Beiträge von Drumstudio1

    Ich habe ja auch ein Force 3005 Set. Meines bei Thomann für 648.- Euro erworben. Zu dem Preis wirklich empfehlenswert.


    Der Klang ist für diese Preisklasse wirklich gut (mit Ausnahme des 14" Standtoms - das klingt bei mir mies und resoniert nicht).


    Ich befürchte aber der Fehler den viele machen ist den Begriff "Full-Maple" zu mißinterpretieren. Da denken viele an USA oder Kanada Premium-Ahorn-Holz. Ich habe Zweifel, ob der Sound des Force 3005 mit den namhaften Drumsets die jene tollen Kesselhölzer nutzen, vergleichbar ist. Für mich klingt das Force 3005 nicht wirklich nach dem klassischen, wertigen Ahorn-Sound. Ich vermute das hat auch Sonor "gehört" im wahrsten und doppeltesten Wortbedeutungssinne und deswegen dem Force 3007 dieses Jahr einzelne Ahornlagen nordamerikanischer Herkunft "zugemischt". Zumindest wird das so seit wenigen Monaten ab und zu kolportiert, dass dessen Kessel nun ein Sandwich aus Asien- und US Maple sind.


    Nochmals: meine Vermutung war lange Zeit, dass beim Force 3005 ausschließlich Chinese Maple oder sonstige billigere Ahorn-Ableger zum Einsatz kamen. Denn es hat streng genommen trotz gutem Sound (nochmals: in Bezug zum Preis siehe oben) mit den renommierten hochwertigen Ahorn-Sets klanglich nicht soo viel gemeinsam. Beweisen, nein beweisen kann ich es nicht. Es ist mein Höreindruck... aber die Tatsache, dass seit kurzem beim 3007 auf einzelne Lagen nordamerikanischen Ahorns hingewiesen wird bestätigt mich in meiner Anfangsvermutung.


    In jedem Falle hoffe ich bei eines Tages womöglich als Force 3009 bezeichneten Drumkits auf die ausschließliche Verwendung hochwertiger Hölzer. Was beim Mapex Pro Maple möglich ist... sollte bei Sonor auch gelten.


    Sonst könnte nämlich der unschöne Eindruck entstehen, dass der chinesische Mutter-Konzern bei Mapex und Sonor in der absolut identischen Preisklasse, Sonor schlechter aussehen - genauergesagt "klingen läßt" als seine eigene "Hausmarke" Mapex. Und das wäre langfristig der Todesstoß für diese Sonorprodukte... denn wenn schon so viele Serien in China produziert werden (müssen?)... warum dann jene weniger wertig ausstatten als die eigene Hausmarke, die im selben Werk gebaut wird?

    Ein alter Hut. Wir haben hier viele Beiträge zu diesem Teil.


    Es ist die alte Tama Kingbeat. Eine eher schwergängige Fußmaschine (mit dem prinzipiell durchaus tauglichen Kompressionsprinzip).


    Die Fußmaschine ist absolute Massenware. Sie war Anfang der achtziger Jahrelang Tamas Top-Modell... also teuer... und doch ist sie Massenware, hat sich oft verkauft und taucht bis heute, dauernd und überall mal wieder auf.


    Sie erzielt auf dem Gebrauchtmarkt in aller Regel keine nennenswerten Beträge, da sie wie erwähnt
    a.) so häufig existiert
    b.) nicht wirklich prickelnd läuft

    Zitat

    Absolut nicht zu vergleichen mit heutigen Einsteigersets, die sind qualitativ um Längen besser.


    Korrekt!


    Wenn Du ein derartiges Set geschenkt bekommst (oder für eine wie auch immer geartete ganz geringe Gegenleistung) dann nimm´ es.


    Richtig nennenswerte Kohle solltest Du dafür nicht ausgeben.

    Zitat

    ein Beobachtungen in Ebay waren ca. 600 - 800 für ein "versifftes mit runtergedroschenen Fellen".


    Das wäre wieder Beleg dafür das bei Ebay einiges nicht stimmt bzw. sich mitunter seltsame Dinge ereignen. Der Gebrauchtmarktwert für ein Standardkit dieser Serie ist sicher! niedriger anzusiedeln. Was nichts daran ändert, dass faktisch das Granstar Custom ein feines Set ist/war.


