Beiträge von Spinne
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Original von Daemenoth
generell ist aber zu sagen das du die cobra gut bis 230bpm 16tel spielen
Zeigen!!! Video mit Metronom bitte.
Gruß
Spinne
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Original von The SIX
Mein Problem ist die D2 Prüfung. Diese “Musikvereins Leistungsabzeichen“
sind zwar schon im Forum kurz erwähnt allerdings deckt dies mein Problem
nicht, da ich nun unerwartet kurzfristig in diese Prüfung gehen müsste.
( Nächste wäre erst 2008 )Hallo
wo kommst Du her?
Bei uns in Bayern im Bezirk 1 Kempten findet diese Prüfung zweimal im Jahr statt.
Wenn es bei Dir zu kurzfristig ist, kann man diese Prüfung durchaus auch in einem anderen Bezirk/Verband machen.Zitat
Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand ein oder zwei der Vortragsstücke
und einen, wenn vorhanden, Erfahrungsbericht über diesen Lehrgang, geben könnte.In Bayern sind beim D2 folgende Stücke vorzubereiten. Welche Du dann tatsächlich vortragen mußt, wird in der Prüfung druch Los bestimmt:
- Threestyles - Solo für kleine Trommel
- Rock - Solo für Drumset
- Swing - Solo für Drumset
- Verschiedene Standardrhythmen (Tango, Langsamer Walzer, Rumba, Samba, Bossa Nova, Cha Cha) jeweils mit Fills.
- Paukensolo (dessen Name mir grad nicht einfällt)
- Die Nationalhymne auf einem Stabspiel
- Durtonleitern bis 6b und 2# auf einem Stabspiel (auswendig)
- Molltonleitern harmonisch oder meodlisch bis 5b und 1# auf einem Stabspiel (auswendig)
- Ein Selbstwahlstück im Schwierigkeitsgrad der Vortragsstücke.ZitatWie ist er im Vergleich D1 Theorie/Praxis; wann habt ihr ihn gemacht; wie
lang habt ihr nach D1 gewartet…usw.Praxis ist sehr umfangreich.
Theorie ist eigentlich nicht so wild wenn Du den D1 Stoff beherrschst und Dir der D1 Stoff richtig beigebracht wurde:-) (Falls Du Intervalle z.B. mit der Halbtonschrittmethode gemacht hast, dann mußt wieder von vorne anfangen:-()Theorie kommt im großen und ganzen folgendes dran:
- Töne bestimmen (Violin- und Basschlüssel)
- Alle Durtonleitern
- Molltonleitern (äolisch, harmonisch, melodisch)
- Alle Intervalle bis zur Oktave mit Feinbestimmung
- Dreiklänge: Dur, Moll, veermindert und übermäßig
- Komplementärintervalle
- Triolen und Synkopen
- Vortragsbezeichnungen
- Dynamische Bezeichnungen
- Musikgeschichte (wenig)Gehörbildung:
- Rhythmen nach gehör aufschreiben.
- Intervalle hören und aufschreiben
- MelodiediktatUnter www.modern-classic.de findest Du einige Übngen zu der Gehörbildungsprüfung.
ZitatIch wünsch euch noch einen schönen Tag und freu mich auf eure Antworten.
Wünsche ich auch
Gruß
Spinne
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Original von matzdrums
der sinn der "geraden linie" ist zb. das erlernen einer quasi-wurf oder winkbewegung. der ansatz ist einfach recht leicht zu erklären. es gibt nämlich gerade bei anfängern imho 2 kardinalfehler : zeigenfinger auf dem stock und/oder eine drehbewegung im handgelenk. sowas sollte man vermeiden. egal
Richtig. Aber meine Schüler machen das trotz "nicht gerader Linie" nicht!?
