, dass ich die MetronomeAnwendung im Sourcecode etwas angepasst habe, da es keine Möglichkeit gibt den Bing auf die 1 gegen den selben Ton wie alle anderen auszutauschen. Das musste ich noch kurz im Quellcode machen und das dann neu kompilieren.

    Läuft jetzt aber und ich kann es mit dem Akai steuern. Jetzt bin ich zumindest schonmal so weit, dass ich den Laptop nicht mehr mitnehmen muss:-)

    Jetzt noch testen ob das mit dem OSC geht...

    Einfach 'ne preisgünstige DAW wie Reaper (oder CubaseLE aus der 'Keys' für 16,90€) verwenden und ggf. 'n simplen Freeware-Sampler für Click-Sounds deiner Wahl verwenden. Selbst komplexester Tempo-Änderungs-Kram ist da dann komfortabel programmierbar. Midi-Out ist damit sowieso machbar, und alles ist abspeicherbar. :)

    Wie starte ich sowas z.b. per Midi-Inputpad (Akai MPD226)? Wie möchte alle 16 Pads des Akai mit Tempi vorbelegen und bei Bedarf mit nem Drehregler des Akai's das aktuell gewählte Tempo auch anpassen können?

    Falls Du Python installiert hast, hat da schon mal jemand was vorbereitet und in Github verfügbar gemacht.

    (Da ich nicht zur Python-Fraktion gehöre, habe ich es auch nicht getestet.)


    M.

    Ich bin zwar Hauptberuflich Softwareentwickler, aber Python ging in mir vorüber :) Lesen ist jetzt nicht das Problem, und so wie das aussieht klickt das direkt. Da müsste ich mich jetzt in Python einarbeiten um das soweit zu ändern, dass das Midi ausgibt. Dann kann ich auch gleich selber eins in .net schreiben:-)

    Das drumstick-metronome läuft leider auf Mac nicht.

    Gilt das als gesichert? Schließlich bringt MacOS mittlerweile ja auch bash als CLI mit.

    Ich habs nicht getestet, aber der erste Satz auf der Webseite war, das Metronome für Alsa. Und Alsa (das soundsystem unter Linux) gibts unter Mac nicht. Von daher wirds eher nicht laufen.

    Hallo,

    ich suche eine etwas spezielle Metronomsoftware.

    Prinzizipiell die gleiche wie drumstick-metronom.

    Anforderungen:

    - Es muss auf einem Mac laufen

    - Es sollte/muss im Terminal, also ohne grafische Oberfläche laufen. D. h. man muss es per Script bedienen können.

    - Es muss Midi ausgeben können.


    Das drumstick-metronome läuft leider auf Mac nicht. Hatte das bisher immer auf nem Linux-Rechner. Da wir aber eh 2 Macs im Rack verbaut haben, würde ich mir den zusätzlichen Linux-Laptop gerne sparen und das auch auf dem Mac machen. Auf einem Mac läuft SD3 und auf dem 2. läuft Qlc+ zur Steuerung des Lichtes. Das Metronom steuere ich über ein Akai Mpd226, bzw frag das per Script ab und mit dem Script über die metronom-Software wird der Klick erzeugt. Zusätzlich kann ich aber vom dem Mpd mit einige Steuerelementen auch das Licht steuern, da das Script die gewünschten Steuerelemente bzw darauß generierten Befehle per OSC an die Lichtsteuerung weitergibt. Das würde ich gerne auch noch ausbauen und für bestimmte Sachen auch den Klick zusätzlich als OSC zur Lichtsoftware geben um damit manche Sachen klickgesteuert (aktuell geht nur Bass-Drum gesteuert:-) ) zu machen:-)

    Bei dem kleinen Rechteckrohr aus Stahl brauchst du mindestens alle 50cm eine Stütze.

    Das geht nicht nur ins Geld sondern auch ins Gewicht.

    Ich hab nen Online-Rechner gefunden, mit dem die Durchbiegung aufgrund von einigen materialspezifischen Werten (die ich auf einer anderen Webseite in nem Online-Rechner berchnen konnte) berechnen kann. Da ist rausgekommen, dass Stahl Rechteckrohr in 20x10 mit 1,5mm Wandstärke vollkommen ausreichen sollte.... ohne Abstützung in der Mitte bei 150cm länge und 150kg Belastung in der Mitte.

    Wenn ich das recht verstehe, soll die Bude »darauf fix montiert werden«. Darunter würde ich verstehen: Schlagzeug wird (nahezu) komplett transportiert/bewegt und eben nicht auf/abgebaut.

    Da gab es doch letztens noch was von Karnevalisten hier im Forum, hab es aber nur überflogen und die haben meist Lösungen, die auf einen Supermarkt-Rolli passen würden mit entsprechenden Tom-Größen (oder -Kleinen).