    Die Toms würde ich auch nicht kürzen lassen, da dies wieder nur eine weitere "monetäre Vitalisierungsspritze" und Aufwand mit unbestimmter Wirkung auf potentielle Kunden bedeutet. Das würde erstrecht (selbst wenn es noch so professionell gemacht wird) als verbastelt gelten. So wollte ich den Hinweis auf die Tomlänge nicht verstanden wissen... sorry ;)

    Die Sets haben einen guten Ruf... weil sie gut sind.


    Liebhaber (oder gar derartige -Preise gibt es streng betrachtet keine)
    a.) da diese Serie trotz Qualität in Sachen Marktakzeptanz eher floppte
    b.) sich kaum eine Nase an diese Serie erinnert
    c.) diese Kesselmaße bei vielen Drummern ultra-out sind. Toms direkt "unter dem Kinn" liebt nicht jeder.


    Es wird sicher sehr schwer einen Preis zu erhalten, der auch nur annähernd der Qualität dieses Sets gerecht wird. Man kann nur versuchen wirklich Freunde guter Birkensounds zu finden bzw. Drummer beim antesten zu überzeugen, den eigenen Ohren zu (ver)trauen.


    Gerade die Upgrade-Kosten erhöhen zwar den Materialwert... machen aber in Sachen Endverkaufspreis-Erhöhung nicht soo viel Sinn...


    ... aber ich bin da eher Pessimist. Sorry! Vielleicht sieht es jemand anders differenzierter?


    Könntest Du mir mal ein 1-2 Jpgs zukommen lassen?

    Zitat

    Seh ich genauso. Wenn man genau hinsieht, erkennt man, wie sich die Becken bewegen. Er tritt (da bin ich mir ziemlich sicher) die Hats auf den 8teln durch. Achtet mal auf die Becken, nicht auf den Fuß.


    Wenn das so wäre... meine Augen lassen es wirklich nicht zu das zu sehen... .


    ... dann wäre ich damit ja doch richtig:

    Zitat

    Meine Version bezieht sich zweifelsohne auf "derartige" Break-Effekte mit einem Pedal. Oder gerne auch mit Hihat durchtreten links, wenn diese Unisono mit der rechten hand spielt. Aber ich gebe es zu, mir war es ein Anliegen möglichst dicht an den Sound bzw. den Klangeindruck zu kommen...


    Denn die "triolischen Zeitpunkte" der rechten Hand (siehe Threadseite vorher) entsprechen dem Achtelpuls.


    Spannende Sache. Mal sehen wie es weitergeht...


    Meine Güte ich brauche bessere Speaker!!!! und bessere Augen!

    Zitat

    Schöne und ausführliche Darstellung, die sicherlich für jemanden, der solche Techniken erlernen möchte, hilfreich ist. Trotzdem ist es meiner Meinung nach nicht das, was Herr TC auf dem Video spielt. In Deiner Beschreibung wird der linke Fuss nicht eingesetzt, aber auf dem Video sieht man, dass er ihn benutzt (und man hört es auch).


    Ich bleibe dabei, es sind einfache R L RF LF R L triolen, instrumentiert auf Snare und Toms.


    Das kann ich wirklich (gerade bei dem Mix über meine PC-Speaker) nicht 100 %ausschließen. ;)


    Meine Version bezieht sich zweifelsohne auf "derartige" Break-Effekte mit einem Pedal. Oder gerne auch mit Hihat durchtreten links, wenn diese Unisono mit der rechten hand spielt. Aber ich gebe es zu, mir war es ein Anliegen möglichst dicht an den Sound bzw. den Klangeindruck zu kommen...

    Also ich höre das sehr ähnlich wie Tim.


    Wenn man vergleichbare Patterns mit einer Bassdrum spielt erlaube ich mir 1-2 Hinweise wie man es (bzw. vergleichbare Muster) als Rookie relativ! schnell erlernen kann.


    Phase 1:
    Zunächst ausgehend von der klassischen Drumfigur:
    Rechts
    Links
    Fuß( Fuß meint Bassdrum)


    Man kann es klassischerweise nett und klangvoll auf R (tom low) und L (tom hi) instrumentieren.


    Diese Abfolge endlos wiederholen: RLFRLFRLFRLFRLF usw.
    Alle Schläge und Tritte stehen im gleichen zeitlichen Abstand wie Perlen auf der Kette aufgereiht. Es existieren KEINE Pausen! Somit sollte schon jetzt mental ein "dreier-Feel" entstehen. Damit kann man beim Üben starten. Es ist damit faktisch auch schon ein ganz eigenständiger, musikalisch verwertbarer Break entstanden.