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ob bei möler,meier oder schmitz. ich habe allerdingas auch bei keinem der oben genannten herren unterricht genossen, von daher kann ich mit name-dropping nicht dienen, möchte aber an dieser stelle billy ward mit "theBilly Ward kenn ich zwar nicht, aber bei YouTube gleich der erste Treffer: Billy Ward
Definitiv auch keine gerade Linie von Stock und Unterarm!Zitat
big time" und auch jeff queen mit dem "velocity stroke" nicht unerwähnt lassen. sollte derIch hab Jeff's Buch (the next level) zwar grad im Auto liegen und nicht zur Hand, meine aber mich zu erinnern, dass der auch alle Finger der rechten Hand ganz um den Stock hat und definitiv keine gerade Linie mit dem Unterarm bildet.
Und der Velocity Stroke ist nichts anderes als der Free Stroke bei Dom Famularo.Zitat
df-webspace jemals wieder für mich zugänglich sein würde ich das gerne mit einem kleinen film weiter erläutern.
ich bin allerdings weder gelernter klassik noch rudimental drummer. ich spieleIch schon:-)
Gruß
Spinne
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Original von matzdrums
das ist ja genau meine rede. ich meine nicht das man sich das handgelenk verbiegen soll. muss man auch nicht.mit "gerader linie" meine ich sowas hier :

Ich frage mich immer noch warum man sowas tun soll?
Das schränkt die Möglichkeiten den kleinen und den Ringfinger zu verwenden erheblich ein.
Hoffe auf Erleuchtung:-))
Gruß
Spinne
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Original von Tommler
So wie ich das verstehe, geht das ganze ja dann so:
Downstroke (links), Tap (links), Upstroke (links), Downstroke (rechts), Tap (rechts), Upstroke (rechts)
Ähm falsch. Es ging um Flams. Nicht um Trioeln mit einer Hand.
llR rrL
Und hierbei ist es dann:
t u D t u D
wobei
t = Tap
u = Upstroke
D = Dowstroke (Flam-hauptschlag)ZitatDa sehe ich jetzt irgendwie kein Problem:
1) links ist oben, schlägt und bleibt unten
2) links tapt unten und bleibt unten
3) links schlägt unten und geht dann rauf
das ganze dann mit rechts und wieder von vorne.Das ist dann ein Triple Stroke Roll: LLL RRR LLL RRR
ZitatNaja, habe das Buch eh schon bestellt, werde also mal schauen können, was es so taugt.
Matzdrums: ist das dann "american grip"? Also wenn Stock/Arm eine Linie bilden?
American Grip hat was mit dem Winkel der Handrückseite zu tun. Halt die Hand gerade, dass der Handrücke genau nach oben zeigt; Parallel zu Boden oder zur Decke = german Grip. dreh die hand um ca 45 Grad nach außen = American Grip. Dreh die Hand noch weiter nach außen dass der handrücken im 90 Grad Winkel zum boden steht = French Grip.
Gruß
Spinne
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Original von matzdrums
also das stock und arm eine gerade linie bilden unterrichten eine ganze menge leute. ich auch. und das ergibt auch durchaus sinn.Welchen?
Claus Hessler, Dom famularo, Jim Chapin, Wolfgang Basler tun das nicht. Und ich halte diese für ziehmlich kompetent. Und im übrigen ist es für mich nachvollziehbar was diese machen.
Kann es sein dass das mit der geraden Linie von den Klassikern kommt? Ich spiele zwar auch u.a. klassische Musik, aber habe auch da für diese haltung keine Verwendung.
Gruß
Spinne
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Original von fwdrums
Hi Spinne,
was meinst Du damit? Kannst Du das etwas erläutern?
