Beiträge von Caliban

    ohne unfreundlich sein zu wollen: wenn du mit einer iron cobra (was definitv schon eine profigerät ist) nicht über 180 bpm rauskommst liegt das an dir und nicht an der maschine.
    ich will nicht leugnen das einem die eine oder andere maschine besser liegen kann, aber einen großen unterschied macht dieser ganze hightech imo wirklich nur bei extremen geschwindigkeiten (220 bpm aufwärts), ein george kollias oder derek roddy kann sein programm auch auf einer cobra oder elliminator abspulen, das upgrade zur axis ist da denke ich mehr eine comfort-sache (die man sich als profi auch rausnehmen kann).
    ob das ganze für dich sinn macht wage ich zu bezweifeln, steck das geld lieben in neue becken oder nen anstaändigen hocker, da hast du imo mehr davon...
    häufig lohnt sich auch das rumprobieren an sitzhöhe, fellspannung, beaterwinkel und federspannung...und: üben!
    ich persönlich arbeite seit fast 4 jahren an meiner geschwindigkeit und tightness im doublebass-bereich und bin noch lange nicht da wo ich hinwill....


    lg caliban
    (der seit mehreren jahren auf einer mapex-mittelklassen-maschine spielt - bei häufig über 200 bpm)

    hmm, dass das mit dem vorlehnen schuld an den rückenproblemen sein soll kann ich nicht wirklich verstehen, mach das selbst bei höheren tempi seit jahren (keine rückenprobleme oder ähnliches) und halte das eher für eine natürliche ausgleichsbewegung des körpers die man nicht zwanghaft unterdrücken sollte...ich selbst spiele bei 165 bpm gerade sitzend aber ich merke dass wenn ich zum beispiel bei 180 bpm von 8-teln auf 16-tel wechsle
    mein oberkörper sich selbstständig nach vorne lehnt....my opinion
    schließe mich desweiteren der meinung an dass bei dem tempo (165bpm) sachen wie feder- und fellspannung noch nicht wirklich wichtig sind, würde es im mittleren bereich lassen= mittlere fellspannung, mittlere federspannung, beaterwinkel ca 45°, ich denke damit macht man nichts falsch und gewöhnt sich keine extreme an, wichtig ist aber wie bereits erwähnt die höher des drumhockers, die beine sollten nen 90° winkel bilden, eher ein wenig mehr, eine erhöhte sitzposition nimmt gewicht von den beinen => weniger mechanische belastung die zu schmerzen oder fehlbelstung führen kann.
    denke eher dass das problem wie gesagt vom zu krampfhaften spielen kommt, der rücken ist ja nach der beschreibung nicht das einzige problem....
    mein tipp: für die geschichte zeit nehmen, kenne niemanden der es innerhalb von wochen geschafft konstant und sauber so viel schneller zu spielen,
    bei dem auftritt bei der betreffenden stelle einfach 8-tel spielen, auch wenn das ego leidet, aber besser als vollstandig verkrampfte und unsaubere 16-tel rauszuhauen....

    ist finde ich auch immer noch ne schwachstelle der meisten dofumas, die gelenke an der welle sind meistens die ersten die spiel bekommen (was sich dann natürlich negativ beim slavepedal bemerkbar macht), ist mir bei mehreren maschinen schon so gegangen, meisten schon nach 1-2 jahren....nervig....
    wär natürlich kontraproduktiv für die hersteller so ne welle zu nem fairen preis anzubieten, die spielqualität eines pedals würde einfach zu lange erhalten bleiben.... :whistling:

    täusch ich mich, oder ist das nicht die welle für die dw 5002?
    der preis ist zwar hoch, die 5000er aber auch in einer anderen preis/qualitäts-kategorie als die 7000er, also schon eher angemessen,
    wobei ich im allgemeinen den hohen preis für wellen nicht ganz nachvollziehen kann.......
    edit: ist natürlich als solche für die 7000er verwendbar

    hallo drummer,
    das problem welches du schilderst ist hier im forum nicht neu, unter "doublebassdepression" o.ä. wirst du über die suche sicher fündig werden.
    ganz kurz: ist nicht "unnormal", meistens (auch früher bei mir so gewesen) eine folge von zu-viel-wollen in verbindung mit übertraining (aufs doublebassen bezogen) oder eben zu wenig übung. Einfache aber unerfreuliche lösung: es dauert einfach bis der körper sich auf diese geschwindigkeiten einstellen kann und vor allem diese dann auch KONSTANT bringen kann...sprich: auch leute die schon seit 5 jahren an ihren geschwindigkeiten mit der db arbeiten haben mal tage an denen einfach nichts geht, umso länger man übt und umso routinierter man wird umso seltener werden auch diese tage.
    Ansonsten: häufig hilft es einfach mal die doublebass doublebass sein zu lassen und statdessen an etwas anderem zu arbeiten, nach ein paar tagen sieht die sache meist ganz anders aus. Also: mach dir keinen stress, übe konstant und fleißig -aber nicht übertrieben- und verlier vor allem den spaß an der sache nicht, den der ist das wichtigste ;)
    caliban