    Phase 2:
    Jetzt wird es motorisch und klangtechnisch vertrackter.


    Der dreierablauf wird beibehalten aber wir beziehen mehr Klangquellen ein (die Snare kommt hinzu und die "Melodik", die Reihenfolge bzw. die Sprünge der Tonhöhe werden verändert). Ich schreibe es mal untereinander um kein Verrutschen der Abfolge zu provozieren:
    R snare
    L Tom Hi
    Bass
    R Tom low
    L Tom Hi
    Bass
    R Tom low
    L Tom Hi
    Bass
    ----------------------- Jetzt startet das Pattern wieder von vorne
    R snare
    L Tom Hi
    Bass
    R Tom low
    L Tom Hi
    Bass
    R Tom low
    L Tom Hi
    Bass
    ---------------------


    Zwischenfazit: Phase 1 und 2 sind beide schon eigenständige, tolle Breakkonzepte (viel verwendet von Paice über Bonham und darüber hinaus - faktisch Weltkulturerbe). Wenn man Stufe 3 nicht mag oder nicht erreicht: no prob at all. Mit 1 und 2 hat man schon viele Möglichkeiten.
    Aber nochmals triolenfeel - im Idealfall: Sechzehnteltriolen verinnerlichen!


    Wichtig: für ein hohes Tempo hilft Üben. Aber viel wichtiger als das motorische endlos-üben ist die mentale Repräsentation. Insbesondere bei diesen Mustern! Ich kenne Drummer, die das Jahrelang geübt haben aber von Drumschülern die es erst 3 Wochen üben rechts und links überholt werden. Die Erklärung ist einfach: die mentale Repräsentation des Ablaufs ist entscheidend - erst danach die Netto-Zeit des motorischen Übens. "Rechte Hand"- "Linke Hand"-"Rechter Fuß" kann kein Mensch schnell Denken und schon garnicht sprechen. Es ist entscheidend diese triolische Abfolge anders und effektiver mental zu codieren und repräsentieren. Ich empfehle unbedingt an einen wohlbekannten "Gitarrenlauf" oder eine triolische Soundabfolge zu denken, die man als Referenz (von einem Lieblingslied) parat hat. Dideldidideldidideldidideldidel usw. (Evelyn Hamann R.I.P) usw. Bei mir waren das oft Malmsteen oder Steve Vai Gitarren-Läufe. Es ist fast schon erschreckend, wie schnell man Fortschritte erzielt, sobald die "Birne" in der Lage ist die Tonale und noch wichtiger! die rhythmische Abfolge schnell ZU DENKEN! Solange dieser Groschen nicht fällt kann man stundenlang üben und die Fortschritte sind nur sehr zäh feststellbar.



    Phase 3


    Hier gibt es eigentlich nur 2 Möglichkeiten:
    Ich höre Flams bei dem adrenalinlastigen Livedrummer. Würde also sagen er verändert Pattern 2 und implementiert "tragischerweise" Flams, was das Muster klangtechnisch nicht unbedingt besser macht (reine Geschmackssache) aber in jedem Falle spieltechnisch SCHWERER!


    Zunächst: alle Snare-"Zeitpunkte" werden zu Flams LR
    Dadurch wird die Abfolge aber auch minimal anders... hat spieltechnische Gründe durch diesen Flam. Ich bilde mir ein er läßt manche linken Strokes weg (nämlich jeweils die linke Hand nach dem Flam) um das Tempo trotz Flams zu erreichen. Da kann ich irren. Das ist in diesem Tempo des Videos für mich nicht mehr zweifelsfrei zu hören - sorry. In diesem Falle (Sollte ich recht haben) liegt natürlich immer noch das triolische Feel zugrunde, aber streng genommen besteht immer nach dem Snareflam eine 16´tel triolen Pause. Die ist in diesem hohen Tempo natürlich nur Sekundenbruchteile lang. Lange Rede, kurzer Sinn, ich würde es so spielen:


    LR Snare Flam (dann 16´tel Triolenpause)
    Bass
    R tom low
    L tom hi
    Bass
    R tom low
    L tom hi
    Bass
    ----------------------------- Jetzt startet die komplette Sequenz wieder...
    LR Snare Flam (dann 16´tel Triolenpause)
    Bass
    R tom low
    L tom hi
    Bass
    R tom low
    L tom hi
    Bass


    Für mich klingt es nach Flams... und selbst in diesem hohen Spieltempo bilde ich mir ein, würden 2 Sechzehnteltriolen (wenn es kein Flam wäre) zeitlich weiter auseinander liegen müssen!


