Ja, üben... aber ich könnte das schon in meinem Kopf gar nicht so grazil "bearbeiten", wie soll ich das dann erst mit den Händen und Füßen hinbekommen.
Und immer dran denke, der Kopf ist immer weiter als der Rest des Körpers, also nich verzweifeln, sondern dran bleiben.
Ich würde mir auch nie anmaßen zu behaupten, nur weil ich eine Millisekunde seines Schaffens versucht habe zu zitieren, auch nur annährend Vinnies Touch, Skills oder sonst irgendwas von ihm zu haben. Es war eine Herausforderung! Und Du hast mit Deinem Zitat des Meister Recht, man muss man selber sein.
Hier ist mein Drumcover von Seven Days von Sting mit dem unvergleichlichen Vinnie Colaiuta am Schlagzeug inklusive meinem Sheet. Die Transkription läuft bei dem Video durch, so dass ihr genau verfolgen könnt, was in dem Schlagzeugpart bei Seven Days so alles passiert.
Der Schlagzeugpart von Seven Days ist ein wahres Kunstwerk, bestückt und konzipiert von Vinnie Colaiuta mit so vielen Details und Finessen, einfach nur ein Stück Genialität und für mich eine der besten und musikalischsten Drumperformances die es jemals gegeben hat.
Mein Anspruch an mich war, Vinnie Colaiuta bei Seven Days eins zu eins zu folgen, jede Note und jede Nuance mitzunehmen. Mir war bewusst, dass das quasi ein Ding der Unmöglichkeit ist und ich muss auch zugeben, ich bin daran verzweifelt. Also nehmt es mir bitte nicht übel, wenn in meinem Drumcover oder in meinem Sheet, bzw, der Transkription, der eine oder andere Schlag fehlt oder ihr Stellen anders hört als ich. Jede Transkription ist zugleich auch eine Interpretation. Das fängt bei mir schon damit an, dass ich alles auf drei Toms gespielt habe, Vinnie Colaiuta aber sehr wahrscheinlich vier Toms bei der Aufnahme von Seven Days verwendet hat. Zudem habe ich nur zwei Splashes, bei Vinnie Colaiuta höre ich aber mindestens drei. Ihr sehr schon, da muss man schon Kompromisse eingehen.
Aufgenommen habe ich mein Drum Cover in Ableton Live mit zwei Beyerdynamic MC-950 Overheads, einem Beyerdynamic TGD-70 Bassdrummikrofon und einem Beyerdynamic M 201 TG an der Snaredrum.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Zuschauen und Zuhören und beim anschließenden auschecken und selber probieren.
Tausend Dank für euren Support. Lasst doch gerne ein Like und ein Abo auf meinem YouTube-Kanal da und das Teilen meines Drumcover ist natürlich ausdrücklich erlaubt.
Hi, es muss ja keine Hig-End Kamera sein, aber ich gehe davon aus, dass Du ein Handy hast, das wäre absolut ausreichend, sowohl für Bild, als auch für Ton.
Ganz klar sage ich an dieser Stelle auch, dass weder ein Abo, noch eine Videoanalyse einen analogen Unterricht ersetzen kann, es kann nur als Ergänzung dienen.
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In diesem Livestream möchte ich mit euch über Grips, Stock- und Handhaltungen quatschen, die Begriffe French Grip, German Grip und American Grip historisch herleiten und mich allgemein mit euch über dieses spannende und viel disktuierte Thema der Stock- und Handhaltungen austauschen.
Vor einigen Woche hatte ich ein Video hochgeladen mit dem Titel: "Stockhaltung Schlagzeug - Tipps für die richtige Stockhaltung und Handhaltung". Wer es noch nicht gesehen hat, hier der Link dazu:
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In diesem Tutorial erläutere ich die Grundlagen der Stockhaltung beim Schlagzeugspielen und zeige die ersten Herangehensweisen an die Stockhaltung. Dieses Video hat zu einigen Fragen geführt, welche ich in diesem Livestream versuche zu klären. Ich möchte detaillierter auf einige individuelle Aspekte der Grips, Stock- und Handhaltungen eingehen und euch meine Erfahrungen, Probleme, Ansichten und meinen Weg zu einer passablen Technik mitteilen. Seid doch interaktiv dabei und stellt direkt im Chat eure Fragen und/oder diskutiert mit.
meine Schülerinnen und Schüler kennen von mir, dass es jeden Monat eine neue Warm-up Übung gibt, welche sich dann von Woche zu Woche vom Niveau her etwas steigert. Gerne möchte ich diese Übungen nun mit euch über meinen YouTube-Kanal teilen.
Vielleicht mag die eine oder der andere diese, auf den ersten Blick simplen Übungen, ebenfalls in seine wöchentliche Übetroutine mit einfließen lassen oder es als Inspiration mit aufnehmen.
Jeden Montag um 7:00h wird ein neues Warm-up Video hochgeladen.
Diese Woche geht es los mit der Warm-up Übung Moving Fours Part #1.
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Es ist Podcast-Zeit, „Schlagabtausch“-Episode Nr. 17, ab sofort auf den bekannten Kanälen verfügbar ... oder „On Air“, wie mein lieber Freund Dirk Brand sagen würde.
Klicke gerne hier, um dir die aktuelle Folge gleich anzuhören:
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Drummer, um die es sich in dieser 17. Podcast-Episode dreht, sind Danny Seraphine von der Band Chicago, der Geburtstag feiert, sowie die Jazzschlagzeugerin Savannah Harris.
Heißer Eventtipp ist das Benny Greb & Jojo Mayer Drumcamp Ende September. Im Kurzinterview: Winne Holl von Schlagwerk, Cajonpionier und neuer Vater-Vertrieb. Nochmals um Lampenfieber und Beckenreinigung, speziell Paiste, geht's bei der Hörerfrage. Als Empfehlung der Woche habe ich „Hula Hoop“ als Fitnesstipp und Dirk die DVD bzw. den Download „Off Time/On Time“ von George „Spanky“ McCurdy.
Neue Episoden des „Schlagabtauschs“ gibt es immer zweiwöchentlich freitags. Wer den Podcast abonniert, verpasst keine Folge. Unser „Schlagabtausch“-Podcast von „drums & percussion“ ist auf allen gängigen Plattformen – Spotify & Co. – verfügbar, oder direkt auf der „drums & percussion“ Website. Feedback gerne an podcast@drumsundpercussion.de.
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ein Forum mit seiner umständlichen Schriftlichkeit ist vielleicht nicht das richtige Medium zum Austausch solcher Dinge und am Ende sind die Detailfragen vielleicht auch diskussionstechnisch tatsächlich egal, weil eh' jeder anders ist.
Ich denke auch, dass es sehr mühsam ist, Haltungen und Bewegungen so zu beschreiben, dass es schlüssig und nachvollziehbar wird. Da machen Fotos oder noch besser Videos viel mehr Sinn und am Ende des Tages ist es so, wie Du sagst, da jeder eine andere Physis hat, sind die Details auch eben entsprechend anders, von daher kann alles nur eine Richtlinie sein.
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