Thx
fwdrumsIch habs grad nicht zur Hand, liegt im Auto. Aber so aus dem Kopf zum Beispiel:
Erklärung zu Matched Grip (sinngemäß):
- "Der Stick und der Unterarm bilden eine gerade Linie"
Warum sollte er das tun? Ist mehr als unnatürlich und anstrengend. Frag mal Dom oder Claus; Sticwort "Round around the barrel"- "Der Ringfinger und der kleine Finger haben keine Haltefunktion" (auch Matched Grip)
Echt? Ist so ziehmlich der größte Schwachsinn den es in Sachen Matched Grip gibt!! 'Frag z.B. Wolfgang Basler mal danach? Alle Finger sind am Stock wenn er mit Stockkontrolle spielt (anderer Ausdruck für Free Stroke). Oder Claus oder Dom oder Sanford Moeller; Stichwort: little finger stick hold.- Traditionell Grip: ".. der Mittelfinger hat keinerlei Haltefunktion.." Welche aber dann? Wird nicht erläutert. Laut dem Buch ist der Mittelfinger beim Traditionell Grip komplett überflüssig. Was eher kompletter Unfug ist. Frag mal Jeff Queen, der spiel "ziehmlich gut traditionell":-) Außerdem ist die Haltung der Hand wie sie auf den Bilder dargestellt ist viel zu weit "eingekrallt". Genau so wie man es laut den schon mehrfach genannten Persönlichkeiten nicht tun sollte.
So aus dem Kopf fallen mir grad nur noch diese doppelte Upstrokes ein. Beispiel Flam:
uuD
= Upstroke (rechts), Upstroke (rechts), Downstroke (links)
Ein Upstroke ist per Definition ein Schlag der in der Down-Position beginnt (ca 2 cm über dem Fell) und in der Up-Position endet (Stick steht bei Full Strokes senkrecht nach oben). Nun bin ich nach dem ersten Upstroke oben mit dem Stick, wie mach ich da jetzt nen zweiten??? Zaubern? Ist mit korrekter Technik nicht möglich! Korrekt wäre hier gewesen:
tuD
= Tap (rechts), Upstroke (rechts), Downstroke (links)
Ein Tap ist per Definition ein Schlag der in der Downposition beginnt und auch dort aufhört (ein Low Stroke also). Nach dem Tap bin ich der Down-Position und kann hier den Upstroke beginnen. Nach diesem bin ich in der Up-Position als Ausgangsposition für den nächsten Downstroke (Hauptschlag des nächsten Flams, der mit invertiertem Handsatz gespielt wird). Und dann halt noch der Downstroke (hier mit links).
Ach ja. Und warum muß der Free Stroke nun auf einmal wieder umbenannt werden in "Wrist Stroke"? Damit man was eigenes erfunden hat? Damit die Verwirrung noch größer wird und es für den Anfänger noch schwieriger wird sich auszukennen?
Für genauere Aussagen muss ich mir aber erst mal noch die Übungen und so weiter genau anschauen und testen.
Gruß
Spinne
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Original von Beda B
SCS: Sieh mal einer an! Habe selber nicht gewußt, daß das Buch schon heraußen ist! Jaja, die Verlage! Veröffentlichen und geben nicht mal bescheid!8o
Nun: Zum Buch gibt es eigentlich "nur" folgendes zu sagen: Wir behandeln die Stickhaltung matched und traditional - mit allen Rolls (open und closed), Finger Technik, Finger Snap, Up & Down Technik - Moeller Technik! Als Grundlage für die nachfolgenden Rudiments. Es wird erklärt, wie ich die Moeller Technik bei den Rudiments einsetzen kann! Weiters folgt noch Bass Drum / Hi Hat Technik! Unterschiedliche Methoden wie Heel Up, Heel Down, Sliding Forward, etc.
Anwendungen am Set dürfen natürlich nicht fehlen! Licks, Grooves, Fills usw. Alles basierend auf den Rudiments mit der Moeller Technik!:)
Und das gesamte Werk in Kombination mit ausreichend Bildern und DVD macht es sehr einfach, all dies auch im Alleinstudium zu erlernen!
Das war die Werbung! Und nun zurück zum Hauptfilm:DGrüße
BEDA
Nun die Werbung war gut. Wesentlich besser als das Produkt.
Warum muß man für vorhandene Dinge neue Namen erfinden? Damit man nicht merken soll dass es das schon gibt?
Wenn viele die in dem Buch erklärten Stockhaltungen üben, dann gute Nacht!
Größen wie Jim Chapin, Claus Hessler, Dave Weckle, Dom Famularo etc. "predigen" bei vielen Dingen es genau so nicht zu machen wie es in dem Buch als richtig beschrieben wird:-( -- Absicht oder Unwissenheit?