    Sollte ich damit falsch liegen (und dies keine Flams sein): dann wäre es ein Breakablauf ohne Flams mit 2 Sechzehnteltriolen auf der Snare mit alternierenden Händen. Dann würden also die 16´tel Triolen tatsächlich vollständig durchlaufen wie in Phase 1 und 2 (ganz ohne Lücke).


    R Snare
    L Snare
    Bass
    R tom low
    L tom hi
    Bass
    R tom low
    L tom hi
    Bass
    ----------------------------- Jetzt startet die komplette Sequenz wieder...
    R Snare
    L Snare
    Bass
    R tom low
    L tom hi
    Bass
    R tom low
    L tom hi
    Bass


    Edits: Der Zeilenumbruch bringt mich um!

    Das ist ein schlimmes Thema... hoch kompliziert und irre schwer in Worte zu fassen... und wer wirklich näher an der Wahrheit ist, weiß vermutlich auch keiner...


    Anyway... noch ein ganz "komischer" Hinweis von mir... es ist leider unheimlich schwer Klangeindrücke zu beschreiben:


    Natürlich gibt es ganz fantastische Kondensator-Kleinmembraner im High-End-Bereich... die besitze ich nicht... diese schließe ich gerne aus unterem Höreindruck aus.


    Was ich aber immer felsenfest zu hören glaube:
    Das viele Kondensator Kleinmembran-Mikros etwas komprimierter klingen. Nicht ganz so offen bzw. "groß".


    Bei Großmembranern (selbst bei den günstigeren, und manchen No-Namern
    die sich kaum oder garnicht von denen der Preisklasse vieler Kleinmembraner unterscheiden) finde ich persönlich fast immer...
    1.) einen luftigeren Klang, also oftmals etwas verfärbungsfreiere, unkomprimiertere Höhen.


    2.) einen etwas volleren, satteren Klang: überzeugenderer Tiefbass, dieser "weniger beschnitten" oder "eingeengt" als bei manchen Kleinmembranern.


    Fazit: Mir kommt es oftmals so vor, als seien Großmembraner etwas sauberer in der Höhenaufzeichnung und ebenso etwas dominanter im tiefrequenten Bereich. Gerade manche Gorßmembraner können auch bei der Bassdrum passabel bis klasse klingen. Bei jenen Kleinmembranern wo ich das versuchte, fand ich diesen Einsatzort eher suboptimal ;)


    P.S: ich weiß dass sich dieser Höreindruck oftmals so nicht 1 zu 1 aus Meßtabellen herleiten läßt. Vertraue aber meinem Gehör etwas mehr ;)


    Slightly off-topic:
    Wer sich mal erste, simple! Höreindrücke/Unterschiede von Großmembran vs. Kleinmembran erarbeiten will kann gerade auch mit einem guten Kopfhörer interessante erste Eindrücke gewinnen. Kleinmembraner gegen Großmembraner sehr nah an Mund bzw "Hals" antreten lassen und sowohl verbalisierte "S-Laute" ala "ssssssssss" (Höhentest bzw. feststellen wie stark Höhen verfärbt werden) als auch Schluckgeräusche ("Bass-Test", bzw. wie schmalbandig oder eben offen und voll wird tieffrequentes aufgezeichnet) der Stimme vergleichen. Natürlich geht es hier um Drums... aber manche Details lassen sich unter sehr kontrollierten Bedingungen etwas besser bzw. schneller erarbeiten. Über einen passablen oder gar guten Kopfhörer gehen auch nicht so viele Klangdetails verloren, wie bei manchen Abhör-Speakern... wo dann durch den Abstand zu unseren Lauschern auch wieder Raumakustik etc. manche kleineren Produktunterschiede kaschieren. Außerdem lassen sich so realtime Sounds vergleichen ohne Übersprechen bzw. wir müssen nicht vom Drumset zum Abhör-Equipment hin- und her hechten.

    Unbedingt immer einen Sticker auf das Bassdrumfell machen! Also dort, wo der Schlegel das Fell trifft. Wenn der Sticker "durchgenudelt" ist, diesen soweit möglich abziehen - und neuen ´drauf machen.


    So halten bei vielen Drummern Bass-Felle viele Jahre lang. Natürlich kann bei sehr heftiger Spielweise auch dann noch ein Bassdrumfell reißen... aber die Wahrscheinlichkeit istz viel !!!! geringer.