    soooooo,
    ausgehend von einem setpreis von 799 Euro (neu) für das m-birch und der annahme dass sich bei der hardware ansonsten nichts höherpreisiges findet (wie zB teure doppelhufmaschine) und unter einbezug der nicht zu wertigen becken (außer dem alpha) denke ich wirst du nicht über 400-500 Euro kommen (glück mal ausgenommen). Würde das ganze vll trotzdem ein wenig höher hängen (meinetwegen 599 Euro) und dann mit mir handeln lassen......
    bin aber kein experte, vll kann dass jemand mit mehr ahnung mal gegenchecken^^

    hatte in einem proberaum auch mal ne 4000er stehen, war am anfang von spielgefühl her ganz ok, ist aber auch nach ca 3 monaten kaputt gegangen (slavepedal hat sich irgendwie gar nicht mehr bewegen lassen, keina ahnung was da los war), denke bei dw sollte man, wenn man etwas qualitativ hochwertiges will, nicht unter der 5000er einsteigen......also lieber etwas länger sparen und sich dann was ordentliches kaufen, my opinion.....
    gruß caliban

    nein, doublebass spiele ich seit ungefähr 2-3 jahren, nur habe ich diese 4-er gruppen nie auf geschwindigkeit geübt, vor allem weil es der musikalische kontext nie verlangt hat, jetzt spiele ich in einer neuen band die sehr viel flotter unterwegs ist und hier stehe ich nun^^
    wie gesagt bis 160 oder so ist die ganze sache gar keine problem....vielleicht auch echt ne kopfsache

    liebes forum, ich brauche mal wieder eure hilfe^^


    mein problem: bei schnellen rolls die aus BD und toms bestehen (also z.B. rechts(tom), links(tom),recht(fuß), links(fuß))
    fällt das ganze bei ca 170-180 bpm auseinander, sprich ähnelt mehr flams mit händen und füßen als einem durchgehenden roll.....
    jetzt werde die ersten die augen verdrehen und denken "üb das doch einfach langsam bis du es kannst dann kommt die geschwindigeit
    von selbst usw...."
    ich übe jetzt schon geraume zeit (6 Monate aufwärts) an diesen rolls, langsam klappt das auch perfekt nach klick, wenn es schneller wird
    kann ich machen was ich will es funzt einfach nicht, auf den geschwindigkeiten sauber durchgehende singles zu spielen ist kein
    problem.....


    meine frage: kennt jemand vll. übungen die dieses problem bearbeiten?
    ich glaube auch mal gehört zu haben dass sowas mit dem "hören" zusammenhängen kann, könnte es evtl etwas bringen mir solche rolls
    in schnelleren tempi per kopfhörer reinzuziehen, damit ich quasi unterbewusst den richtigen klang intus habe?


    danke für eure hilfe

    hier zwei Hörbeispiele von meiner neuen Band: As the tide
    wir bestehen seit etwa 3 monaten, kommen aus münchen (laim) und haben zwei demosongs auf myspace gestellt, zwar ohne gesang/bass und die drums sind mangels kurzfristiger aufnahmemöglichkeit programmiert (entsprechen aber dem was ich spiele relativ genau) aber ich hoffe trotzdem man kann die songs schmerzfrei anhören^^
    ich würde mich über konstruktive kritik, sowohl das drumming betreffend (weil programmiert vor allem prinzipmäßig^^) als auch den rest, sehr freuen
    gruß caliban


    hier der link: http://www.myspace.com/asthetidemusic

    ernsthaft: das thema hatten wir schon 10000000000000000000000000000000-mal, benutze bitte die suche, hier wird dir wahrscheinlich und hoffentlich niemand mehr antworten

    ok, ich höre diese art von musik (deathmetal, deathcore) und finde eure musik einfach nur ziemlich langweilig,
    der sound ist für amateuraufnahmen nicht zu schlecht aber für mich stimmt der inhalt einfach nicht, mehr abwechslung (jaaa, ich weiß das es hier um deathmetal geht;-)) würde den liedern gut tun, vll auch variationen im sinne von tempowechseln oder wechseln von den times...ich kann einfach keinen grund hören aufgrund desselben ich mich nicht eine halbe stunde vor den geschirrspüler setzen könnte um das selbe sounderlebniss zu haben...bitte nicht böse nehmen^^
    gruß caliban

    erwartest du ernsthaft dass sich jemand da die (nicht unerhebliche) mühe macht und sich den song bis zum erbrechen reinzieht?
    ich will nicht unhöflich sein, aber du hast doch vermutlich auch 2 ohren mit denen du dich hinsetzen und zumindest mal die grundstruktur rausschreiben kannst?
    bei Einzelheiten und nem link zum lied wird dir das forum bestimmt weiterhelfen
    mfg caliban

    ich gehe davon aus dass du noch nicht besonders lange doublebass spielst?
    und kommen diese unregelmäßigkeiten nur bei schnellem spiel oder auch bei langsamen parts?


    gruß caliban