Vielleicht gut gemeint, aber zu viele Themen zu oberflächlich behandelt.
Spinne
Und was ich mich noch frage: Wie mach ich zwei Upstrokes mit der gleichen Hand nacheinander?? (Ich kanns mir zwar vorstellen, aber nicht glauben, da Jim und Claus explizit darauf achten, genau das nicht zu machen, weil es nicht wirklich funktioniert)
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Original von IronCobra
Hallöchen,1.also um schneller zu werden ,egal ob snare, toms, ride oder base, musst du erstmal lernen wie man die Sticks richtig hält, vielleicht kannste das ja schon.
Du solltest lernen das es Bass und nicht Base heißt.
ZitatSage da nur Möller Technik.
Warum sagst Du das?? Irgenwelchen zusammenhang? Oder einfach mal einen "Fachbegriff" in den Raum geworfen, um nicht vorhanden Kompetenz zu zeigen?
Zitat2. Kauf dir ein gutes englisches Noten Buch über Rudiments on Snare. Da die
Warum unbedingt ein englisches?? Gut, es kann sein dass es kein gutes Buch über Rudiments gibt,aber dass schreib das auch:-)
ZitatMuskeln vorallem die Unterarme und das Handgelenk sehr schwach bei den meisten ist, musst du halt einfach sehr geduldig üben und auf die finger technik achten.
3. Immer mit Metronomen üben.
4. Schwere Sticks benutzen, selbst viele Pros üben mit schweren Sticks und benutzen ihr Model nur beim Auftritt. z.B. 5B
Definiere schwere Sticks
Zitat5. Wenn du alle Punkte beachtet hast dann solltest du dir mal einpaar schnelle Scheiben rein ziehen und versuchen punkt genau das selbe nach zu spielen was der drummer auf der Platte spielt. Das übt nicht nur dein timing und schnelligkeit sondern auch deine kreativität.
Hoffe dir einwennig geholfen zu haben. Übe halt geduldig. Man(n) muss halt langsam anfangen.
Gruss Iron
Spinne
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Original von Timme
meinst du das hier mit schneller spielen? http://www.youtube.com/watch?v=2aA-aKkgqNsWas soll das mit schnell spielen zu tun haben? für eine Hand wärs vielleicht etwas beschleunigt:-))
Gruß
Spinne
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Original von cygnus
mir hat man es so erklärt das der erste schlag durch die ausholbewegung
härter ausgeführt wird und die anderen eben als tipp(schlag) wenn du wieder zurück gehst in die ausholbewegung, egal ob du low half oder full spielst.
dabei hast du doch im ersten schlag einen akzent, das hat doch nichts mit den grundrudiments zu tun, das sind verschiedene schlagvariationen die in dem wirbel enden, single douple paradidle.Single Paradiddle ist Moeller pur. Vor allem ab Tempo < 220.
Flamacue mit sehr deutlichen Akzenten (wie es Doktor John Wooton vorschlägt) auf Tempo < 150 sinnvoll nur mit Moellertechnik zu spielen.
Open Roll ala Thomas Lang (2. Schlag betont) nur mit Moellertechnik möglich (hat allerdings nichts mit der "Moeller-Whip" zu tun (Stichwort: Moeller Pull-out)
Zitatich habe dave weckl, jojo mayer und andere gesehn und keiner von denen hat in dne grundrudiments moeller eingesetzt.
Spielen die wirklich soviel Rudiments?
Ich würd da eher in die Richtung von Jeff Queen schauen. Scott Johnson, Ralph Hardimon etc.Zitat
ich will nicht sagen dass man die rudiments nicht mit Moeller spielen kann, aber
dann klingen sie eben anders als mit stickcontrol.Warum sollten sie anders klingen? Halte ich für Schwachsinn!
Zitatalso erklär mir was ich nicht verstanden habe, denn dann haben die schlagzeuger die ich oben genannt habe die moeller technik wohl auch nicht verstanden.