    Ich denke, ich würde in dem Fall die Kiste zunächst komplett (!) an ein Rack hangen, da kannste dann auch dein Kabelgedöns drin/mit verstecken, und dem dann was passendes unterbauen (lassen) auf das man das Rack dann draufschrauben kann. Muss ja dann am Ende auch nicht mehr zwingend rechteckig sein.

    So ist es geplant. Es sollen nur noch das USB-Kabel zum Rechner (im 19-Zoll Rack inkl Audiointerfac) sowie STrom und vermutlich Netzwerk (für Artnet) angeschlossen werden müssen. Alles andere wird fix und fertig aufgebaut auf dem Podest (welches noch eine Abdeckung für den Transport bekommen soll) belassen und transportiert.

    Hallo,

    hat schon jemand einen Podest für die Bühne gebaut?

    Das Schlagzeug (ein umgebautes A- zu E-Kit) soll darauf fix montiert werden. 22x8 Bassdrum, 2 mal 12x6 Tom 13x6,5 Snare, 13x6,5 Tom, 16x6,5 "Gong-Drum". Der Hocker muss vom Platz nach hinten nicht ganz drauf, es gibt schon ein Anbeiteil dafür.

    Das ganze soll nicht zu schwer aber trotzdem stabil sein. Wird schon so um die 30 mal im Jahr transportiert.

    Ich hätte jetzt an 30x20x1,5 Rechteckrohr aus Stahl gedacht um damit den Rahmen zu schweißen. Bevor ich das jetzt aber kaufe, hat sowas schonmal jemand gemacht? vor allem ist die Frage ob das Material für die Stabilität ausreicht? Ich will jetzt nicht zig verschiedene Größen Stahlrohr kaufen um zu testen ob das stabil genug ist :)

    Hallo,

    Von Robbie Williams. Hat die jemand und könnte die mir schicken? Anscheinend gabs die vor viele Jahren mal in der Drumheads. Deren Archiv wird angeblich umgebaut... und das was man sonst im Netz findet taugt nicht wirklich was :(

    Danke

    Hallo,

    ich baue mir aus einem alten Pearl Export (vermutlich über 30 Jahre alt) grad ein eDrumset. Zum Testen hab ich mir ein DrumTec realfeel Meshhead bestellt.

    Es lässt sich gut aufziehen und kann auch gut gespielt werden, aber wenn ich es von der Rückseite anschaue.. Ich hab keine Resofell drauf bzw kommt keines drauf. Der Testkessel ist ein 13x6,5 (13x13 Tom in der Mitte zersägt:-) ) Die unterste Lage vom Fell wellt sich so stark, dass das so keinen sinn hat. Da sollte ja auch noch der Trigger vernünftig hin.


    Ich vermute dass es am nicht optimalen Grat liegt. Ich hab den zwar schon nachgeschliefen, aber der wird halt bei so nem Holz (falls jemand die "Qualität" der alten Exports kenn, weiß was ich meine, das waren damals nicht umsonst die Billigsets von Pearl) nichts so glatt wie ein Stahlkessel.


    Hat da jemand Tip ob und wie man das vernünftig hinbekommt? Ne Schicht Lack auf den Grat und dann glatt schleifen vielleicht?


    [Edit1]:

    So, bis Körnung 600 den Grat geschliffen mit dem selben Ergebnis, dass sich die 3. Lage extrem wölpt.. Dann kann ich auch auf die 3. Lage verzichten und ein günstigeres 2 lagiges nehmen.


    [Edit2]:

    Ich habe heute ein doppellagiges Meshhead von Millenium bekommen. Gleiche Größe (13 Zoll), gleicher Kessel, gleicher Spannreifen. Aufgezogen (ohne die Kratung zu bearbeiten) und liegt sofort perfekt auf. Beim Spielen merkt man nen leichten Unterschied, das Millenium hat etwas mehr Rebound. Das DrumTec ist deutlich lauter. Hier ein kleines Video für den direkten Vergleich:


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    Nach diesem Verleich kann ich aktuell keinen Vorteil vom DrumTec erkennen. Ich werds drauf lassen, eine der 13er Trommeln wird zur Snare und die andere zum Floortom.