    Hat man den Sticker vergessen... und stellt man schon eine Delle oder gar tiefe Verformung am Fell fest, lohnt es auch die Spannschrauben zu lockern und das Fell einige Grad zu drehen. Damit die "Kuhle, Delle, Deformation oder wie immer wir es nennen wollen an eine anderen Stelle liegt, nämlich NICHT MEHR dort wo der Beater auftrifft. Aber auch dann würde ich empfehlen auf die neue Auftreffstelle des Beaters einen Sticker anzubringen.

    Ist nur abschließend noch wichtig daraufhinzuweisen:


    Unter dem Label Hoshino bzw. den verwandten Produktlabels wie "Luxor" etc. gab es im Laufe der Jahre verschiedene! Böckchen. Auch mehrere verschiedene Bassrosetten und Bassdrumspurs und Tomhalterungen. Aber ich kenne sehr viele davon. Dieser Hinweis nur, weil Rookies immer wieder vermuten, wenn sie eine Stimmböckchen-Form gesehen haben, dann wäre eine andere nicht von Hoshino. Dem ist nicht so. Die haben in ihrer bewegten Designgeschichte mehrere Produkttypen verbaut. Das macht es dann auch so schwer... nach 30 +x Jahren das Zeug wieder zuzuordnen.... insbesondere wenn wesentliche Produktcharakteristika wie z.B. die Bassdrumrosette entfernt wurden.


    Aber nochmals: die abgebildeten Stimmschraubenböckchen sehen einer recht langen verwendeten Produktgeneration von Hoshino erschreckend ähnlich. Mit Slingerland haben die garnichts zu tun 8o - wirklich nicht, auch nicht optisch ;)


    Nur ist da einiges nicht wirklich stimmig am Bild. Damit mein(t)e ich dass ich aufgrund dieses Bilds und der Sichtung mir nicht ganz unbekannter ;) Stimmböckchen noch keine Aussage wie "ist eine bassdrum von Hoshino" machen würde. Eben weil ich bislang nur die Stimmböckchen erkenne.


    Natürlich hat Bibbel völlig recht... in Anbetracht des ... hust... "Zeitwerts" muß man da nicht noch akribischer nachforschen. :D


    Edits: die Rechtschreibung ist (m)ein Sargnagel

    Slightly Off-Topic:
    bollich


    Der verpackte Synthy, der Poly 61 war einer der allerersten Produkt-Generation. Der hatte (noch) kein Midi. Er hatte schon den Arpeggiator (den wir Lümmel damals für eine Art Pseudo-Sequenzer hielten) aber nix taugliches zum (Anschluß)- Verbund mit anderen Keyboards.


    Aber nochmals... der hatte nix mit meiner vorab beschriebenen, ersten echten! Sequenzererfahrung und dem Memorymoog von Moog zu tun. Der Poly 61 klang auch Welten dünner und schlechter als der MM. Aber der Preis des MM war unbezahlbar damals... völlig crazy!
    Ansonsten hast Du PN´s von mir.


    Edits... Adressat und slightly offtopic eingefügt, damit nix durcheinandergerät. Auch der Hinweis auf PN´s, damit die Diskussion nicht aus dem Ruder gerät. Die Keyboard-Fanatiker also unter sich bleiben. ;)

    Du hast völlig recht. natürlich ist der von Moog... steht ja auch im Namen... wenn das mein Keyboarder liest.... ich werde schnell meinen Beitrag editieren.... hoffentlich tust du es auch... sonst bin ich lebenslang erpreßbar ;) und dem Gespött ausgesetzt. Zumal ich die Moog-Kiste so gut kenne und in wenigen Sätzen drúnter das "Flagschiff von Moog" geschrieben hatte.

    Ich habe den Text zu schnell reingehackt und parallel daran gedacht das ein Poly 61 (von Korg) eines anderen! Keyboarders noch versandfertig verpackt seit 22 Jahren bei uns rumsteht. Dadurch kam die Synapsenfehlschaltung zusammen - Moog beschrieben und an Korg gedacht und plötzlich auch Korg geschrieben...


    Großes Sorry - das war wirklich Trash von mir!

    Wir haben früher immer gesagt "Fuck-Arbeit"... dann nämlich wenn mal wieder eine unschöne Klausur zu einem verhaßten Thema anstand... ich befürchte (und weiß) der Threadstarter meint was anderes :D