Ich glaub schon, dass die meisten derer die Moellertechnik verstanden haben. Ich denke Du hast sie nicht verstanden und weist gar nicht was die Moellertechnik alles ist. Nämlich mehr als die nur "Whip" auf die Du oben anspielst. Und die benutzen halt genau das was sie in der jeweiligen Situation brauchen. Ob das der Laie immer sieht und weiß genau wie die das machen ist Zweifelhaft.
Gruß
Spinne
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Original von cygnus
Hi,moeler ist für mich schlag eins punch und tip. anders habe ich die technik nicht gelernt und kenne auch niemand der beide schläge mit der gleichendynamik
ausführt.ein roll sind eigentlich schläge in der gleichen dynamik. oder wieso denkst du dass schlagzeuger wie thomas lang oder dave weckl und viel andere auch den 2 schlag nochakzenturien um den roll sound noch exakter zum klingen zu bringen.
Möller hat doch einen ganz anderen sinn. der erste schlag betont die restlichen
1- x sind ghostnotes.bye
cygDu hast Moeller nicht verstanden, bzw nur einen Bruchteil dessen was die Moellertechnik überhaupt ist.
Gruß
Spinne
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Original von cygnus
Hi,also ich denke nicht, dass man einen lehrer unbedingt brauch um moeller zu erlernen, das web ist voll von guten clinics zu der moellertechnik.
Und die können dich auch persönlich korrigieren, wenn z.B. an Deiner Halteung was nicht stimmt usw?
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...
wenn ich lese "moeller in Rudiments", weiss ich nicht was ich damit anfangen soll, außer es sind irgendwelche fuddelrudiments. In den grundrudiments sehe ich keine verwendung für moeller, lasse mich aber gerene belehren.Außer z.B. in folgenden Rudiments:
PAS No 2 Singlestroke Four
PAS No 2 Single Stroke Seven
PAS No 5 Triplet Stroke Roll
PAS No 6 Double Stroke Roll
PAS No 7 5 Stroke Roll
PAS No 8 6 Stroke Roll
PAS No 9 7 Stroke Roll
PAS No 10 9 Stroke Roll
PAS No 11 10 Stroke Roll
PAS No 12 11 Stroke Roll
PAS No 13 13 Stroke Roll
PAS No 14 15 Stroke Roll
PAS No 15 17 Stroke Roll
PAS No 16 Single Paradiddle
PAS No 19 Single Paradiddle-diddle
PAS No 20 Flam
PAS No 21 Flam Accent
PAS No 22 Flam Tap
PAS No 23 Flamacue
PAS No 25 Single Flam Mill
PAS No 26 Flam Paradiddle-diddle
PAS No 27 Pataflafla
PAS No 29 Inverted Flam Tap
PAS No 30 Flam Drag
PAS No 31 Drag
PAS No 32 Single Drag Tap
PAS No 34 Lesson 25
PAS No 35 Sigle DragdiddleUm jetzt nur mal die Rudiments zu nennen bei denen die Verwendung der Moellertechnik offensichtlich ist und/oder eine massive Verbesserung des Spiels bezüglich der Dynamik und/oder der Geschwindigkeit bringt.
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also wie gesagt ich bin kein moellergegner diese technik hat bestimmt ihre berechtigung, aber die technik ist in meinen augen nicht überall einsatzfähig aber wie gesagt ich lasse mich gerne von einer anderen meinung überzeugen.Überall nicht, aber so gut wie überall:-)
Außer wenn Du sie nie richtig gelernt hast, dann kann es natürlich sein dass Du den Nutzen der Technik für die verschiedenen Anwendungsbereiche (s.o.) nicht erkennst.Gruß
Spinne
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Original von metalfusion
Das Original:Sanford Moeller, The Art of Snaredrumming

Moeller selbst bedauerte es zutiefst diese Buch jemals geschrieben zu haben. Vor allem die Bilder in diesem Buch sagten ihm überhaupt nicht zu.
Um Moellertechnik zu erlernen taugt dieses Buch nichts. Sinngemäße Wiedergabe dessen, was Sanford Moeller zu Jim Chapin gesagt hat.