    [Edit3]:

    Mit einem Trigger vom Drum Doktor getestet (der macht übrigends nen richtig guten Eindruck). Die Wellen auf der Unterseite beinflussen die Triggereigenschaften offenbar nicht. Allerdings ist das Realfeel eher was für HeavyHitter... also für mich :) Im direkten Vergleich mit dem 2 lagigen Milenium fehlen beim DrumTec viele leisen Schläge vom Rand der Trommel. Auch in der Nähe des Triggers wird das nicht besser. Das Millenium ist hier wesentlich sensitiver. Auf der dem Trigger gegenüber liegenden Seite gehen beim DrumTec schon relativ häufig Schläge unter und werden einfach nicht getriggert. Selbst wenn man direkt auf den Trigger draufhaut, ist der Peak nicht sehr groß. Kein Vergleich z.b. mit nem Roland Pad mit Mitteltrigger, da hab ich immer Angst um die Anlage wenn ich da mal aus Versehen den Trigger erwisch. Das ist ein ganz vorteil vom DrumTec, dieser Hotspot ist damit noch ein klein wenig weniger als beim Millenium.


    Fazit:

    Das DrumTec ist eher ne Katastrophe. Selbst wenn es 20 mal so lange hält wie das Millenium, würde ich dafür die negativen Eigenschaften nicht in Kauf nehmen. Ich lass es jetzt halt vorerst auf der Snare drauf, da wir eh nur Tanzmucke spielen und dabei seltenst (eher nie) die sensitiven Triggereigenschaften des Fells gebraucht werden. Und um es als neue wegzuschmeißen ist mir mein Geld zu schade. Wenn es mich allerdings bei mehr als 2 Gigs nervt, fliegts weg und es kommt auch ein Millenium auf die Snare. Evtl werde ich bei Gelegenheit mal noch andere Meshheads testen... Allerdings weiß ich aktuell nicht warum? :) Für die Snare hab ich automatisch ein Backup dabei, mein zukünftiges "Floor-Tom" ist exakt die selbe Trommel wie die Snare.


    lg

    Ich hab mal einen Trigger bei ihm bestellt zum Testen bzw vergleichen mit dem Triggera Trigger den ich da hab.

    Da ich zwei 13er Trommeln haben werde (eine soll Snare werden, die andere 3. Tom), hab ich ein DrumTec und ein Millenium Meshead bestellt für den direkten Vergleich. Sind exakt die selben Kessel, da ich ein 13er Tom dafür auseinandergesägt habe :)

    Hallo,

    da ich aktuell dabei bin aus einem alten Akustikset ein neues EDrumSet zu bauen, stehe ich nun vor der Qual der Wahl der zu verbauenden Trigger.

    Hat jemand Langzeiterfahrungen mit Triggern von Drum Doktor?

    Es wird keine Drum-Modul zum Einsatz kommen, sondern die Trigger werden per EDrumin an den Rechner angeschlossen. Damit sollten sie natürlich auch kompatibel sein :)


    Meshheads:

    Millenium doppellagig? Oder was ist an den schweinenteuren Roland so besonders? oder Drum-Tec? Aber baut die Drum-Tec selber oder lassen die bauen und schreiben nur DrumTec drauf und es sind am Ende die Millenium.

    Hallo,

    ich hab zwei Sets mit SD3 live im Einsatz.

    Set1: MacMini ca 5 Jahre alt. Tascam US20x20 Audiointerface. Drumset ist per USB direkt am Mac angeschlossen. Das Audiointerface ebenfalls per USB am Mac und dann per 8 mal Line am Mischpult.

    Das 2. Set ist prinzipiell gleich aufgebaut, da läuft Superior nur auf nem ca 10 Jahre alten MacMini Server und an nem älteren Tascam US 16x8 Interface.

    Beide Sets wurden bis letzte Woch (Saison-Abschluss :) ) wöchentlich benutzt.


    Wenn Du "nur" das Drumset in Superior bekommen willst, dann brauchst gar nichts. USB-Treiber vom Drumset installieren und sollte out of the box funktionieren.

    Hab nen externen Taster außen an die BassDrum angebaut und diesen mit kabeln auf die Platine gelötet. Habe dort eine Lötpunkt für den Taster gefunden und das 2. Kabel war auf masse. Funktioniert einwandfrei.

    Hallo,

    kenn jemand ne Möglichkeit wie ich erreichen kann, dass das TD11 an ist, wenn es Strom bekommt?

    Ich habe ein Stehschlagzeug, welches ich zum EDrum umbaue. Als Midiinterface nutze ich das hier noch rumliegende TD11 Modul. Dieses verschraube ich in der Bassdrum. Da hab ich eine Powercon und eine USB Buchse in den Kessel verbaut, wodurch ich Power und den Computer (Sound wird per Superior Drummer erzeugt) von außen an den Kessel anstecken kann. Ich muss also eigentlich an das Modul gar nie hin. Nun sollte es halt auch noch eingeschaltet sein, sobald es Strom bekommt..

    Alternativ muss ich ein so großes Loch in den Kessel schneiden, dass ich mit der Hand hineinfassen kann... oder ich lege den Taster für An/Aus auch nach aussen... Dazu muss man halt auf der Platine vom TD11 "rumlöten" was ich vermeiden wollte wenn es sich vermeiden ließe.