Ich stelle mal die These in den Raum, dass die Motivation ein Instrument zu spielen unmittelbar mit der Musik, die man hört, zusammenhängt. 99% der Leute aus meinem Umfeld, die als Kind ein Klassikinstrument (Tuba, Horn, Posaune) gelernt haben, haben ihr Instrument nach der Schulzeit die wieder angefasst, weil niemand von denen Klassik hört und es keinen Grund gibt weiter zu spielen.
Da lobe ich mir doch das Schlagzeug / Percussion. Da ist ein Wechsel in jedes Genre möglich
Double Bass ist kein Hexenwerk. Es erfordert nur VIEL Übung. Irgendwas mit Resonanzlehre erscheint mir etwas overkill.
Verkrampft nach vorne zu lehnen, passiert eigentlich, wenn man mit seinem vollen Bein schneller spielen will als man sollte. Was für Techniken benutzt du denn? Bis zu welchen Tempi kannst du spielen?
Marthyn Jovanovic usw. haben genug Videos zum entspannten double bass Spielen. Das heisst aber nicht, dass du gleich Geld in ihre online Schule buttern musst xD
Also ich würde mal von mir behaupten, dass ich keine Probleme habe den Song und aehnliches zu spielen. Mit den Mittel die ich nutze sollten Anfänger aber wahrscheinlich eher vorsichtig umgehen (oder auch nicht, denn ich bin kein Schlagzeuglehrer).
Nach meiner Erfahrung kommt pure Technik irgendwann an ihre Grenzen und um diese weiter auszubauen hilft manchmal nur Muskelkraft und Power. Ich spiele einfach regelmässig (täglich) single strokes und versuche die Stickhoehe immer sehr hoch zu halten. Das entwickelt Speed und Power. Mit schweren Sticks ueben ist auch gut.
EDIT:
Leider aku schon seit 2012 nicht mehr hier. Waere lustig zu wissen, wie es jetzt ist. Dieses Forum ist eine richtige Zeitmaschine
Ich selbst spiele eine Worldmax Alu 13x6 (gekürzt von 7" Tiefe bei Tempest) und habe von Gussreifen auf S-Hoops umgerüstet, da mir das zu overkill bei Rimshots war. Im Vergleich zu vielen anderen Alu-Snares sind die Worldmax als ca. 3 mm durchgehend dicker Alu-Zylinder konstruiert. Mit Gussreifen drückt die schon sehr mächtig auf die Schläfen - deshalb wären bei Deinem Einsatzt solche Spannreifen generell Pflicht, würde ich meinen.
Aluminium selbst hat etwas trockenere und weichere Obertöne als Stahl und ist bezüglich obertonigem "ring" eher mit Messing oder Titan vergleichbar.
Das ultimativ "höllischste" was ich an Snares mal spielen konnte waren die Sonor Signature Stahl und Glockenbronzen Snares. Die liegen aber beim mehrfachen Deines Budges ...
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Wow danke, WorldMax ist ein super Tipp. Ziemlich exakt mein Budget, geiler Klang und Optik.
Ich werde euch hier am Ende natürlich wissen lassen, was es geworden ist.
ich bin auf der Suche nach einer Snare Drum mit der ausschliesslich extreme Metal gespielt wird, D.h. viele schnelle Blast Beats usw.
Der Sound muss natuerlich hart klingen und "knallen". Welche Modelle koennt ihr da so empfehlen? Ich werde auch definitv gucken was es gebraucht gibt und suche deshalb erstmal Modell Vorschlaege. Preislich sollte es so grob um die 300 Euro liegen.
Jetzt muss ich aber auch nochmal was zu den Demon Drives sagen. Es ist praktisch UNMÖGLICH, dass du mit dem Pedal solche Probleme hast. Vielleicht sind dir manche Einstellungen noch nicht bekannt oder Ähnliches. Schau dir auf jeden Fall dieses Video an:
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Da habe selbst ich noch was neues gelernt, obwohl ich das Pedal seit 4 Jahren nutze und es schon mehrfach auseinandergebaut habe (zum Reinigen, Ölen etc.). Das Pedal wird in der Drumming Community extrem wertgeschätzt und die, die eben kein Direct Drive mögen, nehmen die Kettenvariante. Ich spiele mit dem DoppelPedal weit über 200BPM (16-tel) und auch "komplexere" patterns sind damit kein Problem (wenn ich es denn kann ).