Wenn Du Moeller gut beherschen willst, wirst Du um einen Lehrer nicht herumkommen.
Gruß
Spinne
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Original von henryartist
Thema Stockhaltung:
The never ending storyZitat
Wie spielt Ihr?
Mit der rechten und der linken HandZitat
1) ...mit den Stöcken leicht unter dem ausbalancierten Punkt an der ersten
Kerbe des Zeigefingers? (Fingerkuppe)oder
2) ... fester Halt unteres Drittel an der zweiten Kerbe des Zeigefingers?
Mit Daumen und Zeigerfinger in der ersten Kerbe -- manchmal.
Mit Daumen und Zeigerfinger in der zweiten Kerbe -- manchmal.
Mit Daumen und Mittelfinger -- manchmal.
Mit den hinter drei Fingern -- manchmal.
Mit den hinteren zwei Fingern -- manchmal.
Mit dem kleine Finger -- manchmal.German Grip -- manchmal.
French Grip, American Grip, Traditionel Grip, Rudimental Grip, Vienna Traditionel Grip, -- alles manchmalJe nach dem was ich spielen will verwende ich die für diesen Anwendungszweck beste Haltung. Oder nutzt Du für alle Arbeiten wie hammern, sägen, schrauben, usw immer das selbe Werkzeug?
ZitatWas ist eure Meinung zu den jeweiligen Haltungen in Sachen:
Schnelligkeit, Ermüdung, Schlagstärke und Verkrampfung??s.o. Wenn ich für die jeweilige Anwendung die passende Haltung nutze, hab ich damit keine Probleme.
Zitat
Ich persönlich spiele in der ersten Haltung,..... die Stöcke leicht im Griff mit
Reserven für Schnelligkeit und Ausdauer ohne Verkrampfung!!Gruss an Alle!!
Darauf liese sich zumindest aufbauen:-))
Gruß
Spinne
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Hallo
da die Etüde allem Anschein nach aus Siegfried Finks "Studien für Pauken" vermutlich Band 2 ist, und aufgrund der Noten, halte ich die deutsche Aufstellung der Pauken hier für angebracht. D. h. tiefe Pauke nach rechts.
Ich hab mal in den ersten zwei Zeilen den Schlagsatz eingetragen wie ich ihn in Bezug auf ein optimales Ergebnis in weiterem Bezug (;-)) auf Rhythmus und vor allem (das wichtigste beim Pauken spielen überhaupt) au fKlang (!!) spielen würde:

Edith: Zweite Zeile letzter Takt muß heisen: R L R L
Welche Altersgruppe spielst Du?
Wenn das Stück Deiner Altersgruppe einspricht, dann kannst Du nicht älter als 10 oder 11 sein. Solltest Du älter sein, ist das Stück zu leicht oder Du zu schwach:-)Gruß
Spinne
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Hallo
das hier:
http://www.thomann.de/de/sonor_zm6516_varioplatte.htmund das hier:
http://www.thomann.de/de/gewa_kniebuegel_marchingsnare.htm
oder das hier:
http://www.thomann.de/de/lefim…n_oberschenkelstuetze.htmkannst an jede Snare anbauen.
Gruß
Spinne
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Beim klassichen Studium ist Drumset nicht unbedingt dabei:-)
Sondern Snare, Pauken, Mallets und Percussioninstrumente. Eben all die Instrumente die man auch in nem Synphonieorchester spielen muß/darf. Und dort kommt üblicherweise keine Drumset vor.
Es gibt aber auch Studiengänge an den Drumset das Hauptfach ist.
An der Popakademie gibts das glaub auch.An einigen Schulen ist das aber oft gemischt. Drumset als Nebenfach zu den Orchesterinstrumenten z.B.
Such einfach im Internet nach der Homepage von den verschieden Hochschulen und Unis. Dort gibt es auch ab und zu die Anforderungen was an Aufnahmepräfungen verlangt wird. Ebenso Informationen zu den verschiedenen Studiengängnen und welche Fächer dort unterrichtet werden.
Gruß
Spinne