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In diesem Teil wird das in “Warm Up Craig Blundell Independence Part 1” vorgestellte Fußpattern um die rechte und/oder die linke Hand ergänzt.
Hier ist mein Drumcover von In The Stone von Earth, Wind & Fire inklusive meiner Transkription. Die Transkription folgt dem Video, damit man genau sehen kann, was im Schlagzeug-Part bei In The Stone passiert.
In The Stone von Earth, Wind & Fire wurde 1979 auf dem Album „I Am“ veröffentlicht, getrommelt hat es seinerzeit Fred White, der bis 1984 die Trommelstöcke bei Earth, Wind & Fire geschwungen hat. Sein Halbbruder Maurice White hatte 1969 Earth, Wind & Fire in Chicago gegründet, Maurice White war selber auch Schlagzeuger.
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Diese Warm-up Übung wurde mir von dem englischen Prog-Rock-Drummer Craig Blundell vor ein paar Jahren auf der Musikmesse in Frankfurt gezeigt. Craig Blundell spielt heute in der Topliga „progressiver“ Schlagzeuger und er ist als Educator auf der ganzen Welt anerkannt. Der Fokus der hier gezeigten Koordinationsübungen liegt auf einem Fußpattern, welches aus Singles und Doubles besteht. Das Fußpattern wird dann in Parts 2, 3 und 4 um die rechte und die linke Hand ergänzt.
Gerne möchte ich an diese Stelle meiner Schülerin Carina Zimmert von ganzem Herzen zu ihrem Erfolg bei dem Bundeswettbewerb Jugend musiziert Wettbewerb "Wespe" in Regensburg am Wochenende der Sonderpreise in der Kategorie "JuMu Open" gratulieren.
Wer Interesse hat, man kann Carina mit ihrem eigen für den Wettbewerb selbst komponierten Solo "Grooves Of Fascination" auf YouTube ab Minute 1:26 sehen. Man wird über die eine oder andere Stelle erstaunt sein.
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Es ist Podcast-Freitag, der Schlagabtausch geht in die 19. Runde.
In Folge 19 gratulieren Dirk Brand und ich dem Drummer-Geburtstagskind John Tempesta. Veranstaltungstipps sind die Erfurter Konzertreihe Jazz in the City und das International Drummermeeting Salzgitter. In unserer neuen Rubrik »Basstalk« plaudert Dirk zum Start mit Bassist Lars Lehmann darüber, was für ihn einen guten Drummer ausmacht und was er sich von einem oder einer Schlagzeuger*in wünscht. Im Gearcheck teste ich das neue Schlagwerk Cajon-Pedal CAP200. Die »Drummerpedia«-Rubrik behandelt die Thematik German-, French-, American- und Traditional Grip. Empfehlungen der Woche sind das Ahead Wicked-Chops-Practice-Pad sowie das Manu Katche Album »Third Round«
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3 über 4? Dreierverschieber? Was ist das? Ihr alle habt es schon in diversen Songs gehört, aber was bedeutet das? In diesem Livestream geht es um die ersten Schritte dieser sehr interessanten rhythmischen Möglichkeit und ich gebe Tipps zum Üben und es wird euch die eine oder andere Challenge erwarten.
Das Warm-up Moving Fours Part #4 hat einen Handsatz (Sticking) als Grundlage und beruht ebenso wie die Warm-ups Moving Fours Part #1, Moving Fours Part #2 und Moving Fours Part #3 auf zwei grundlegenden Bewegungsabläufen am Schlagzeug. Einmal geht es im Uhrzeigersinn um das Schlagzeug herum und einmal entgegen dem Uhrzeigersinn. Im Gegensatz zu den vorrangegangenen Moving Fours kommen jetzt aber auch die Füße mit vier Ostinati, also vier sich wiederholenden Fußpatterns ins Spiel.
Hi MoM Jovi , lieben Dank für Deinen Beitrag. Deine Fragen sind notiert und wir werden sie in Folge 20 des Schlagabtauschs besprechen. Die 19. Episode haben wir erst vorgestern aufgenommen, so dass Du Dich leider noch drei Wochen gedulden musst bis zur Veröffentlichung von Folge 20, sorry! Ich hoffe, das ist ok für Dich! Tolle und spannende Fragen und Anmerkungen, tausend Dank dafür!!!
Immer wieder freitags erscheint ein neues Video auf meinem YouTube-Kanal, diesmal geht es um Drum Grooves in einem 5/4 oder einem 5/8 Takt, der Titel des Videos: 5 Grooves in 5
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5 Grooves in 5 bedeutet, dass ich euch fünf Grooves aus fünf verschiedenen Songs vorstellen möchte und diese Songs sind entweder ganz oder teilweise in einem 5/4 Takt oder in einem 5/8 Takt stehend, darunter sind Animals von Muse, Seven Days von Sting, YYZ von Rush, Theme from Mission Impossible von Lalo Schifrin und Take Five vom Dave Brubeck Quartett.