Mir waren aber die Beater irgendwann viel zu schwer und träge. Bin erst auf DW Beater ausgewichen und spiele jetzt ACD n+1 Beater, damit ich auf unterschiedlichen Bassdrums immer einen 90 Grad Winkel habe.
Aber aktuell würde ich defintiv zur Yamaha greifen. Vor ein paar Jahren war die Yamaha mit dem Pearl Demon Drive das top notch Modell der beiden Firmen. Jetzt sind die Pearl massiv teurer geworden und die Redline hat den Demon Drive Platz eingenommen. Ich würde die Yamaha alleine schon wegen der deutlich besseren Welle nehmen.
Ich war jetzt ein Jahr Mitglied bei der Wanja Nechtan Gröger online Drum School. Aber nicht als Anfänger, sondern um mein extreme Metal Drumming auszubauen.
Welcome to the official homepage of Wanja [Nechtan] Gröger.
www.wanjanechtangroeger.com
Kann ich echt nur empfehlen. Das ganze hat vor allem mein Double Bass Speed und die Genauigkeit aufs nächste Level gehoben. Das Ganze hat glaube ich 270 euro gekostet für 1 Jahr. War es aber auf jeden Fall wert
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An dem sollten auch "Metalverweigerer" gefallen finden. Das zeigt, dass so ein Song genialer durchdacht ist als so mancher glaubt.
EDIT: (Ist ein "Cover" von Crystal Mountain von Death)
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Ich bin im Moment bei diversen Songs für das Grand Jam dran:
- Zombie
- Don't stop believin'
- Viva la vida
- Can't stop
- Angles)
Zudem haben wir im Unterricht grade mit dem Buch "The Funky Beat" von David Garibaldi angefangen, in OC und OHP- und bitte auch noch wenn Möglich mit dem linken Fuß, da ich ne DoFoMa habe.
Daher habe ich mir nochmal alte, einfache Übungen raus gesucht, die wir vor zwei Jahren gemacht haben und mache jede Übung
a) ohne HH Akzente
b) Downbeat
c) Offbeat
... das Ganze OC und OHP und mit dem linken und dem rechten Fuß. So werden aus einer Übung 12 Übungen. Ich bilde mir ein, es bringt auch schon was bezüglich Koordination.
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Zombie ist meiner Meinung nach einer der anspruchvollsten Rock Songs. Die weichen 16-tel gefühlvoll rüber zu bringen und die ganzen unregelmässigen Zwischenschläge auf Crash und Snare sind echt nicht trivial. Bringt aber umso mehr Spass zu spielen, da es mal was ganz anderes als Bum - Ts - Ka - Ts - Bum - Bum - Ka ist
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Behringer Xenyx 802S; 8-Channel-Analogmixer mit USB-Streaming-Schnittstelle; USB-B Anschluss; 2x XLR Mic Input (2x Line Input 6,3 mm Mono) mit 3 Band EQ; 3x…
Clown und Corey Taylor sind wahrscheinlich auch der schwierigste Vorstand den es bei Bands so gibt.
Mit dem Pinocchio hatten die sich vor ein paar Jahren ja auch tierisch in der Wolle, da Corey und Clown sich angeblich die meiste Kohle selbst einstecken und sehr "bestimmend" seien.
Auch wenn die Slipknot Lieder meiner Meinung nach immer generischer und langweiliger werden, bin ich mal gespannt wer der Nachfolger wird.
Ich nutze Hörluchs HL5210 und finde die echt Hammer. Sind custom und natürlich deutlich über 500€. Ich glaube alle Kopfhörer mit 2 pin stecker sind kompatibel mit einem optionalen Neckband, sodass du zwischen Kabel und Wireless wechseln kannst.