Das Video des gestrigen Livestreams “Ungerade Taktarten – Ungerade Taktarten am Schlagzeug (Odd Meters)” vom 15.09.2021 ist nun für alle Mitglieder von www.deinschlagzeuglehrer.de im Archiv für Fortgeschrittene zu finden. Das vierseitige pdf dazu gibts in meinem Shop, auch dieses erhalten natürlich alle Mitglieder kostenlos zum downloaden.
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In meiner vierteiligen Reihe Wam-up Moving Fours geht es um Bewegungsrichtungen am Schlagzeug und damit verbundenen Handsätzen, sowohl für Anfänger*innen als auch für fortgeschrittene Spieler*innen.
Das Warm-up Moving Fours Part #3 beinhaltet drei Handsätze (Stickings) und beruht ebenso wie die Warm-ups Moving Fours Part #1 und Moving Fours Part #2 auf zwei grundlegenden Bewegungsabläufen am Schlagzeug. Einmal geht es im Uhrzeigersinn um das Schlagzeug herum und einmal entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Richtung werden dabei miteinander mit unterschiedlichen Handsätzen kombiniert. Die Snaredrum, Tom1, Tom2 und Tom3 werden jeweils viermal geschlagen (daher Moving Fours).
Unsere neuste Folge des Podcasts "Schlagabtausch" wurde am vergangenen Freitag ausgeliefert. Artfremd ist mein Aufregder der Woche, den ihr trotzdem alle kennt.
Ab sofort auf den bekannten Kanälen verfügbar und bereit zum Stream oder Download oder was auch immer: „Schlagabtausch“-Episode Nr. 18. Klickt hier, um sie gleich anzuhören:
Auch in der nunmehr 18. Folge gehen Dirk und ich die Themen nicht aus - eher im Gegenteil: Als Drummer-Geburtstagskind haben wir diesmal Mickey Hart von "The Grateful Dead". auserkoren. Weiterhin widmen wir uns das dem Schweizer Arthur Hnatek und seinem Drumming. Den vor kurzem verstorbenenen Charlie Watts würdigen wir in einem Nachruf. Eventtipp ist das Kölner Percussionfestival. Im Gearcheck hat Dirk diesmal eine wohlklingende Wenge-Snare von Handmade Drums . Antwort gibt's auf die Hörerfrage nach E-Drum-geeigneten Kopfhörern. Empfehlungen der Woche sind last but not least: René Creemers Drumsolo-Clipreihe und Dirks “Ancient Future Drums”-Soloalbum.
Ach ja, und den Aufreger der Woche verrate ich hier natürlich nicht... dafür müsst ihr schon reinhören
Stockhaltung – 5 Dinge, die man vermeiden sollte! ❌
Viele von euch kennen bestimmt bereits die offensichtlichen Möglichkeiten, wie man seine Schlagzeugtöcke nicht halten sollte. Was sollte man aber bei der Stockhaltung am Schlagzeug tunlichst vermeiden⁉️ Darum geht es in diesem Video!
Ich zeige euch 5 Dinge, die ihr unbedingt bei der Stockhaltung vermeiden solltet‼️
Es ist von unschätzbarem Wert zu lernen, wie man Probleme mit seiner Stockhltung diagnostiziert und dann behebt, also nehmt meineTipps ernst und überprüft eure Stockhaltung. Macht ihr wirklich alles richtig? Eine gute Stockhaltung lässt ech entspannter Schlagzeug spielen, ihr werdet mit einer guten Stockhaltung effizienter spielen, eine gute Stockhaltung erhöht eure Geschwindigkeit, eine gute Stockhaltung sorgt für einen besseren Rebound, eine gute Stockhaltung schafft im Allgemeinen mehr Spielkomforts, eine gute Stockhaltung verringert das Verletzungsrisiko und euer Drumsound wird es euch danken. 🥁🥁🥁
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Hätte dazu auch noch eine Frage. In dem Groove spielst du zu Beginn die Bassdrum nur auf der 1. Hab in einem Liveauftritt (1993 Live) auch eine auf 2+(5/4 Takt) gehört. Hätte ich keine Noten vor der Nase, so würde ich glatt da immer eine Bassdrum spielen.
Ich kenne jetzt nicht die Liveaufnahme von 1993, aber ich kann mir auf Grund des Gitarrenparts gut vorstellen, das dort auch auf der '2+' eine Bassdrum platziert ist. Meist ist ja so, dass die Livearrangements und Liveparts sich aus vielerlei Gründen von den Studiosachen unterscheiden.
Aber warum hat man in diesen Song genau diese Taktart gewählt?
Sting ist ein großartiger Komponist, ich vermute, er hat nicht bewusst den 5/8 Takt gewählt, sondern die melodische und die rhythmische Struktur haben den 5/8 bestimmt.
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Witzigerweise spielt Vinnie hier auch eindeutig die '2+' mit der Bassdrum mit.
Das Warm-up Moving Fours Part #2 beruht auf zwei grundlegenden Bewegungsabläufen am Schlagzeug. Einmal geht es im Uhrzeigersinn um das Schlagzeug herum und einmal entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Richtung werden dabei miteinander mit unterschiedlichen Handsätzen kombiniert. Die Snaredrum, Tom1, Tom2 und Tom3 werden jeweils viermal geschlagen (daher Moving Fours).
Viel Vergnügen beim Aufwärmen!
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